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Hallo zusammen,

ich möchte mir nach Jahren des "zuguckens" endlich auch einen 3D Drucker kaufen. Ich bin handwerklich durchaus zu Schandtaten fähig, habe allerdings neben Beruf und Familie nur beschränkt Zeit, in der ich an dem Ding herumbasteln kann. Ich suche daher ein Gerät, das möglichst mit maximal einigen Stunden Aufwand ordentliche Drucke produziert, jedoch auch noch möglichst viel Raum für spätere Verbesserungen gibt.

Erfahrungen sind in geringem Umfang vorhanden, da ich im örtlichen Makerspace schon mal das eine oder andere kleine Experiment miterlebt oder selbst gestartet habe.

Meine Randbedingungen sind:

wichtig:

* kein Billigstramsch
* mindestens 18x18x18 cm Bauraum
* maximal ca 800-1000 Eur Budget (Kaufpreis inkl Nebenkosten und nötiger Verbesserungen), gern weniger
* Es sollten mindestens PLA, ABS und möglichst auch flexible Filamente gedruckt werden können.
* Beheiztes Bett
* zweiter Extruder ab Werk oder leicht nachrüstbar.
* gute Community

weniger wichtig (Bonuskriterien in absteigender Reihenfolge der Priorität):

* Autoleveling
* geschlossenes oder leicht nachrüstbares Gehäuse
* ausgestattet mit oder später leicht umrüstbar auf ein Mischfarb-Hotend a la reprap Diamond
* Laserkopf nachrüstbar

Alle Welt schwärmt gerade vom CR-10, aber eigentlich ist der mir fast schon zu groß. Ein Gehäuse drumrum wäre sicherlich eine Herausforderung. Mir erscheinen Delta-Drucker interessanter, aber da liest man wiederum sehr gegensätzliches bezüglich der erzielbaren Layer-Präzision.

Auf Amazon sind mir in der Preisklasse unter 500 der "Giantarm" (B01EFFWER2) und der "DEMU 3D" (B074GQ435N) Drucker ins Auge gefallen. Beide wirken solide und günstig, scheinen allerdings nicht gerade populäre Modelle zu sein. Die Aufrüstbarkeit ist unklar und die Rezension von dem DEMU riecht nach Fisch.

Der "Flashforge Creator Pro" (Amazon B00YDSK0EG) erfüllt bis auf einem etwas knappem Bauraum die meisten meiner Kriterien, läßt aber preislich kaum Luft nach oben für eventuell anfallende Nachbesserungen. Daher finde ich es interessant, daß es von dem Ding einen deutlich günstigeren und ziemlich gut rezensierten Nachbau von "QUIDI Technology" gibt (B01CU2MCM4). Hat hier irgendwer dazu eine Meinung?

Beim Ali ist mir noch der "Jennyprinter3" positiv ins Auge gefallen; da bekommt man wohl einen guten UM Clone für ca 700€ plus Zollrisiko. Auch der "Wanhao Duplicator 4X" wirkt attraktiv, kratzt aber ebenfalls hart am oberen Ende meiner Preisskala.
Der "Geetech Rostock 301" wiederum kommt zum Knallerpreis mit einer triple-Filament Mischdüse; nach genauem Hinsehen scheint es allerdings, daß aufgrund billiger Materialauswahl das Filament gern schon in der Zuführung schmilzt und die Firmware überhaupt keine Steuercodes für das Mischverhältnis kann; man kann das Verhältnis der zugeführten Filamente nur manuell am Gerät verstellen.

Bei so viel Auswahl bin ich unschlüssig; was würdet Ihr Euch kaufen?

Ich vermute du hast dir den original Prusa i3 mk2 / mk3 schon angeschaut? Der erfüllt deine Anforderungen, druckt von Anfang an gut, ist leicht aufzubauen, hat eine riesige Community und auch einen guten Support vom Hersteller. Das einzige was deinen Anforderungen entgegensteht ist das geschlossene Gehäuse, aber in den Schrank stellen geht immer.

Ich könnte mir zur Zeit den Drucker vorstellen:
[www.youtube.com]

Da muss ich Wutz zustimmen, an 2. Stelle kommt der original Prusa , der hat auch schöne Features

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Prusa Air 2
Merlin Hotend (passiv und verlängert)

Eigenbau X300 Y500 mit verlängertem Merlin Hotend
BIQU Magician
JGAURORA A5
Anycubic Photon
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Eine Kiwi am Tag deckt den menschlichen Tagesbedarf an Kiwis

Ich habe mit genau dem Grund angefangen wie du, ich wollte einen 3D-Drucker haben. Bei mir war das finanzielle extrem wichtig, weil ich keine großen Ausgaben machen konnte. Ich habe einen China-CTC-Drucker gekauft für 140 Euronen, und mit dem konnte ich schon nach kurzer Zeit die ersten Ausdrucke machen. Erste Änderungen am Extruder (10 Euro Einsatz, die mir der Ebay-Verkäufer sogar noch mit 15 € gutgeschrieben hat) hatte ich einen Extruder, der nicht mehr klackerte. Ein neues Hotend und den Tausch der Steuer-Elektronik (ca. 25€) hat das Problem mit diesen Mini-Sicherungen, die immer druchbrennen, behoben. Einige Lüfter habe ich getauscht oder zusätzlich angebracht (Bauteil-Lüftung, Schrittmotor-Lüftung für Y-Achse), die Schrittmotor-Platinen wurden gegen bessere getauscht (ca. 8 Euro für 5 Platinen, also alle Achsen incl. Extrudern).
Ich habe keine Sekunde den Kauf bereut und habe gerade mein erstes Flugmodell fertiggestellt, welches komplett mit diesem Drucker gedruckt wurde.
Für den EInstieg garantiert gut geeignet und das Ende der Fanhenstange (Bowden-Extruder etc.) noch nicht erreicht.

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liebe Grüße

Minihawk

*** In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders ***

Hallo zusammen,

Danke schon mal für Euren Input!

Nach einigem Studium und diversen Reviews hat sich meine Auswahl vorläufig auf zwei Modelle reduziert:

1. Anycubic i3 Mega
   Vorteile:
   
   • Kann bei GB für unter 300 inkl Porto bezogen werden. Knallerpreis.
   • gute Druckqualität
   • großer Bauraum
   • Touchscreen / aktuelles, modernes Modell
   Nachteile:
   
   • Bowden Extruder (keine flexiblen Filamente)
   • kein Gehäuse
2. QIDI Tech I
   Vorteile:
   
   • sehr gute Druckqualität
   • Dual Extruder
   • Direct Extruder (viele Filamentsorten möglich)
   • geschlossenes Gehäuse
   Nachteile:
   
   • mehr als doppelt so teuer wie der Anycubic
   • das Modell ist schon seit fast 2 Jahren auf dem Markt, Bedienung wirkt etwas altbacken.
   • etwas kleiner Bauraum (nur 150mm hoch und tief)

... jetzt muss ich mich nur noch entscheiden ... :-\

Was würdet Ihr nehmen?

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.17 17:36.

Also, es gibt nur sehr wenige Leute die permanent ABS drucken, zudem kann dir z.b. simplify 3D einen Luftschutz um das Teil drucken... Wieder andere werfen einen Karton oder ne Rettungsdecke über den Drucker.
Ein Gehäuse garantiert nicht, das du ABS drucken kannst... Habe schon Gehäuse Drucker gesehen bei denen du ein extra Plastik Gehäuse einsetzen musst für den Druck von ABS....

Seh es mal so, das hotend des Anycubic ist ja nicht in Stein gemeißelt, du kannst natürlich nen neuen X Schlitten drucken ohne Bowden :-)

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Prusa Air 2
Merlin Hotend (passiv und verlängert)

Eigenbau X300 Y500 mit verlängertem Merlin Hotend
BIQU Magician
JGAURORA A5
Anycubic Photon
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Eine Kiwi am Tag deckt den menschlichen Tagesbedarf an Kiwis

Hi Kenny, bei mir wird es ziemlich sicher öfter mal ABS sein. Das hier z.B. [youtu.be] sah mir schon ziemlich überzeugend aus.

Ich war im September auf einer Veranstaltung in Köln, da ging es umd en 3D-Druck. Und da zeigte sich, dass man auch mit einem Bowden-Extruder flexibles Filament drucken kann. Es geht wohl um den Übergang vom Extruder auf den Blowden-Schlauch, da muss man etwas frickeln, um eben ein Verformen des Filamentes zu vermeiden. Der Bowden selbst kann durchaus flexibles Filament vertragen.

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liebe Grüße

Minihawk

*** In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders ***

Ich hab Dir ja schon gesagt was ich derzeit nehmen würde. Für das Geld was der QIDI Tech I
mehr kostet als der Anycubic kannst Du locker ein Gehäuse für den Abycubic selber bauen!
Mir gefallen übrigens alle Drucker nicht die das Druckbett so montiert haben wie der QIDI Tech I,
und das ist nur auf einer Seite aufgehängt.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen das dort das Druckbett vom Eigengewicht her mit dem
langen Lastarm nach vorne nicht dauerhaft gleichmäßig eben bleibt, sondern nach vorne
unten schräg werden kann. Auch das Gewicht das nach vorne drückt halte ich für die
Linealager nicht unbedingt geeignet! Zudem sieht der QIDI Tech I auch nur aus wie ein
MakerBOT China Clon!

Entscheiden mußt Du was Du möchtest, daß können und werden wir DIr nicht abnehmen!

Quote
part_time_nerd
...
[*] Anycubic i3 Mega
...
Nachteile:

• Bowden Extruder (keine flexiblen Filamente)
  ...

Warum mit Bowden Extruder keine flexiblen Filamente? Gibt hier im Forum genug User, die das erfolgreich praktizieren. Bowden-Extruder = viel weniger bewegte Masse = viel höhere Geschwindigkeiten beim Druck und bessere Ergebnisse!

Warum unbedingt ABS? Ist schwierig zu drucken und stinkt. PETG ist IMHO die Alternative... Davon ab, das verlinkte Video ist IMHO so gar nicht aussagekräftig... An derartigen Aussagen würde ich meine Entscheidung nicht festmachen.

Gruß
Sven

---

Delta Hexagon M ** Repetier FW ** Repetier Server Pro

Hallo,

vielen Dank an Euch alle. Aufgrund der relativ klaren Tendenz hier und auch weil ich nun mal ein Geizknochen bin ;-) habe ich mir jetzt erst mal den Anycubic i3 Mega bestellt.

schönen Sonntag!

Ich denke Du hast eine gute Wahl getroffen!

Vergiß aber bitte nicht, Bilder und ein Erfahrungsbericht über den Zusammenbau,
der Qualität der Teile wie gut sich der Drucker montieren, justieren und kalibrieren ließ
sind hier immer gerne gesehen! Auch ein Bild des ersten Druckteils wäre schön!

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.17 12:27.

Quote
xsven80x

Quote
part_time_nerd
...
[*] Anycubic i3 Mega
...
Nachteile:

• Bowden Extruder (keine flexiblen Filamente)
  ...

Warum mit Bowden Extruder keine flexiblen Filamente? Gibt hier im Forum genug User, die das erfolgreich praktizieren. Bowden-Extruder = viel weniger bewegte Masse = viel höhere Geschwindigkeiten beim Druck und bessere Ergebnisse!

Warum unbedingt ABS? Ist schwierig zu drucken und stinkt. PETG ist IMHO die Alternative... Davon ab, das verlinkte Video ist IMHO so gar nicht aussagekräftig... An derartigen Aussagen würde ich meine Entscheidung nicht festmachen.

Gruß
Sven

Bowden-Extruder mit Flex-Filament bringt den Vorteil des Bowdens aber wieder raus
Ich musste auf 10mm/s runter gehen, um richtig ordentlich drucken zu können ohne weiter groß was an den Settings zu verstellen.
Also: Ja, es ist machbar. Ja es sieht gut aus. Aber - Man büßt ordentlich Zeit ein, und wenns irgendwo klemmt, man aber einen langen Druck hat, wirds etwas ärgerlich.

bzgl ABS stimme ich dir bedingt zu. Auch Green-Tec ist ja inzw eine tolle Alternative. PETG hat nur eine ganz fiese Splittereigenschaft (Siehe Video von Thomas Sanladerer, das splittert richtig heftig!), auch wenn die Belastung natürlich deutlich besser als PLA ist.
ABS hat imo den riesen Vorteil, dass die Oberflächenbehandlung mittels Aceton kinderleicht ist, während PLA / PETG / GreenTec etc allesamt die heftigen Stoffe DCM / THF benötigen. Je nach den optischen Anforderungen muss man sich da auch entscheiden

Die Frage ist halt, aus welchem Grund der part_time_nerd ABS drucken möchte. Ggf ließe sich da wirklich auf eine Alternative ausweichen

---

Alle Angaben ohne Gewähr

Quote
Terri
ABS hat imo den riesen Vorteil, dass die Oberflächenbehandlung mittels Aceton kinderleicht ist,
während PLA / PETG / GreenTec etc allesamt die heftigen Stoffe DCM / THF benötigen.
Je nach den optischen Anforderungen muss man sich da auch entscheiden

Man braucht je nach gedruckten Bauteilen auch keine Chemie um eine glatte Oberfläche zu bekommen,
lediglich Naßschleifpapier angefangen zum Beispiel 200er bis....., je nachdem wie fein die Oberfläche
werden soll, zum Beispiel bis 1000er. Danach habe ich schon eine Plexiglas Politur der Firma ROTWEISS
verwendet und aufpoliert und wenn man es dann noch beherrscht kann man zum Schluß die Oberfläche mit einem
Minigaslötbrennerle glänzend bekommen. Mit dem Gaslötbrennerle empfiehlt sich aber nur bei 100% Infill gedruckten
Teilen, bei dünnwandigen und nur mit wenig Infill ist das nicht empfehlenswert wegen der Hitze!

Aber eines darf man bei allen Mittelchen nicht erwarten, daß man eine Klavierlack ähnliche Oberfläche bekommt!

Quote
Wutz

Quote
Terri
ABS hat imo den riesen Vorteil, dass die Oberflächenbehandlung mittels Aceton kinderleicht ist,
während PLA / PETG / GreenTec etc allesamt die heftigen Stoffe DCM / THF benötigen.
Je nach den optischen Anforderungen muss man sich da auch entscheiden

Man braucht je nach gedruckten Bauteilen auch keine Chemie um eine glatte Oberfläche zu bekommen,
lediglich Naßschleifpapier angefangen zum Beispiel 200er bis....., je nachdem wie fein die Oberfläche
werden soll, zum Beispiel bis 1000er. Danach habe ich schon eine Plexiglas Politur der Firma ROTWEISS
verwendet und aufpoliert und wenn man es dann noch beherrscht kann man zum Schluß die Oberfläche mit einem
Minigaslötbrennerle glänzend bekommen. Mit dem Gaslötbrennerle empfiehlt sich aber nur bei 100% Infill gedruckten
Teilen, bei dünnwandigen und nur mit wenig Infill ist das nicht empfehlenswert wegen der Hitze!

Aber eines darf man bei allen Mittelchen nicht erwarten, daß man eine Klavierlack ähnliche Oberfläche bekommt!

Und damit kommt man ja zum nächsten Problem... Beim 20x20x20 Würfel klappt das ganz gut. Dauert, aber klappt. Gehen wir aber in den Figürlichen Bereich, angefangen beim Benchy bishin zu wirklichen Figuren (von klein bis Groß), dann lässt sich da mit Schleifpapier nicht mehr viel Anstellen - oder nur mit solch einem Ausmaß, dass es keinen Spaß mehr macht. Die Begasung von ABS mittels Aceton wiederum nimmt einem diese Arbeit ab - und hey, die Ergebnisse können sich sehen lassen. Ich finde schon, dass das an "Klavierlack Ähnliches" rankommt Ein Bekannter von mir hatte sich selbst im DaVincy XYZ gedruckt mit ABS, das ganze begast und... Es war ein glänzendes Abbild seiner selbst!

Ich denke man sollte sich einfach bewusst sein, dass es bzgl. der Oberfläche im FDM Verfahren einfach nicht ohne größeren Aufwand möglich ist, figürliche Sachen zu drucken. Der Nachbearbeitungsaufwand ist meines Erachtens einfach zu groß. Für den Prototypenbau oder für funktionelle Teile wiederum ist FDM ideal.
Wer auf Figuren gehen will, sollte von vornherein auf SLA und Konsorten gehen

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Alle Angaben ohne Gewähr

Deshalb habe ich ja auch geschrieben, daß man je nach gedruckten Bauteilen auch mit Schleifpapier arbeiten
kann. Und klar ist auch, daß ein Filamentdrucker nicht unbedingt zum Figuren drucken geeignet ist.
Aber da sind wir uns ja auch einig. Für Figuren würde ich dann schon einen Dienstleister bemühen.

Aber man kann mit verschiedenen Bearbeitungstechniken schon was nettes zaubern und die Mankos des Druckes fallen nicht mehr ins Gewicht...

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liebe Grüße

Minihawk

*** In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders ***

Ist das ein spezielles Metallic Filament? Sieht schon irgendwie fetzig aus der Cranium!

Sieht gepudert aus, Glitzer Glitzer :-D

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Prusa Air 2
Merlin Hotend (passiv und verlängert)

Eigenbau X300 Y500 mit verlängertem Merlin Hotend
BIQU Magician
JGAURORA A5
Anycubic Photon
--------
Eine Kiwi am Tag deckt den menschlichen Tagesbedarf an Kiwis

Quote
Wutz
Ist das ein spezielles Metallic Filament? Sieht schon irgendwie fetzig aus der Cranium!

Quote
Kenny-F-Powers
Sieht gepudert aus, Glitzer Glitzer :-D

Das ist gepudert, meine Frau hat den Schädel mit Sprühkleber behandelt und roten Glitzer drauf gemacht. Grundfarbe war Signalrot von Herz.

Ist leider nicht ganz Abrieb-fest, müsste jetzt noch eine Schicht Klarlack erhalten...

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liebe Grüße

Minihawk

*** In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders ***