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(alte) Laber-Ecke drinking smiley

geschrieben von Stoffel15 
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 07:23
Hier Wolfgang, zum sicheren Abspannen Deines RepRap-Kartonzelts: [www.thingiverse.com]
Oder falls Du was Stabileres konstruieren willst: [www.thingiverse.com]
Oder eine geheime Message verschicken musst: [www.thingiverse.com]
Immer mal wieder coole Teile dort: [www.thingiverse.com]
VDX
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 07:25
... uuupps, ich meinte "Inkscape", nicht "Skeinforge" - sorry!

Hab' nur die letzte Zeit dauernd mit Skeinforge und Slice-n-Dice zu tun, da ists mir so rausgerutscht eye rolling smiley


Viktor
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Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 07:28
Ich kenne mich mit SVG nicht aus, aber hab's eben mal aus InDesign die "Auswahl als SVG exportiert" (siehe Anhang).

Versuch mal, ob Du damit klar kommst, dann lade ich das auch auf wiki und thingiverse hoch.
Anhänge:
Öffnen | Download - RepRap-Logo.svg (23.3 KB)
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 07:33
@Peer
Da ist aber wieder zugeschlagen worden bei Thingiverse winking smiley Den Klip kann ich gut im Garten gebrauchen um das Frühbeet-Zelt gegen Wegfliegen zu sichern. Mein Karton ist 5-Lagig... der hat mal ne Spülmaschine getragen. Der hält ne Menge aus.


@VDX

Ich wollte grad sagen... Skeinforge ??... ich mach das immer mit dem alten Tool von Adobe. Streamline. Gibt es wohl heute nicht mehr.


Mfg
Wolfgang
Aller Anfang war schwer - Wolfstrap Reprap-fab.org Meine Meinung

Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.
VDX
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 07:54
Hi Wolfgang,

... ich suche etwas, das aus einem gefüllten Bild die Pfadinformationen fürs Fräsen oder Lasern rausrechnet - mein CAM stürzt bei sehr komplexen Bildern mit zig Teilkonturen ab und Corel10 hat beim Unterscheiden der 'vollen' und 'leeren' Bereiche Probleme ...


Viktor
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VDX
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 08:03
Hi Peer,

... klappt! - das SVG läßt sich in Inkscape laden, die Konvertierung für den Laser mache ich heute Abend ...


Viktor
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Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 08:08
Supi. Dann schick' doch mal die Fotos, wie das Ding dann als Button an den Hemden der Familie, an Haustür, Briefkasten, Auto und Heißluftballon klebt. grinning smiley
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 09:57
noch eine frage zum minimendel:

Hat der denselben extruder wie der mendel? also sind demzufolge die heizdüsen auch in derselben größe?

Habe bei den Heizdüsen einmal im GRRF shop eine komplette und auf makerbot düse und heizelement gesondert gefunden.

Hat eines der beiden Bauweisen in euren Augen einen Vorteil?

Ich denke die Austauschbarkeit der Düse einzeln hat nur den Vorteil, dass ich diese seperat wechseln könnte. aber da ich nur eine solche Düse bei makerbot gefunden habe, ist es eh kostengünsitger gleich eine kompletteHeizdüse bei GRRF zu bestellen oder?
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 10:08
[www.reprap.org]


Mfg
Wolfgang
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Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 10:18
Ich würde sagen, der Huxley (Mini-Mendel) ist noch nicht wirklich fertig entwickelt, wie man auch an dessen Wiki-Seite deutlich sieht.
Die Ausgangsidee der ersten Versionen war anscheinend, den über ein Bowden-Kabel zu betreiben, wobei der Extrudermotor, der den Kuntstoffdraht durch den Bowden-Schlauch schiebt, irgendwo fest am Rahmen sitzt. Dann braucht der "Extruder" kaum Platz am Wägelchen und ist auch leichter. Die Düse kann ansonsten ja ähnlich sein. Wobei es sowieso auch x unterschiedliche Düsendesigns gibt.
Das mit dem Bowden-Kabel klappt aber nicht bei allen bzw. mit allen Kunststoffdrähten gut genug, und so gibt es Leute, die das gerne anders hätten. Aber wie genau? Da werden also noch Entwickler gebraucht, die alles mal aufbauen, testen, anpassen.

Außerdem ist beim Huxley insgesamt weniger Platz, wenn man also den normalen Extruder da ranbauen will (und auch da gibt es zahlreiche Varianten), ist auch das so eine Sache.

Genaueres kann ich darüber aber nicht sagen.
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 10:25
Es ist aber auch schon gesagt worden, das der Huxley noch in den Kinderschuhen steckt... das ist meiner Meinung ein Projekt für jemand der schon Erfahrung hat ! Als Anfänger würde ich davon die Finger lassen. Der ist einfach noch nicht genug getestet / ausgereift.


Mfg
Wolfgang
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Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 10:38
Und auch preislich ist der Huxley kein großer Fortschritt gegenüber dem Mendel. Ob man die Stangen etwas kürzer oder länger schneidet, wirkt sich ja kaum auf den Preis aus. Elektronik und Motoren sind praktisch dieselben, auch wenn letztere etwas kleiner und günstiger sind. Viel macht das nicht aus.

Die Hauptidee dabei war, das Volumen und damit vor allem die Druckzeit für die Teile zu reduzieren. Da spart man 2/3 der ZEIT (die ist nämlich das teuerste an den Teilen), und entsprechend natürlich auch des Rohstoffpreises, der sich aber kaum auswirkt.

Es gibt allerdings Bestrebungen, die Teile auch etwas zu vereinfachen und zusammenzulegen, aber das sind Details. Die Zahl der Schrauben, Kugellager usw. ist kaum anders.

Natürlich kommen da einige Euro zusammen, aber der Unterschied ist im Vergleich zum Mendel vermutlich nicht wirklich ausschlaggebend, wenn man die Teile selbst druckt (weil man einen Kumpel hat oder weil man einen Ausleihsatz erhält). Wenn man für die Druckzeit jemanden bezahlen muss, ist der Unterschied natürlich deutlich.

Die Vorstellung, durch Verkürzung der Druckzeit die Replikationsrate (und damit die Verbreitung des Geräts in der Welt und dessen Evolution durch all die neuen Entwickler) drastisch zu beschleunigen, erscheint mir auch etwas verkürzt, da die ganze Einarbeitung in Gerät und Software, Teile- und Lieferantenauswahl und all die damit verbundene Grübelei, die Schrauberei usw. zur Zeit wohl immer noch den Hauptanteil der Replikations-Zykluszeit seitens der Nachbauer ausmacht, und nicht die Druckzeit der Teile.

Somit denke ich, dass man durch Festlegung auf eine Standardversion und Erschaffung entsprechender Nachbauanleitungen -- in der jeweiligen Sprache! -- und Auflistung der günstigsten Bezugsquellen in einer sichtbar aktuell gehaltenen Liste viel mehr erreichen könnte, weil dann die lange Fragerei und Sucherei einfach wegfällt. Diese Aspekte hat auf seine (verkaufende) Weise ja auch der Camiel von mendel-parts durch sein fertiges Komplett-Set erreicht. Kürzer als mit sowas kann man die Replikationszeit kaum kriegen.

Der Preis ist aber bestimmt noch nicht am Ende seiner Optimierung (s. Gen7 Elektronik).
Und wenn man sich mit einer Gruppe zusammentut, um Teile in größeren Mengen billiger einzukaufen, kann man noch mehr rausholen.
Wenn man dann auch noch füreinander druckt, noch mehr.
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 10:48
@ peer deine pdf. seiten sind echt gut. Ich wollte daraus eine Seite machen und die hier aufhängen. Nur das Bild ist ziemlich groß, da hängt sich word auf. (zumindest bei mir) hast du das auch kleiner?
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 10:53
Ich habe nur das, und das Original als InDesign CS2.
Wieso Word? Kann das inzwischen PDFs öffnen? Verstehe nicht ganz.

Wenn Du Text und Bild kopierst und die Datei neu machst, dann nimm' doch mal OpenOffice.org, das läuft vielleicht stabiler, und dann wäre es auch ein Dateiformat für freie Software (nicht mehr InDesign).
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 11:22
so glücklich bin ich aber noch nicht mit dem openoffice....
Da merkt man schon wie man von MS verwöhnt ist.
Anhänge:
Öffnen | Download - reprappr.odt (140.1 KB)
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 12:16
Etwas besser ist's schon, aber den Text quer UND mehrzeilig in den Tabellenzellen habe ich auch nicht hinbekommen.
Anhänge:
Öffnen | Download - reprappr.odt (158.6 KB)
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 14:21
ja den Zeilenumruch bei quer hab ich nicht geschafft. Quer geht,aer ohne Umbruch
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 14:26
Man könnte den Text quer in jeweils eigene Zellen (pro Zeile eine) packen.
VDX
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 15:27
Hi Peer,

... konturieren geht auch, nur wenn ich den Sticker kleiner 30mm im Durchmesser lasern möchte, muß ich die Schriften dünner oder fetter machen ... je nachdem was stehen bleiben soll.

Kannst du es in einem Format exportieren, wo die Schrift noch editierbar ist und nicht als Linien ausgegeben wird? - sonst muß ich den Schriftzug neu erstellen ...

Mal sehen, wann ich zum Lasern komme, momentan haben ein paar andere Projekte (z.B. PetersTemperaturlogger) Vorrang ...


Viktor
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Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 15:39
> Kannst du es in einem Format exportieren, wo die Schrift noch editierbar ist und nicht als Linien ausgegeben wird?
Welches wäre das? Zur Auswahl habe ich: InDesign CS2, Adobe PDF, EPS, InDesign Interchange-Format, InDesign-Snippet, JPEG (hast Du schon), Komprimierte SVG, SVG (hast Du schon), XML.

> wenn ich den Sticker kleiner 30mm im Durchmesser lasern möchte
Du meinst sowas wie 30 nm?
Ich denke, 30-40 mm Durchmesser ist doch prima. Ich glaube kaum, dass ich schon mal Buttons <3 cm gesehen habe, eher so Richtung 5 cm.

Eilig ist da auch gar nix. Ich hatte bis vorhin ja noch nicht mal gewusst, dass ich überhaupt die Datei machen würde.

Man könnte tatsächlich Aufkleber davon drucken lassen, aber wenn man die als runde Aufkleber (8 cm Durchmesser) auf Folie drucken lässt, muss man da ca. 100 EUR für anlegen.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.10 15:40.
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 15:51
Quote

so glücklich bin ich aber noch nicht mit dem openoffice....
Da merkt man schon wie man von MS verwöhnt ist.

OpenOffice ist ja auch ein Graus was die Bedienung angeht. Aber es ist eben sehr kompatibel. Meines Wissens das einzige Open Source Programm, das vernünftig MS Office lesen kann. Dazu Serienbriefe, Datenbanken und all der Schnickschnack.

Für Flyer, Prospekte und dergleichen ist Scribus bzw. ScribusNG deutlich besser. Damit habe ich schon Flugblätter des gehobenen Levels gemacht, die auch anstandslos von der Druckerei akzeptiert wurden.

Wo wir gerade bei Software sind: gEDA ist auch so ein Superwerkzeug das viel kann, für das man aber auch erst mal einen Doktortitel im Fach gEDA-Bedienung braucht. Ein (funktionierendes) Schaltplan-Symbol für den ATX20 nebst (funktionierendem) Footprint für das Layout malen und der Tag ist rum. Wie man einem Schaltplansymbol unterschiedliche Footprints zuordnet habe ich immer noch nicht herausgefunden.


Generation 7 Electronics Teacup Firmware RepRap DIY
     
VDX
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 17:41
Hi Peer,

... gib es bitte mal als PDF und EPS aus.

Ich kann's aber auch mit Corel oder Cnavas neu zeichnen, so daß das kein wirkliches Problem ist.

Eventuell hat noch jemand einen Vorschlag, der sich als 'offizieller' Button eignen würde?

Wenn wir ein gutes repräsentatives Design hinlegen, kann das durchaus was auf Dauer werden ...


Viktor
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VDX
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 18:11
... falls jemand die Mendel-Zeichnung von Lauren van Niekerk als Vektorfile haben möchte, habe ich sie als SVG angehängt ...

Irgendwann die nächsten Tage wollte ichs mal mit Pulversintern oder 'Laser-Emaillieren' probieren - evtl. kriege ich sowas dann als aufgeschmolzene Schicht hin ... obwohl ich zu Beginn erstmal viel einfachere Motive, wie z.B. die Knotenbilder von meiner Schwester nehmen werde (hab' auch davon ein paar angehängt).


Viktor
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Öffnen | Download - lauren-van-niekerk-mendel-drawing.zip (452.9 KB)
Öffnen | Download - Knotenbilder.zip (134.2 KB)
VDX
Re: Laber-Ecke drinking smiley
13. October 2010 18:25
... hier [forums.reprap.org] bietet jemand RepRap-Sticker im Austausch für eine Gruß-Postkarte an - eventuell können wir den Tony dazu überreden, auch andere Motive zu drucken?


Viktor
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Re: Laber-Ecke drinking smiley
14. October 2010 02:51
Hat schon mal jemand den Eggbot (ja, "Ei-Roboter") [egg-bot.com] nachgebaut?
Da gibt's ein Modul, mit dem man direkt aus Inkscape heraus Zeichnungen auf Eier (o.ä.) drucken kann.

Vermutlich kann man auch relativ leicht eine RepRap-Version davon konstruieren (falls es das nicht schon gibt).
Eine selbsteinstellende Version aus RR-Teilen wäre natürlich noch besser.
Insgesamt sieht das relativ leicht zu bauen aus. Irgendwie eine nette Idee. Wenn man sowas heimlich baut, kann man anschließend alle mit den Produkten überraschen.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.10 02:52.
VDX
Re: Laber-Ecke drinking smiley
14. October 2010 03:35
... fast das gleiche hatten wir schonmal in der CNC-Ecke - da hatten sich ein paar Leute ein ähnliches System vor Jahren gebaut und Ostereier bemalt oder braune (oder eingefärbte) Eier mit einem Beschriftungslaser mit weißer Spur graviert ...


Viktor
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Re: Laber-Ecke drinking smiley
14. October 2010 03:44
Die EiBotBoard-Commands [www.schmalzhaus.com] haben allerdings nichts mit GCode zu tun. Deren Software ist vollinkompatible mit RepRap-Software. Schade. Drucken aus Inkscape heraus wäre schon praktisch.

Vielleicht könnte man das Inkscape-Modul aber anpassen für RR GCodes. Es wäre doch sehr praktisch, wenn man ein 2D-Muster zeichnet und dann einfach sagen könnte: "Reprap mir das als Platte mit x mm Höhe" oder "Reprap mir das als Umriss mit x mm Linienbreite und z mm Höhe". Damit könnte man schon sehr viele Anwendungsfälle abdecken.
Wenn man es kombinieren kann ("Reprap mir das jetzt mal als Platte mit x mm Höhe, und bau dann noch einen Umriss mit y mm Linienbreite und z mm Höhe oben drauf"), kann man damit auch gut Gehäuse und Schachteln vielerlei Art bauen.

Umgekehrt könnte man den Rotiermechanismus auf das Printbed eines RepRaps setzen, das dürfte mechanisch sehr einfach sein. Vielleicht kann man so ein Teil sogar reprappen (ggf. aus mehreren Teilen), damit es besonders einfach nachzubauen ist, ohne Bohren und Feilen, einfach ein paar Standardschrauben rein und fertig. Dann könnte man entweder einen Stift nehmen und seine Eier beplotten wie der Eggbot. Aber wenn man es hinbekommt, irgendeinen Kunststoff auf dem Ei haften zu lassen, könnte man sogar richtige Eierköpfe herstellen, mit Relief für Nase, Wangen, Augenhöhlen, Frisur usw. Ein Knüller für Geschichtsunterricht und Wahlkämpfe. Vielleicht muss man die Eier dazu aber erst mit irgendwas grundieren, vielleicht Plastikspray, Zwiebelsaft, was weiß ich. Könnte man evtl. gleichzeitig mit dem Hartkochen machen.

Man ist dann im Grunde auch nicht mehr fern von einer Art RepRap-Drehbankmodul (für leichte/weiche Teile), das man einfach auf den Tisch setzt.
Re: Laber-Ecke drinking smiley
14. October 2010 03:44
> schonmal in der CNC-Ecke

Open Source?
Wiki?
Wo kann man die Dateien und die Doku runterladen?
Re: Laber-Ecke drinking smiley
14. October 2010 04:31
> als PDF und EPS
Anhänge:
Öffnen | Download - RepRap-Logo.pdf (28.8 KB)
Öffnen | Download - RepRap-Logo.eps (213.4 KB)
VDX
Re: Laber-Ecke drinking smiley
14. October 2010 04:56
Hi Peer,

... ich kümmer mich darum, wenn ich wieder Daheim bin ...

Eine Drehachse habe ich auch schon länger in Arbeit - [objects.reprap.org]

Wenn ich mit den Lasern soweit bin, wollte ich mich um 'lathe-fabing' kümmern - dabei wird entweder eine Folie kontinuierlich auf eine Achse aufgewickelt und Linienweise Konturen reingelasert, oder ich baue einen Drehteller mit kontinuierlicher Pulverzufuhr auf und sintere 3D-Teile 'auf dem Plattenteller' ... wird aber alles noch etwas dauern, solange ich das nicht Vollzeit durchziehen kann ...


Viktor
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