Vollnoob sucht einen Anfang

Moin zusammen,

Mein Name ist Hagen und ich bin Ü40... Bitte helft mir über die ersten Hürden.

Ich lese hier schon eine ganze Weile mit, verfolge das Thema 3D-Drucker seit einigen Jahren und denke jetzt ist die Zeit gekommen, dann kann man damit etwas machen, das nicht nur eine Speilerei ist, sondern von Brauchbarkeit gekrönt ist.

Von Beruf bin ich Informatiker , Hobby Modellbau und einige andere Dinge.

Ich möchte Euch gern Fragen stellen, muss mich aber in verschiede Dinge erstmal einlesen uuuund das ist gar nicht so keicht.

Gibt es nicht eine Einführung die soweit aufbaut, dass man sich die Fragen stellen kann welchen Drucker man sich bauen möchte?
Was muss ich denn wissen um die Technik. Soweit zu verstehen?


Grundsätzlich sind meine Vorhaben sowohl Teile für Modellbau zu erstellen, als auch Teile für das tägliche Leben, Spaß und natürlich Dinge, die man eben nicht kaufen kann ;-)
Ziel ist ein 3D-Drucker der mich mehrere Jahre begleitet, ohne wöchentlich eine Grundwartung zu erhalten. Der muss funktionieren und gute Ergebnisse bringen. Konstruieren und "drucken" sind meine Interessen, nicht hauptsächlich Druckerbau.

Warum sind die meißten Drucker auch eine Fläche von 20x20cm begrenzt? Muss ja einen Grund haben, warum 20x30 die nächste Hürde darstellt.

Gibt es sowas wie ein deutschsprachiges Wiki zum Thema 3D-Druck?

Was sind denn die unterschiedlichen Eigenschaften von Sparkcube , Delta und nem Prusa i3?


Ich werde natürlich weiter die Suche benützen, aber das Forum ist so groß, dass ich nicht sicher bin, ob ich den Anfang vom roten Faden finden werde.

Deshlab bedanke ich mich schon mal für ein paar Antworten

Grüße Hagen

Also grundsätzlich sind die 3 Typen alle gut und drucken auch mehr oder weniger das gleiche (nur der Delta druckt vielleicht etwas hübscher aber dafür nicht unbedingt rechtwinklig)

200x200 genügen beim ersten Drucker, auch beim 2.
Je größer desto länger klingt natürlich erst mal klar, ABER mal so salopp gesagt geht das mit der Zeit nicht nur ein paar Prozent rauf sondern eher im Quadrat oder Kubik.
Also macht es nicht unbedingt Spaß ein 800x 800mm Bett vollzudrucken
Mechanisch am robustesten ist wohl ein Prusa /Mendel
Das ist der T-34 des 3D Druck's

Am coolsten für Familie und Freunde ist ein Delta

Naja, und die Würfelförmigen sind Drucker die man eher im professionellen Bereich findet, bzw. deren Nachbauten oder selbstgestrickten Verbesserungen.
Ebenso wie ein Delta, ein Drucker der nicht zwingend funktioniert (ohne etwas mehr Fummelei und Sackgassen )

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.16 16:14.

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Prusa Air 2
Merlin Hotend (passiv und verlängert)

Eigenbau X300 Y500 mit verlängertem Merlin Hotend
BIQU Magician
JGAURORA A5
Anycubic Photon
--------
Eine Kiwi am Tag deckt den menschlichen Tagesbedarf an Kiwis

Recht herzlichen Dank Kenny,
Ok, das siebt nen Delta schon mal aus, der Drucker soll nicht schön aussehen, sondern schön machen :-))

Robust klingt gut, ist ein Sparkcube nicht so robust?
Der Sparkcube 1.1 xl ist mir im Moment sehr sympathish, da ich einen Bekannten habe, der mir beinden Metallteilen behilflich ist, wir wohl einiges aus Stahl für mich angefertigt, der ganze Rahmen, die Führungen etc.

Da es aber bis zur Umsetzung sicher noch einige Zeit dauern wird, möchte ich mich in das ganze Thema erstmal richtig einlesen.

Wäre da über weitere Links zu quasi Anfänger Wissen sehr dankbar.

Grüße Hagen

Also ich persönlich finde auf Deutsch das hier am besten:
[reprap.org]

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Prusa Air 2
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Eigenbau X300 Y500 mit verlängertem Merlin Hotend
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JGAURORA A5
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Nicht Dein Ernst, oder?

Sind das wirklich Schubladenschienen?

Also Sparkcube 1.1XL ist schon klasse.
Man muss so tief nicht einsteigen aber wenn man es getan hat, ist das schon ein Vorzeigegerät mit Vorzeigeergebnissen.
OK, für das Geld kannst Du Dir auch de nächsten 100 Teile bei einem Anbieter drucken lassen.
Aber der Spaß ist natürlich weg.

Gruß
Andreas, der im Sommer vor der gleichen Frage stand.

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Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D

Moin Andreas,

sag doch mal ne Hausnummer so ungefähr, denn an die Teile die ich dachte, x 100 ... Kann ich auch gleich nen Ultimaker oder so kaufen....

Und hast Du mal Bilder von Deinen Vorzeigeobjekten? ;-)

Gruss Hagen

Eines meiner ersten Projekte wir ein Schwenkarm, damit das Tablett in der Luft hängt und ich nicht immer festhalten muss.

(prusa i3 oder Mendel90) x 2 = Hausnummer

Aber wohl eher die Wohngegend, es geht immer teurer oder billiger

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Vor 3Jahren gab es irgendwie nichts richtiges an Druckern. Da musste man sich leider Bemühen, sich was Sinnvolles zusammen zu bauen.

Würde ich mich heute dafür interessieren, würde ich mir eher einen fertigen holen.

Bsp.: Zotrax/ Pharaoh ...
Als vernünftige Alternative könnte man sich aber auch das zulegen.
[craftunique.com]

Ist meine persönliche Meinung.

Gruss
Angelo

---

Mein Club: [hackerspace-ffm.de]
RADDS-Shield -> Commercial [max3dshop.org]

Also ich habe im Dezember auch mit dem Thema 3D Druck angefangen und mich für einen Sparkcube Xl entschieden. Ist sicherlich nicht die günstigste Variante, aber er liefert super Ergebnisse, die sich aus meiner Sicht vor einem Ultimaker 2 verstecken müssen. Da ich selbst gerne bastle, wollte ich den Drucker unbedingt selbst aufbauen. Ich sehe hier drin einen riesigen Vorteil, da man ihn bis zu letzten Schraube kennenlernt. Es gibt eine gute Anleitung per Video und man erhält hier im Forum eine gute Hilfe

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Mein erster Drucker: Sparkcube XL, Sparklab Extruder, E3D V6 (ABS, PETG) + E3D lite (PLA) mit Skimmy´s Magnet-Schnellwechselsystem, FSR ABL, DPP, RADDS + RAPS 24V
Mein Zweiter: Thomas V2, [forums.reprap.org], Eigenbau Dual X, Linearführungen, Z-Achse mir Riemenantrieb, RADDS + RAPPS + DM542, 48V, Repetier

Moin zusammen,

Sind die Ergebnisse eines Prusa genau so gut wie die eienes Sparkcube's?

Und

@twi, ist dieser Satz richtig?

Quote

aber er liefert super Ergebnisse, die sich aus meiner Sicht vor einem Ultimaker 2 verstecken müssen.

Was macht den SparkCube denn so teuer?

Grüße und frohes Erwachen am Sonntag
Hagen

Quote
Kenny-F-Powers
Also ich persönlich finde auf Deutsch das hier am besten:
[reprap.org]

Öhm .... Stimmmt .... Hab ich irgendwie .... Überseehen ...

Hi,

Wenn der drucker gut gebaut wurde dann erreicht man mit prusa, sparkcube oder delta sehr gute ergebnisse. Die frage ist nur wie lange man kalibriert.
Bei jedem druckerbau treten fehler auf und einer der unterschiede liegt darin die fehler zu erkennen jenachdem wie sie sich auf das druckteil auswirken.
Prusa und mendel sind da am einfachsten da sie kathesische drucker sind, es ist meistens ersichtlich wo der fehler herkommt, aber es gibt viel bewegte masse was nachteile mitsich bringt.
Sparkcube hat weniger bewegte masse, dafur aber eine komplizirtere mechanik.
Ein delta ist was anderes aber auch nicht sooo schwer. Er hat 3 gleiche achsen (entweder laufen alle oder keine) er hat ein festes bed und hat noch weniger bewegte masse. Das kalibrieren ist aufwendig.

Ich habe mur damls einen delta gebaut weil er wie ich finde der coolste ist und weil er wenig bewegte masse hat(habe ein bischen rennsport erfahrung).

Die Zuverlässigkeit hängt von deinem können und deiner Erfahrung ab.
Viele Grüße
Kevin

Hallo,

suche selbst gerade auch ein "Einsteigermodell". Was ist mit den etlichen China Bausätzen (Prusa: Teils mit Edelstahl- oder Alurahmen)....taugen die was?
Sehe da nur sehr oft einen "Bowden-Extruder" und habe mich schon ein wenig über mögliche Hystereseeffekte informiert. Kann mir leider nur absolut nicht vorstellen, was das in der Praxis bedeutet bzw. kann ich nicht bewerten wie stark sich diese Effekte bemerkbar machen.

Bei dem Überangebot an billig-Bausätzen wird einem das Leben auch nciht einfach gemacht.....

...Ich dachte ich besorge mir erst einmal so einen Bausatz für < 300€.....beim zusammenbasteln und kalibrieren hoffe ich am meisten zu lernen für den nächsten :-D.

Wie seht ihr das?

Der Vergleich mit dem Ultimaker 2 ist sicherlich völlig subjektiv, kommt jedoch aus meiner Erfahrung mit 3Dhubs. Habe dort Teile auf einem Ultimaker 2 gedruckte Teile mit feiner Auflösung (0.1mm) bestellt und kann nur sagen, dass ich diese Qualität auf meinem Sparkcube auch hinbekomme. Sicherlich spielt hier auch die Kalibrierung und Einstellung des Druckers, sowie das verwendete Filament eine Rolle. Alles in allem liefert der Sparkcube jedoch ein gutes Ergebnis. Was den Preis anbelangt, so hängt das sicherlich von der gewählten Ausstattung ab (Trapezgewinde ?, Misumi Lager ?, RADDS ?, DDP ?, Extruder ?), aber man bewegt sich etwa um die 1000€.

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Mein erster Drucker: Sparkcube XL, Sparklab Extruder, E3D V6 (ABS, PETG) + E3D lite (PLA) mit Skimmy´s Magnet-Schnellwechselsystem, FSR ABL, DPP, RADDS + RAPS 24V
Mein Zweiter: Thomas V2, [forums.reprap.org], Eigenbau Dual X, Linearführungen, Z-Achse mir Riemenantrieb, RADDS + RAPPS + DM542, 48V, Repetier

Ich finde den Ultimaker 2 sowieso viel zu übertrieben. Die Qualität kriegt man auch mit den reprap druckern hin.

Der einzige vorteil vom UM finde ich, ist sein "Out of the Box".

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Hypercube Evolution 300x300x300mm

E3D Titan Aero Hotend
Filafarm 230V 300W Heizmatte
10mm 300x300 Aluminium Heizplatte mit flexibler, beschichteter Federstahlplatte.
Original BLTouch

Augenscheinlich gibt es das was sich Hagen da vorstellt sowieso noch nicht.
Es gibt keinen 3 D Drucker den man am Wochenende einschaltet und dann läuft das Ding.
Er stellt sich das so vor wie einen Laserdrucker am PC.
Ohne Einschulung, die Du Dir zwangsweise selbst beibringen mußt, geht´s leider nicht.
Aber wenn mann´s beherrscht ist es eine schöne Sache
Schau mal in die Literatur, suche Bücher über 3 D- Druck, da bekommst Du eine gar nicht so kleine Auswahl,
Und alle haben etwas gutes, man ist beschäftigt und lernt wieder etwas dazu!
Es ist halt kein Krimi!

So seh ich das
Gruß Georgio

Moin Georgio,

Doch, moir ist schon klar das ich mich da hineinarbeiten muss, aber es liegt mir fern zukünftig 3D-Drucker zu entwickeln, ich will so'n Ding bauen, und benutzen. Aber nicht ständig "tunen" oder umbauen, dann "druck" ich mir lieber nen zweiten Drucker, aber der eine muss laufen.

Ich bin immer noch Modellbauer, da verbessert man auch mal die eine oder andere Maschine, aber erstmal funktioniert sie.
Das hätte ich beim 3D-Drucker auch gern.

Ich möchte dass er das auch einige Zeit macht.

So, auf Bücher bin ich auch gekommen, danke für den Hinweis.

Grüße Hagen

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.16 09:12.

Wenn du deine Ruhe willst und auch nach nem Jahr Stillstand noch alles auf den ersten Blick verstehen willst, also was der Vergangeheits-Grimbart da getrieben hat kommst du an einem Prusa / Mendel nicht vorbei
zumal dich der Spaß nur die hälfte kostet und die Ergebnisse für den NORMALEN Anwender nicht zu unterscheiden sind.
Und im Punkto Stabilität der gedruckten Teile gibt es auch keine Unterschiede die auf den Druckertyp zurückzuführen sind.

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Prusa Air 2
Merlin Hotend (passiv und verlängert)

Eigenbau X300 Y500 mit verlängertem Merlin Hotend
BIQU Magician
JGAURORA A5
Anycubic Photon
--------
Eine Kiwi am Tag deckt den menschlichen Tagesbedarf an Kiwis

Hallo Grimbart,

da sind unsere Situationen recht ähnlich was unseren Status angeht.

Ich lese auch schon länger hier mit und habe mich nach reiflicher Überlegung zur Konstruktion eines Delta´s entschieden.
Da ich bestimmte Ziele realisiert wissen will und mir die Ausführungen von den meisten Druckern in irgendeinem Teilbereich nicht zugesagt hatten,
gehe ich nun das volle Risiko und "stricke" mir nun mein eigenes Druckermodell.
Folgende Gründe:
Ich kann meine Designziele ohne Kompromisse verfolgen.
Ich bestimme an welcher Stelle ich viel oder eben auch wenig finanziellen Einsatz tätige.

Nachteile sind natürlich das Fehlentscheidungen im Bereich der Konstruktion oder Komponentenauswahl unvorhersehbare Kosten aufwerfen können.
Da habe ich in diesem Forum eine wirklich wache und freundliche Gemeinde gefunden, die alleine durch das mittlesen einige Fehler schon im Vorfeld
gar nicht erst hat aufkommen lassen. Und hier werden auch scheinbar dumme Fragen auch gerne und geduldig beantwortet. (Schleimmodus aus)

Generell......Kaufen, aufstellen und losdrucken wirst Du mit keinem Drucker können. Du musst Dich dann schon mit den Bereichen Firmware, Justage, Software, Filamente und 3-D-Entwurf auseinander setzen müssen.

Es liegt eine spannende Zeit vor Dir.... Ich wünsche viel Spass und viel Erfolg dabei.

---

Die Dummheit ist rund. Niemand weiß, wo sie anfängt und wo sie aufhört.

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(Wood) CTC - i3Clone a.D.
(Yellow) i3-Steel Eigenbau ( Ramps 1.4 )
(Green) Prusa i3-MK3
(Red) DICE von Skimmy
(Blue) Anycubic Chiron
(Grey) Qidi-Tech X-MAX

Luclass

Ok Kenny,

Ich sehe ich muss mir den Prusa i3 noch mal anschauen ,
Aus Deiner Signatur hab ich mir weitere Infos geholt, Hephestos .... da gibts auch nen Kit für 200x300 was einer meiner wichtigsten Kriterien ist.

@Luclass - Danke ... Wir werden sehen, wird auf jeden Fall Zeit brauchen.

Grüße
Hagen

Quote
Grimbart
Moin Andreas,

sag doch mal ne Hausnummer so ungefähr, denn an die Teile die ich dachte, x 100 ... Kann ich auch gleich nen Ultimaker oder so kaufen....

Und hast Du mal Bilder von Deinen Vorzeigeobjekten? ;-)

Nabend Hagen,

der Drucker ist nicht gerade selten gebaut worden im Forum und Preise, Bilder, Ergebnisse sind entsprechend auch vierorts vorhanden.
Meiner hat so ca 1400€ verschluckt + Filament .... räusper, muss Schluss machen.
Zu den Druckobjekten.
Bin ja selbst noch Beginner aber es reicht, um Leute, die den 3D-Druck nicht kennen, zum Staunen zu bringen.

Beispiele, die ich gerade fand.
Lüfterkanal
Gehäuse
Sparkcubeteile

Nicht perfekt (bin ja noch im Lernprozess) aber durchaus mehr als ich mir anfangs erhoffte.

Was fertiges war nie Thema für mich. Das Bauen finde ich besser als das Drucken.

Gruß
Andreas

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.02.16 19:05.

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Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D