HowTo - wie mache ich was ...

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Viktor
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Hallo, und erstmal ein Danke an Joem, für das tolle Sanguino Wiki. Es gibt auf Englisch auch eine Beschreibung zum Bootloader installieren mit USBasp Wiki, allerdings ist der Übergang von Fehlermeldungen zum plötzlichen Erfolg nicht erklärt. Deshalb hier eine Beschreibung, wie es bei mir funktioniert hat.
Nötig ist der Bootloader nur, wenn man einen Atmel Chip ohne Bootloader kauft.
Zunächst braucht man an Hardware den USBasp und einen 10 Pin auf 6 Pin Stecker, was man beides günstig bei ebay bekommt, sieht dann so aus:


Der 6 Pin Stecker wird dann mit dem Board verbunden, also die 6 Pins wie auf dem Bild zu sehen, einlöten. Die richtige Position des Steckers an den Beschriftungen ablesen, eine gute Lupe ist hier hilfreich.


Dann braucht man noch ein paar Treiber die man auf Fischl USBasp Seite, und auf libusb-win 32, bekommt. Nach der Installation der Treiber, sollte man im Gerätemanager den USBasp mit entsprechendem Com-Port finden können. Bei mir war es Com 4, kann aber auch ein anderer sein.
Als Software habe ich Win-AVR, und AVR-Brenner genommen. Win-AVR muss zuerst installiert werden. Nach dem Start von AVR-Brenner sollte es dann so aussehen:


Und als Programmer wählt man dann USBasp aus:


Die Voreinstellungen waren alle ok, soweit ich mich erinnere...

Bei der Hex Datei für den Bootloader gab es auch Probleme, also Bootloader und Firmware haben mich rundum einen Tag beschäftigt... Hier gibt es eine 644P.hex die auf Anhieb funktioniert Whirleyes Schatzgrube.

Zu guter letzt, sucht man sich in AVR-Brenner die 644P.hex aus Whirleyes Ordner und läd sie auf den Chip. Sollte das ohne Probleme klappen, ist der Chip bereit für die Firmware, die Firmware wird über den normalen USB-Anschluss durchgeführt, dass USBasp kann nun entfernt werden.

Üblicherweise bekommt man aber diesen Fehler:
avrdude: stk500_getsync(): not in sync: resp=0x30
avrdude: stk500_disable(): protocol error, expect=0x14, resp=0x51

Das liegt daran, dass der PC das Board nicht neu starten kann, Lösung hier:
Microcontroller Hints Wiki.

Also einen Finger für den Reset Button, oben auch im Bild zu sehen, Upload starten und Reset 10 Sekunden halten. Ich hab bestimmt 5 Versuche gebraucht, einfach etwas rumprobieren. Oder direkt die 2 Pins anlöten.

Warnung: Mit der Arduino Software hatte ich vielfach Probleme. Mit der Arduino Version 0023 und dem Sanguino Paket 0023 von Zach Zach Sanguino Paket, sollte das kompilieren von Firmware funktionieren, jedenfalls Marlin konnte ich so installieren. Beim Bootloader kann man ja auf die Arduino Software verzichten, aber bei der Firmware nicht, deshalb lieber die 0023 Version, dass klappt.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.06.12 07:29.

Kalibrieren der beiden Düsen
Ich habe mir ein Prüfstück gebaut, welches jede Lage abwechseln die Düse/Farbe wechselt. Die Kunst besteht nun darin, den X- und Y-Versatz so einzujustieren, dass auf allen 4 Seiten der Lagenwechsel gleichmäßig zu sehen ist.
Der "Würfel" hat eine Layerhöhe von 0.25mm und die beiden Teile sind daher um 0.25mm in der Höhe versetzt


Oozen
Das größte Problem ist das „oozen“ der Düse, also das leichte Nachtropfen, wenn die Düse nicht in Gebrauch ist, aber heiss sein muß, da sie ja sofort wieder gebraucht wird.

Der weise Faden hängt raus und wird bei der nächsten Fahrt über das Marterial abgeschert, bzw. an das bestehende Material angeklebt.
Das läßt sich in gewissem Maße verhindern, wenn man das Material bei Nichtgebrauch sehr schnell zurückzieht. Die Bauweise der Düse spielt aber eine entscheidende Rolle.

Am roten Herz sieht man einen schwarzen Schleier, der vom abstreifen der Düse herrührt, auf der schwarzen Seite haben sich rote Tröpfchen abgelagert. Irgendwie schaffe ich es noch nicht, das Material so weit zurückzuziehen, dass auch nach einer längeren Fahrt mit der aktiven Düse, absolut nichts aus der inaktiven Düse herausragt/herausdrückt Das ist jammern auf hohem Niveau. Ich sollte froh sein, dass es überhaupt so gut klappt.

Ich bin mal auf Eure Lösungsvorschläge gespannt

Gruß
Achim

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.13 03:12.

Da müsste wohl die Firmware oder evtl. auch der Slicer dafür sorgen, dass z.B. jede Sekunde noch ein weiterer 1/10 mm (oder so) zurückgezogen wird. Nur mit einem langen retract beim Materialwechsel dürfte das Problem nicht zu lösen sein.

LG, Willy

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Gute Idee
Makerbot scheint das gleiche Problem zu haben, guckst Du hier -> Oozing Problem
Da der Kontrast (und die Kamera) etwas besser ist, ist es hier deutlicher zu sehen. Besonders krass ist das mittlere Bild, so schlimm ist es bei mir zum Glück nicht liegt evtl auch an der V3 Düse von Wolfgang

Wenn ich so rumgoogle, scheint das aber z.Z. der "Stand der Technik" zu sein -> anderes Beispiel, denn mit der "Qualität" kann man sogar Preise gewinnen

Achim

3-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.13 04:21.

Hallo Achim,

ich ziehe 15mm zurück bei dem Extruder der passiv wird.

Dann oozt das eigentlich nicht mehr nach.

Das Problem ist, dass es sich meist um eine kleine Übermenge handelt wenn der Extruder neu startet / aktiv wird.

Beim Kisslicer gibt es die Möglichkeit die Düse die aktiv wird an einem Primepillar zu reinigen.

Das ist nix anderes wie ein Zylinder der kontinuierlich mitgebaut wird - also Miniskirt....

Sieht man hier: [forums.reprap.org]

Leider kann der Kisslicer noch keine Multicolormodelle sondern nur Baumaterial und Support...

Was Du auch mal probieren kannst ist ein Skirt über die gesamte höhe, Abstand mindestens Düsenabstand + 5mm....

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.13 07:19.

Wie wäre es mit einer aktiven Kühlung des Hotends, vielleicht sogar mit Luftkanäle im Heizblock, Heizpatronen haben ja genug Leistung das sie das Hotend schnell auf Temperatur bringen können

Vielleicht könnte man ein Peltier-Element finden welches sich dafür eignen würde
[www.conrad.de]?

Dann reicht es nur die Polarität zu ändern und das Hotend wird gekühlt

Oder man Lässt das Hotend durch ein nassen Schwamm fahren des es runterkühlt

Hallo Gerard Choinka,

zum runterkühlen ist das mit dem Peltier evtl. eine gute Idee, aber aufheizen geht leider nicht (Betriebstemperatur bis 170 °C).

Viele Grüße

Joachim

so ein 40W Heizpatrone hat wahrscheinlich genug Leistung um das Hotend auf Soll-Temperatur zu halten und gegen ein Peltierelement zu kämpfen welches versucht für sich sein <170° einzuhalten, wenn gekühlt werden soll wird die Patrone ausgeschaltet und das Peltierelement darf alleine Kühlen.
Aber Peltierelement hätte dann eine zu heiße heiße Seite,

Neue Idee, Kühlen durch unterdruck, benötigt wird ein Schlauch der an den Heizblock angeschlossen ist und Luft in das Gewinde zwischen Messingteile und Heizblock saugt, expandierende Luft kühlt und das hineinsaugen der Luft zwischen Heizblock und Messing bringt die Kühlung sehr nah an den Ort wo man sie haben möchte.

... ich wundere mich schon länger, daß so wenige Leute es mit Wasserkühlung oder Sprühnebel-Kühlung und Absaugung versuchen

Für beengte Verhältnisse, scharfe Grenzen Heiß/Kalt und Abführen von großen Leistungen aus kleinen Volumen wird normal Wasserkühlung verwendet ... anbei ein Bild von einer wassergekühlten 9Watt-UV-LED - die 9Watt sind die optische Abstrahlung ... thermisch dürften da weit über 30Watt anfallen und die LED darf sich auf max. 25°C aufheizen:

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Viktor
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VDX
... ich wundere mich schon länger, daß so wenige Leute es mit Wasserkühlung oder Sprühnebel-Kühlung und Absaugung versuchen

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Man muß die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher.

So einfach wie möglich und so komplex wie nötig.

Ganz einfach das es für FFF (FDM) nicht nötwendig ist!

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Die einfache Lösung die immer funktioniert wird es wohl nicht geben.

Softwaremäßig ist der Ansatz von KISSlicer sicher nicht verkehrt. Egal wie weit wir Filament einziehen, etwas kann immer hängen bleiben und rauskommen. Als zweites Problem ist sicher die Reaktivierung da. Um sicherzustellen das die 2. Düse sauber anfängt muss sie auch wieder erst ein wenig drucken. Den Skirt haben wir ja auch nicht zum Spaß:-)

Mit einem Paralleldruck zum abschaben von letzten resten und zum aktivieren des neuen Extruders würde es daher sicher schon besser gehen. Bei längeren wechseln könnte man sogar darüber nachdenken die Temperatur zu senken, um den effekt noch zu verringern. Man muss ja nicht gleich ganz runter gehen und kann auch frühzeitig wieder mit heizen anfangen, so dass im Idealfall keine Wartezeiten entstehen.

Hardwaretechnisch kann man es natürlich so weit treiben wie man möchte, aber für die meisten sind die echten Lösungen zu kompliziert/teuer. Meine gesammelten Ideen (nicht alles von mir) so weit

- Ein Düsenausgang für 2 Zuführungen. Düsenwechsel muss dann ein stück primen um sauber die nächste Farbe zu bekommen.
- Extruderwechsler, inaktiver Extruder im Magazin. Aber wer kann das genau genug justieren abgesehen vom Aufwand.
- Extruderrevolver. 2-3 Extruder sind im Winkel von 60-120 Grad auf einer Scheibe angebracht die durch einen Schrittmotor gedreht werden kann. Die Scheibe ist um die x-Achse leicht gedreht, vielleicht so 20°. Dadurch sind die inaktiven extruder höher und könnten unten gegen ein silikonkissen drücken, um nichts zu verlieren. Immer noch recht kompliziert herzustellen und vermutlich auch recht schwer. Hier wäre ein Drucker mit fest stehendem Druckkopf ein echter Vorteil.
- Variante des revolvers die einen extruder hochdrückt und dabei den kopf abdichtet. Hier könnte der Kopf links/rechts gegen eine Begrenzung fahren um die Mechanik auszulösen.

Bei allen Lösungen ist die Wiederholgenauigkeit ein Problem. Die Extruder müssen nach dem verstellen immer exakt die gleiche Position haben. Abgesehen davon ist keine Lösung für einfache Hobbybastler erreichbar.

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Danke Repetier, für Dein Mühe

Achim

Ein schlauch mit Druckluft der das Hotend bzw. die Düsenspitze runterkühlt scheint mir noch im Bereich des Machbaren, Viele haben sowieso schon Lüfter um das Object zu kühlen und für die neuen Metal Hotends braucht man auch eine Kühlung
Mit einem Schlauch könnte mann alle 3 Bereiche versorgen, oder den Bowden für das Filament dafür missbrauchen und dort Filament und Druckluft transportieren.

"Viele haben sowieso schon Lüfter um das Object zu kühlen" -> den muß ich für den Dual Kopf noch "erfinden".
Achim

Die "Makerbot Lösung" zum oozing Problem-> hier
Gefällt mir aber nicht sonderlich

Achim

Kommt der industriellen Lösung von zB. auch Stratasys aber am nächsten.

Leider geht das nur bei Maschinen wo Z abgesenkt wird und XY auf einer Höhe stehen bleibt...

Ich hab mal ein bisschen "rumgespielt". In Ermangelung einer guten Kamera habe ich die beiden Bilder durch eine Lupe fotografiert, ich hoffe, man kann sehen was ich meine.

Versuchsaufbau:
2 gleiche Düsen (0,35mm)
2 gleiche Extruder (V3 von Stoffel)
2 gleiche Thermistoren und jeweils Heizpatronen
Die Bowdenlängen sind gleich lang
Also beide Seiten die gleichen Voraussetzungen
beide Materialien (ABS 1.75mm) sind vom gleichen Lieferanten, aber unterschiedlich gefärbt (rot - schwarz)

Dann habe ich beide Düsen auf "Betriebstemperatur" gebracht, 10mm extrudiert, den Faden abgeschert und sofort 5mm zurückgezogen.
Nach 1 Minute schaute an der schwarzen Düse so gut wie nichts raus, an der roten Düse war fast 6mm Faden zu sehen. Das rote Material oozed wesentlich mehr, als das schwarze Material, bei gleicher Versuchsanordnung . Ich werde mal etwas an den Temperaturen "drehen" und sehen, ob es besser wird


Das bestätigt auch der Drucke des Drachens. Auf der Seite der schwarzen Düse ist nur ein Hauch Material im roten Material zu sehen und auf der Seite der roten Düse haben sich dicke Punkte abgelagert.



Ich suche weiter nach einer händelbaren Lösung

Gruß
Achim

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.13 04:41.

Vielleicht ist Wasser im Filament oder andere gasende Stoffe,

das kann man Testen wenn man das Filament Trocknet
[www.thingiverse.com]
[www.thingiverse.com]

zum Testen geht vielleicht auch ein Backoffen

Hi,
das mit dem Peltier ist vielleicht gar nicht mal so dumm...

Nur denke ich mir das anders. Das Element steht irgendwo fest auf dem Tisch, mit der kalten Seite nach oben...
Wenn ich jetzt die Düse wechsele, setze ich die passive Düse einen kurzen Moment auf das kalte Peltier und "froste" so den Düsenausgang. Natürlich vorher/während dessen die Düsentemperatur absenken, sonst bringts ja nix.

Über so einen Ansatz könnte man vielleicht auch mal nachdenken ??? Kostet natürlich alles Zeit.

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

Reprap-fab.org

Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Schwarzer Kunststoff ist häufig mit Ruß gefärbt. Da merkt man den Unterschied zu naturbelassenem Kunststoff sogar beim mechanischen Bearbeiten (drehen, fräsen) sehr deutlich => spröder, subjektiv "fester".

Dafür ist das Material dann sehr UV-beständig :-)

LG, Willy

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3D gedruckter Messerschärfer +++ RADDS für den Arduino-Due +++ Meine Drucker

Hallo,

von mir auch mal 3 Bilder zum Thema Dualdruck und oozen.

Perfekt ist das Ergebniss nicht, aber ohne sehr großen Aufwand zu betreiben wird man da auch nicht mehr rausholen schätze ich...

Viele Grüße
Joachim

Mhhhhh was eine möglichkeit wäre ist doch ein federstahl blech was den ausgang verschliesst und evt reste abschärt.
Wer einfach über ein modelbau servo ansteuerbar wofür die ramps1.4 sogar ausgelegt ist.

Quote
was den ausgang verschliesst

Die Düsenunterseiten sind exakt auf der gleichen Höhe. Da passt nichts mehr darunter, denn es würde an das schon gedruckte Material anstoßen. Wir reden hier von einer Layerhöhe von 0,15 - 0,25mm.
Achim

Wie wär es mit heben von den nicht gebrauchten Extruder und die Düse abdecken. Ist eine saubere Lösung.
Zum heben kann man eine Spindel mit recht und links Gewinde nehmen die evt. Mit ein Schrittmotor oder ein Servo antreiben das ganze auf 2 kleine liniarführung setzen evt. Von Misumi

Die Idee mit den hochheben der Düse ist mir auch gekommen. Meine Inspiration war mein Wade kurz bevor er sich verabschiedet hatte und zwar hob sich beim Retract das Hotend um ein paar Millimeter. Wenn man diese Bewegung jetzt gewollt herbeiführt, dann könnte man durch einen Ausleger am Hotend, welcher wiederum über ein Gewinde mit einem Stab versehen ist, beim Anheben des Hotend´s eine kleine Platte unter das Hotend drehen. Ok das klingt jetzt vielleicht ein bisschen konfus

Hier mal wie ich mir das ungefähr vorstelle:
[imageshack.us]

Zumindest beim Wade sollte das halbwegs machbar sein, da der sich aber relativ schlecht als Dual Extruder eignet ist die Idee vielleicht doch nur in der Theorie zu gebrauchen

mfg

Als Aktor für so ein Verschluß würde sich vielleicht Bimetall eignen [www.youtube.com]

Ich denke auch dass das hotend federnd gelagert gehört.

Durch den druck des filaments in und auf die düse sollte die untere endlage erreicht werden.
Beim retract federt das ganze hotend dann zurück in obere endlage.

Muss nicht viel federweg sein - 1mm würde sicher reichen...

Wahrscheinlich ist eine Softwarelösung möglich, ich denke 5 mm retraction hilft da auch nicht viel, da ein teil des Plastik in der Spitze bleibt und sich von rest des Filament löst und dann langsam raus kommt. wenninger retraction, dafür öffter und mir den erwähnen Zylinder (wie wäre es wenn man mehrer 3mm Zylinder drucken würde, die könnte man als Filament wieder in extruder packen )

Hier kann man eine schöne Hardware Lösung sehen
[forums.reprap.org]