(alte) Laber-Ecke

aha. bin noch heil. sieht aus wie frisch geliefert und noch nicht ganz ausgepackt
Nur dass das wirklich viel Geräusch wegnimmt, kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Da würde ich doch lieber feste Platten nehmen und innen evtl. was Weiches. Evtl. noch ne Kamera rein.
Aber dann braucht man natürlich richtiges Wärmemanagement. Und diese Purchen aus dem mittleren Management wollen ja immer so ein freches Gehalt...

Dann guck doch mal genau hin.... links unten steht die Kamera, und die blauen Teile sind die Geräuschdämmdung. Der Schall kommt fast nur nach vorne raus.

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Ahhh... Eine schwitzkasten!

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Bob Morrison
Wörth am Rhein, Germany
"Luke, use the source!"
BLOG - PHOTOS - Thingiverse

Ach so, ich dachte das Teil in der Klemme ist 'n zweiter Lüfter. Und das blau-weiße Teil, was da von links hereinsticht, ein automatischer Acetylenbrenner.

Aber hauptsächlich hab ich den da rein gestellt, weil ich links ein Fenster hab, das meist auf kipp steht.. dann zieht die kühle Luft an der Maschine vorbei. Genau auf der Seite vom Fenster hatten die Teile die Tendenz sich zu lösen. Das ist jetzt weg. Wenn ich jetzt Nachts 3 Seiten zu mache, dann hört man den kaum noch. Ich darf den nur nicht ganz zu machen.
Klar, könnte man alles besser machen. Aber für mich reicht das... ohne viel Aufwand viel erreicht. Ende.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

peer Wrote:
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> Ach so, ich dachte das Teil in der Klemme ist 'n
> zweiter Lüfter. Und das blau-weiße Teil, was da
> von links hereinsticht, ein automatischer
> Acetylenbrenner.

Das Blauweiße ist eine USB-Leuchte. und da drunter steht die Kamera... auf meinem Schreibtisch steht der Monitor. da hab ich das immer im Blick was da abläuft
Hinten quer drinn ist noch eine KaltlichtKathode. Die man normalerweise in die Modding-Rechner packt um die zu beleuchten. Sonst seh ich ja nix in der Kiste.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Ohne Blitz sieht man das besser



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.10.10 11:42.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Ah ja, so ist das auch viel heimeliger. Mit den LEDs und so braucht man dann auch gar keinen "Christbaum"schmuck mehr. Kann sich ein paar Schneeflocken und Engelchen drucken, und fertig ist die Weihnachtsfeier. Und dann kann man sich ja auch noch die Geschenke drucken... Wenn ich's mir so überlege, ist so eine Hundehütte gar keine schlechte Wohnung. Sogar mit Videotelefonie.

Klar, nen Schönheitswettbewerb gewinne ich mit dem Ding nicht
Aber es funktioniert... mit dem Hobel hab ich jetzt schon 8 Sätze gemacht. Ist doch OK.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Das sind keine LEDs .. das sind KaltlichKathoden. Kleine Leuchstoffröhren. Laufen für die Modder über 12V und das was da so rein ragt über 5V (US100mA.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Kosten 2 Stück 7€ .
Die hatte ich mir ursprünglich wegen der Solarbeleuchtung in der Laube geholt. Da hab ich alles auf 12V
Brauchen fast keinen Strom und geben reichlich Licht ab.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Die 4 grünen Dinger auf der linken Platine, die ich mit LED bezeichnete, sind Kaltlichtkathoden?

Ich würde vielleicht noch einen Rauchmelder reinlegen. Für den Fall, dass Du auf der Webcam mal nicht mehr so viel erkennst.

Was soll ich da mit nem Rauchmelder ? Das ABS stinkt auch ohne Rachmelder genug
Da ist nix was in Flammen aufgehen könnte. Dann müßtest du in jedes Elektrogerät in der Küche auch nen Rauchmelder pappen.
Nur weil da 240° an der Spitze sind ? Mein Gott ... nicht so empfindlich.
Ich hoffe du hast am Toaster und an der Kaffeemaschine auch einen... alles viel zu gefährlich.
Schon mal mit ner Kelle flüssigem Messing rum gelaufen ? Da wird es heftig... dann weist du was gefährlich ist.

Ne, da mach ich mir keine Sorgen. Außerdem würde ich das riechen wenn da was nicht stimmt. Der läuft jetzt schon seit Monaten hier. Mittlerweile höre ich schon am Geräusch der Maschine wenn da was nicht OK ist.
Was ich am meisten hasse ist dieses "klickklickplock", dann ist wieder irgendwo ne Mutter raus gefallen... dann geht die große Sucherei wieder los.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Quote

Ihr habt ja bei dem FiveD-Fork für Arduino auch vieles geändert. Hat die Kerngruppe denn eure Änderungsanregungen übernommen?

Jo, das funktioniert da. Verbesserungen in kleinen Schritten. Neues Zeug wird in #ifdefs verpackt, kann also einfach auch wieder abgeschaltet werden. Somit bleibt man immer recht kompatibel mit all den Controller-Varianten: Das einschalten was man braucht, den Rest abschalten.

Anfangs hatte ich tatsächlich die Patches ins Wiki gestellt, worauf hin ich dann Schreibzugriff bekommen habe. Zumindest in diesem Teilprojekt funktioniert das also. "Fremde" patches sind bislang selten, allerdings wurden die Wenigen angenommen

Quote

> Das war vor etwas über einem Jahr noch der Standard-Controller, irgendwann hat das also mal funktioniert.

Das zeigt natürlich schon eine rasante Entwicklung...

Hmm. Eine rasante Entwicklung vermag ich eigentlich nicht auszumachen. Nach wie vor werden Schrittmotortreiber bedient und der einzig wesentliche Unterschied zwischen all den ATmega Versionen ist der Speicherplatz. Nur: man kommt an die älteren Versionen irgendwie nicht mehr dran. Ältere Controller sind von Neuentwicklungen ausgeschlossen.

Wenn ich das richtig verstanden habe ist "Arduino" auch nur deswegen eine Altlast, weil die dort gelegentlich die Bibliotheken ändern. FiveD on Arduino ist unabhängig von diesen Bibliotheken.

Quote

Um vernünftige Preise zu bekommen muß man schon in großen Mengen Herstellen/Kaufen.

Einen Opto-Endstop zu fräsen und zu bohren braucht etwa 15 Minuten. Alle Elektronik-Platinen vielleicht 2 - 3 Stunden. Die Plot/Ätz-Methode ist eher schneller. Mit ein bisschen Glück sehen wir ja bald grössere Mengen selbst hergestellte Elektroniken und industrielle Platinen werden verpöhnt, ähnlich wie bei den Plastikteilen.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Das sieht aus wie ein gut laufender Geldgenerator: [www.mendel-parts.com]

Jow, 50 Stück direkt weg... das lohnt sich

Direkt mit passender Firmware geliefert... die auch gepflegt wird... das hat wenigstens Hand und Fuß.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.10.10 22:12.

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Naja...
Wer keine Erweiterungen machen möchte ok.
Aber wo schließe ich optionen an?

Da gefällt mir die Gen3 Schon besser. Da sind noch genug Anschlüsse frei.
Und außerdem wir ja auch hier die Firmware vom Adrian gepflegt :-)

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GRR - German RepRap

Es sind ja nicht nur die schon im Vorverkauf 50 wechen Stück, sondern auch, dass dass die Teilchen, die da so hübsch verbaut sind, lääängst nicht so viel kosten wie das Produkt.

So, mein Mendel fing heute nacht endlich an, mit einigen Gliedern zu ruckeln und sich zu räkeln. Hab ihn schon gleich ein wenig hin und her gescheucht. Echt schön, sein Baby so wachsen zu sehen.

Diese Tests jedoch -- sehr erfolgreich -- mit eigenen Arduino-Sketchen, nicht mit der Firmware des Zentralkomitees, die anscheinend nur entweder ganz oder gar nicht will, oder so ähnlich. (Mal sehen, was unsere Untersuchungskomission da noch herausfindet.)

Ich muss dem Kleinen nun noch 2 weitere Nervenbahnen implantieren, damit er auch mit den beiden anderen Muskeln zuckeln kann.
Also dürfte er auch sehr bald erwachsen genug sein, dass ich ihn dann mit heißeren Sächelchen spielen lassen kann, bis dann der Ernst des Lebens mit dem regelmäßigen Arbeitsleben, Familiengründung und den üblichen Feierlichkeiten und Registrierungsmaßnahmen usw. beginnt. :-D

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.10 05:13.

Hier wird auch fleißig gebastelt: [www.mendel-parts.com]
Ein "no-hassle" Komplett-Kit "mit alles" ist natürlich was Feines.

Mein Mendel kommt jetzt gut voran. Alle Achsen bewegen sich schon fleißig (mit meiner Test-Software).
In Z-Richtung muss nun das Druckbett (inkl. Heizfolie) montiert werden, und dann muss ich die Höhen justieren (Druckbett plan + Z-Höhensensor genau passend justieren) und auch die beiden Z-Schrauben richtig (höhen-)synchron kriegen.
Dann fehlt noch Montage und Anschluss und Test des Heizrohrs.
Aber das war's dann auch.

Ich bin ja nun gespannt, ob ich das noch mit der offiziellen Firmware hinkriege.
In meiner Hardware und Verkabelung war bisher kein einziger Fehler. Das deutet darauf hin, dass ich entweder etwas in der Konfiguration der Firmware vergeigt oder nicht verstanden hatte, oder auch, dass sie fehlerhaft ist.

Und ich denke, ohne eine richtige Testsoftware kann man so ein Gerät gar nicht gut in Betrieb nehmen.
Wie soll man z.B. die Potis für die Ströme auf den Stepper-Treibern einstellen, wenn man die Stepper-Treiber gar nicht einzeln aktivieren kann? Dafür ist in der Software aber gar keine Funktion vorgesehen.
Was meiner Meinung nach auch noch fehlt, ist eine Möglichkeit zum Ausmessen und Einstellen der Maximalgrößen (maximale Verfahrwege). Die Firmware sollte sowas doch beachten, damit sie nicht gegen den Rahmen rammt, wenn mal ein falscher Befehl kommt.
Dann ist mir noch aufgefallen, dass sich die Verfahrwege je nach Extruderform (also Extrudermodell) unterscheiden können, da der X-Wagen in den oben spitz zulaufenden Rahmendreiecken unterschiedlich weit quer/längs/hoch reinfahren werden kann, je nach seiner Form eben. Auch das muss wohl die Firmware berücksichtigen/ausrechnen, denn man kann das mit Endschalter nicht sehr gut abdecken. (Ansonsten wären ja MAX-Sensoren geeignet. Die ich in jedem Fall für eine gute Idee halte!) Außerdem muss man dazu von Hand die verschiedenen Positionen anfahren können, um die Maschine damit richtig auszumessen.

Gibt halt immer noch was zu optimieren.
Wenn man das Teil endlich sich bewegen sieht, entschädigt das doch reichlich für Monate der Vorbereitung: Einlesen, Beschaffung, Montage, usw., mit all den Komplikationen und Erfahrungen, die man erstmal machen muss... Aber wenn's dann läuft, weiß man wieder, warum und wofür man das alles geleistet hat.
Jetzt also noch ein kleiner Endspurt, und dann kann das Teil gefeiert werden.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.10 14:38.

Für ein Redesign einer Einheitsplatine (Arduino Mega Shield) MIT den Pololu-Stepper-Driver-Chips gleich drauf, ist mir noch Folgendes eingefallen. Man könnte dann nämlich:

- größere Potis verwenden, die sich besser und genauer einstellen lassen;
- eine bessere Befestigungsmöglichkeit für Kühlkörper vorsehen. Also irgendwas Größeres, das man auch richtig anschrauben kann.

Nun mit Preis: 699 EUR für einen Mendel-Komplettsatz.
[www.mendel-parts.com]
Die verwendeten Stepper-Treiber der Gen6-Elektronik (von Camiel entwickelt, der den Shop betreibt) sind übrigens DRV8811.

Was mich aber daran stört ist das er aus PLA ist und so komisch gedruckt ist. Die Teile haben ja nicht mal eine geschlossene Hülle was sie mit Sicherheit erheblich stabiler machen würde.

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Er wird noch Optionen zum "Weglassen" anbieten.
Vielleicht kann man dann auch die RepRap-Teile weglassen und sie von woanders bekommen.

Praktisch ist das allemal. Und wenn die Leute ABS nachfragen, wird er sicher auch noch ABS anbieten. Die Händler wollen ja schließlich verkaufen. 3-4 Wochen Lieferzeit für RepRap-Teile... Der kommt gar nicht nach mit dem Herstellen.

Quote

Und ich denke, ohne eine richtige Testsoftware kann man so ein Gerät gar nicht gut in Betrieb nehmen.

Doooch, Amerikaner können das. Bewegt sich das Ding irgendwie, ist alles in Ordnung. Rammt das Ding in den Anschlag, wird eine andere Host-Software verwendet. Werden die Teile zu gross oder zu klein, wird das CAD-Modell angepasst. Bewegt sich nichts, wird so lange herum probiert, bis sich was bewegt oder das Ding abraucht und so einen Grund liefert das Projekt an den Nagel zu hängen oder einen anderen Bausatz zu kaufen.

So. Nach diesem Geläster: Die Host-Software hat doch einem Tab, auf dem man die Achsen manuell verfahren kann. Braucht man das viel, verwendet man besser ein serial terminal. Bewegt man eine Achse, z.B. mit "G1 X20 F200", bewegt sich auch genau ein Schrittmotor.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Klar, die Teile brauchen ihre Zeit.
Aber der druckt ohne Heizbett. Daher wird der kein ABS anbieten. PLA-Maschine und Heizbett das würde auch nicht klappen. Die würde dem weg laufen. Erst recht bei diesem "Gitterdruck".

Nachfrage ist da... das merke ich ...

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Mfg
Wolfgang

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Reprap-fab.org

Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

> Bewegt man eine Achse, z.B. mit "G1 X20 F200", bewegt sich auch genau ein Schrittmotor.

Die ziehen aber auch dann Strom, wenn sie nicht bewegt werden, daher geht das so nicht. Ich will ja den Strom einstellen, nicht bloß eine einzelne Achse verfahren.

Dein "Amerikaner" würde dann wohl einfach die anderen abklemmen, statt die Enable-Pins umzuschalten. Geht natürlich auch, ist aber unbequemer, vor allem, wenn alles festgelötet ist und nicht steckbar.

Wie ich schon vermutete, es gibt da jetzt verschiedene Optionen bei dem [www.mendel-parts.com] für seine Komplettversion:

Complete Mendel Parts Kit (Unassembled)
- Color black
- GEN6 Electronics included - no, exclude the GEN6 Electronics
- Profi printed bed springs+Z opto - no, standard reprapped springs are fine
- Reprapped parts included - no, exclude the plastic parts
- Stainless Steel upgrade - no, standard BZP steel 4.8 is fine
304.00EUR / ohne Elektronik und ohne Plastikteile

Complete Mendel Parts Kit (Unassembled)
- Color black
- GEN6 Electronics included - yes, including GEN6 Electronics (in stock in 5-10days)
- Profi printed bed springs+Z opto - no, standard reprapped springs are fine
- Reprapped parts included - no, exclude the plastic parts
- Stainless Steel upgrade - no, standard BZP steel 4.8 is fine
439.00EUR / mit Elektronik und ohne Plastikteile

Complete Mendel Parts Kit (Unassembled)
- Color black
- GEN6 Electronics included - no, exclude the GEN6 Electronics
- Profi printed bed springs+Z opto - no, standard reprapped springs are fine
- Reprapped parts included - yes, including plastic parts (has production time)
- Stainless Steel upgrade - no, standard BZP steel 4.8 is fine
564.00EUR / ohne Elektronik und mit Plastikteilen

Complete Mendel Parts Kit (Unassembled)
- Color black
- GEN6 Electronics included - no, exclude the GEN6 Electronics
- Profi printed bed springs+Z opto - no, standard reprapped springs are fine
- Reprapped parts included - no, exclude the plastic parts
- Stainless Steel upgrade - yes, please upgrade the studding and m8 nuts, washers to Stain
329.00EUR / ohne Elektronik und ohne Plastikteile, und Teile aus rostfreiem Stahl.

Verschiedene Farben gibt's auch.
Was fehlt, ist das Heizbett.
Und das Ding ist nicht aus ABS. Aber man kann ja ABS-Teile woanders beschaffen und das Teile ohne Plastikteile kaufen.

Das ist also DIE derzeit erhältlich bequeme Version, wo man einfach einmal bestellt und dann nur noch montiert.
Also gewissermaßen eine Weihnachtsgeschenk-Version für einen Jugendlichen, ein Metallbaukasten für eine Werkzeugmaschine.

Das ist jetzt wohl auch die (derzeitige...) Preisobergrenze.

Interessieren würde mich jetzt noch mal, was die reine Materialkostenversion kosten würde -- wenn man größere Mengen (woanders) bestellt. Also die Hackerspace-Version, wo man selbst günstig für ein großes Team die Stückliste rauf und runter einkauft, alles selbst abzählt/sortiert und ausdruckt usw.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.10.10 03:52.