(alte) Laber-Ecke

Wie was? Jetzt doch wieder Gleitlager? Die Schimpferei auf die Gleitlager der Prusa ist doch noch nicht ganz verhallt, was ist der Grund für den plötzlichen Umschwung?

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Die Lager sind ganz neu.
Da kann gar nicht drüber geschimpft worden sein.
Die gibt es erst seit 2-3 Monaten.

Außerdem, es gibt so viele verschiedene Gleitlager.... das geht bei Igus alleine weit über 100 verschiedene, wenn nicht sogar noch mehr.
Da muß man sich nur die Richtigen raus suchen.

Über welche wurde da denn geschimpft ?
Hier ist nicht die Rede von den selbst gedruckten.

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

Reprap-fab.org

Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Da ich mal wieder ne Maschine am einstellen bin, nochmal ein paar Bilder...
Ist noch nicht sauber eingestellt, ist mir klar... aber man erkennt was los ist.


Kleine Ursache große Wirkung :





Die beiden Drucke sind ein und die selbe Datei... nichts an dem G-ode verändert.

Rechts hatte ich die Flügelmuttern am Wade voll angezogen... richtig stramm.
Links 1,5 Umdrehungen gelöst.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Entscheidend ist doch, dass sie funktionieren.

Igus liefert nur an Wiederverkäufer, oder?

Ja klar, das Material ist schon recht entscheidend. Ist dieser neue Plastik eher hart oder eher weich? Wenn er hart ist, würde er sich bei etwas Übermass der Welle recht gut verkeilen. Dann wäre eine offene Version besser.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Er ist relativ spröde. ich hab eine der Büchsen beim einsetzen zerbrochen, weil ich keine Welle drin hatte. Man muß beim Einsetzen in Klammern immer eine Welle rein tun. Aber wenn die einmal drin sind ist alles OK.

Bei offenen Lagern ist wieder das Problem das man die erst durch die Aufnahme auf Maß bekommt. Dann würden sie bestimmt auch unrund.

ABER, die Wellen haben festgelegte Toleranzen. Wußte ich bis vor ein paar Monaten auch nicht.
Die haben immer Toleranzen von 0 bis -0,1mm . Die dürfen von der Produktion her kein Übermaß haben.
Ich bin mir mit der Bezeichnung nicht mehr ganz sicher.. kann das sein " h6 " ?
Das bedeutet das die Lager kein Übermaß der Wellen bekommen.

Klar, wenn ich bei Ebay irgendwelchen Ausschuss kaufe, bin ich es selber schuld.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

h6 bezeichnet eine bestimte Durchmessertoleranz für Wellen mit definierter Toleranzfeldbreite. Um wie viel der Durchmesser dabei variieren darf ist vom Durchmesser selbst abhängig.
Siehe auch:
[de.wikipedia.org]

Ja, toll

Was haben wir ? 8mm Wellen

Wie lautet dann die Toleranz ?

8 h6 und das sind 0,09 mm Minustoleranz. Aber auf keinen Fall Plus. Bei 8mm ist bei 8 h6 Schluss.
Alles was drüber geht, ist außerhalb der Toleranz und somit Ausschuss... ab nach ebay

8 H6 ist eine Plus Toleranz, so sind meist die Lagerbohrungen angegeben. Damit Lager und Welle auch übereinander passen.

Das sind Normierungen.. und da halten sich die Hersteller (normalerweise) auch dran. Klar es gibt auch schwarze Schafe.

Oder aber es sind ganz explizit andere Toleranzen angegeben.. was weis ich 8 +- 0,1 . Dann kann das natürlich auch ins Plus, also über 8mm gehen.

Aber Toleranzen konnte ich in der Ausbildung schon nicht leiden Von Spiel- Press- bis Schrumpfpassung... würg.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Quote

8 h6 und das sind 0,09 mm Minustoleranz

9 um = 0,009 mm. Das ist zieeemlich präzise.

Quote

8 H6 ist eine Plus Toleranz

Kleinbuchstaben sind immer Wellen, Grossbuchstaben immer Bohrungen. Diese 0/-0,1mm passen etwa zu h11.

Wenn diese Lager recht hart sind, wird man an der dünnsten Stelle etwas Spiel haben. Allerdings kann man ja mit maximal 0,1 mm Spiel noch leben.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Der Silberstahl (115 CrV6), den ich bei meinen Druckern verwende ist auf 8mm h6 geschliffen. Feines Zeug sage ich, feines Zeug, wenn auch nicht ganz nachgeschmissen.

H7 zu j6... Ich wußte doch das das was mit 6 war

Jedenfalls haben die immer minus.
Und die RJMP-01-08 sind recht genau... und das ohne sie in Hülsen pressen zu müssen.
Ich glaube bei denen auf der Seite stehen die genauen Toleranzen. Aber für unsere Zwecke sind die gut. Man muß nur beachten, die Kugellager haben 15mm Außendurchmesser und die RJMP haben 16mm. Die bekommt man also nicht in die selben Teile.
Da es die ganzen Teile aber als OpenScad gibt, ist es gar kein Problem die an zu passen.

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Mfg
Wolfgang

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theodleif Wrote:
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> Entscheidend ist doch, dass sie funktionieren.
>
> Igus liefert nur an Wiederverkäufer, oder?


Nicht das ich wüste.... ich bin mir aber nicht sicher. Versuchs einfach.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Im Warenkorb steht:

Unsere Angebote richten sich nur an Gewerbetreibende / Wiederverkäufer. Alle angegebenen Preise sind Nettopreise. Zusätzlich werden die gesetzliche Mehrwertsteuer und Versandkosten erhoben. Widerruf der Willenserklärung des Käufers und Rückgabe der Waren sind ausgeschlossen.

Wirst sie wohl in Deinen Shop aufnehmen müssen, wenn Du willst, dass Otto Normalverbraucher sich an ihnen erfreut ...

Quote

Unsere Angebote richten sich nur an Gewerbetreibende / Wiederverkäufer.

Das ist Juristen-Bla-Bla. Würden sie das nicht schreiben, müssten sie die Preise mit Mehrwertsteuer angeben, die bei industriellen Käufern dann teurer aussehen. Ausserdem müssten sie ein uneingeschränktes Rückgaberecht mit extra Unterschrift, Versandkosten neben jeden Preis, und .... und .... und ...

Du weisst doch, wir leben in einem Land mit Abmahnung & Co.

Entscheidend ist, ob sie liefern. Bislang hat das noch jeder Webshop getan.

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Ich bau erst mal eine Maschine damit...

Aber mich haben die nie gefragt ob ich nun Gewerblich bin oder nicht, und ich hab anfangs auch nicht mit der Firmenadresse bestellt.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

theodleif Wrote:
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> Wirst sie wohl in Deinen Shop aufnehmen müssen,
> wenn Du willst, dass Otto Normalverbraucher sich
> an ihnen erfreut ...


Du tust ja grad so, als wolle ich dich zu irgendwas drängen.
Ne... ich hab die hier, und ich finde die sind gut. Ich hab einen X-Schlitten damit bestückt, und der läuft erheblich leichter wie mit den Lm8uu. Ist aber genauso kippstabil. Das die ärger bei Privatleuten machen, war mir nicht bewusst.

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Mfg
Wolfgang

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Traumflug Wrote:
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> Wie was? Jetzt doch wieder Gleitlager?

das habe ich mir auch gerade gédacht.... :-(
habe meinen Schlitten cor ca. 2 Wochen auf Kugel umgebaut, und jetzt sind da doch wieder Gleitlager im Rennen. MIST, ich bin einfach zu langsam

Irgendwann landen wir dann beim PLA-Gleitlager mit eingebauter Seifen-Kiste. Das Beste aus allen Welten.

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ja.. so was z.B.

[www.thingiverse.com]

Wundert mich das noch keiner versucht hat die Igus-Lager zu drucken, die bekommt man bei denen nämlich auch als STL-Datei

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Kannst ja mal schauen, ob Du iglidur J als Filament bekommst.

Hallo Miteinander, bin neu hier, ehemaliger Maschinenbauer, lebe in Thailand.
Da ich viel Zeit mit Heimwerken verbringe und so ein Reprap tolle Möglichkeiten bietet, google ich schon seit Tagen rum und informiere mich.
Der Wolfstrap ist mir dabei immer symphatischer geworden.
1.) Holz ist leicht zu bearbeiten.
2.) Der Holzrahmen kann wesentlich verwindungssteifer ausgeführt werden.
3.) Das Ausrichten der Achsen zueinander ist einfacher zu bewerkstelligen.
4.) Man muss nicht alles aus Holz machen.
Dazu muss ich noch sagen, dass ich hier altes Teakholz wiederverwerte, was zwar erstmal viel Arbeit macht, aber dann auch ein hervorragendes Material ist.
Neben den Plastikteilen soll der Wolfstrap auch als CNC-Bohrwek dienen, da ich in der X-Achse keine Einschränkungen habe, kann ich den Bohrantrieb fest montieren.
Eventuell könnte man damit sogar kleine Fräsarbeiten machen, aber trocken fräsen ist eine ziemliche Sauerei, deshalb nur, wenn es nicht anders geht.
Bin bei dem Antrieb über Zahnriemen etwas skeptisch, Trapezgewinde wäre mir lieber.
Bei dem Extruder warte ich auch noch bis der von Grrf angeboten wird, ebenso wie die gekapselten Linearlager.
Ardunio mega, Printrun, Skeinforge, Sprinter habe ich schon laufen, SketchUp 8 prof. nehme ich zum konstruieren.
Ein Arbeitsbereich von 1000mm in der Z-Achse ließe sich durchaus realisieren.
Ich will diese Maschine nur einmal bauen, die soll dann auch ewig halten.

Gleitlager sind übrigens eine tolle Sache, wenn sie richtig eingesetzt werden, Plastik muss man nur sauberhalten, Sinterbronze ist der Klassiker, mein Teakholz müsste ab und zu geölt werden.
Für Wellen h6 nimmt man Bohrung H6, 6 ist schon sehr eng, h7 ist das meisstverwendete Toleranzfeld, h6 mit H7 geht. Die Bohrungen werden mit Reibahlen ( 2-3 Zehntel mm ) aufgerieben. Reibahlen sind nicht ganz billig. Der Silberstahl lässt sich übrigens einfach härten, da kann man Werkzeug draus machen.
Über Feedback würde ich mich freuen, mit Plastik habe ich bisher auch nichts am Hut gehabt.

Gruß Günter

Na dann viel Spass beim Wolfstrappen

Aus Teakholz hat den bestimmt noch niemand gebaut... das wird ja richtig edel
Nur wenn du damit viele Späne erzeugst, würde ich von den Schubladenschienen absehen... die vertragen keine Späne, und halten auch nicht allzu viel Kräfte aus. Trapezgewinde wäre natürlich optimal, aber das hatte ich damals nicht zur Verfügung. Da war ich noch was knapp bei Kasse

Trotzdem herzlich willkommen und viel Spass beim bauen.

PS:
Wie kommtst du denn nach Thailand ? ???

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Mit dem Flugzeug...

Frührentner, zu viel zum sterben, zuwenig zum leben. Bin jetzt knapp 3 Jahre hier und verheiratet.

Gruß Günter

Quote

Ich will diese Maschine nur einmal bauen, die soll dann auch ewig halten.

Die WolfStrap ist ein tolles Ding, doch vergiss mal das mit dem "ewig". Meine hält jetzt schon ein ganzes Jahr, da sind immer mal wieder Nachjustierungen notwendig.

Hier ein Bild, wie man die Maschine in Y-Richtung deutlich steifer bekommt. Die beiden Dachlatten vorn biegen sich ziemlich leicht, eine Versteifungsrippe nach hinten tut da gut.



Hier noch eines mit einer spielfrei einstellbaren "Führungsmutter". Eine Mutter ist in dem Holzklotz eingeklebt, die Andere, eine Einschlagmutter, von der die Krallen entfernt wurden, mit einem Dichtungsring (Gummi) dagegen geschraubt.



Alles sehr primitiv, funktioniert aber und macht gerade so viel Spass wie das Neueste € 500.000,- Gerät.

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spirit47 Wrote:
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> Mit dem Flugzeug...
>
> Frührentner, zu viel zum sterben, zuwenig zum
> leben. Bin jetzt knapp 3 Jahre hier und
> verheiratet.
>
> Gruß Günter

Das du die Strecke wohl nicht zu fuß bist, war mir ja irgendwie schon klar obwohl, solls auch geben....

Motivation wollte ich wissen... warum. Aber was du da angibst ist schon Grund genug. Und hast du es schon bereut ? Wenn man da mal krank wird, muss man bestimmt Abstriche machen im Vergleich zu Deutschland ???

Also ein sogenannter Aussteiger... ?

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Mfg
Wolfgang

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Hallo Traumflug,

hab ne Weile gebraucht um das mit den Versteifungsrippen zu verstehen, da hättest Du die Bretter hinten aber Hochkant anbringen müssen.
Die Spielfreie Mitnehmermutter ist dagegen genial.
Ansonsten ziemlich minimalistisch, hast Dich auf das notwendige beschränkt. Die Antriebsspindel braucht ja auch kein Gegenlager, was hast Du denn da als Kupplung genommen? Eigentlich muss der Spindelantrieb etwas elastisch sein, um unflucht auszugleichen, sonst geht es auf das Lager vom Motor.
Hast Du noch mehr Bilder?
Seh grade, Bilder kann man hier nicht direkt hochladen?

Gruß Günter

Hallo Wolfgang,

natürlich hat es mich auch gereizt, eine ganz andere Kultur kennen zu lernen. Vieles ist anders, die Qualität der Arbeit z.B., da muss ich dann halt mit meinen Ansprüchen vieles selber machen. Manches ist auch zum Haare ausraufen, aber zurück nach Deutschland, Nein.
Die medizinische Versorgung ist preisabhängig, Bangkok ist ein Mekka für Schönheitsoperationen. Wenn ich mal zum Arzt gehe, kostet mich das ein paar Euro, Zahnarzt ist schon etwas teuerer.

Gruß Günter

Quote

da hättest Du die Bretter hinten aber Hochkant anbringen müssen.

Horizontal sind sie schon richtig. In vertikaler Richtung sind die Latten von Wolfgangs Version ausreichend. Drückt man den Fräser in Y-Richtung, biegt sich die eine Latte vor, die andere zurück. Da reicht ein Fingerdruck, den Fräser 5 mm auszulenken. Mit den Versteifungen sind es dann nur noch 2 mm, die aus anderen Bereichen kommen.

Quote

Die Antriebsspindel braucht ja auch kein Gegenlager, was hast Du denn da als Kupplung genommen?

Ein Stück Benzinschlauch, also dicker Gummischlauch mit Gewebeverstärkung. Auf einer Seite kann man den mit sog. Ohrenklemmen festmachen, auf der anderen Seite muss man wohl oder übel eine sperrige und unwuchtige Schlauchschelle nehmen. Sonst kann man nicht mehr demontieren.

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Guckt mal, was jetzt als "true RepRap" angepriesen wird: [picasaweb.google.com]#

Sieht irgendwie stark nach einer Isel in Dreiecksform aus. Die letzten 3 1/2 gedruckten Teile schaffen wir auch noch, dann ist die Replizierbarkeit endlich Schnee von gestern

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Hallo Traumflug,

da geht mir natürlich ein Licht auf, Du fräst auch noch mit dem Teil...
Das mit dem Schlauch hatte ich grade noch mal bei Wolfgang angefragt.
Du hast ja ganz schön was auf dem Kasten, was Mechanik angeht.

Wenn ich wirklich mal was zum fräsen oder drehen hab, kann ich mir das hier
für ein paar Euro machen lassen.

Gruß Günter