Hallo,
ich bin immer wieder beeindruckt wie einige ihre Druckerkonstruktionen in 3D konstruieren.

Ich würde das auch gerne machen, aber ich weiß nicht, welche Software empfehlenswert ist.
Einige nutzen ja Solidworks, aber das ist ja nun nicht gerade preiswert - ich bin zwar am Überlegen, ob ich mir die Demo bestellte, hoffe aber, das eine Alternative gibt, mit der man ähnlich gute Ergebnisse hin bekommt.
Sketchup ist,denke ich, keine Alternative, weil es ja eher für Architektur ausgelegt ist.

Vielleicht ja jemand einen Tipp und kann auch mal ein Beispiel zeigen..

Danke und viele Grüße,

Andre

Hallo Andre,

ich arbeite im Studium mit Siemens NX9, allerdings ist das gänzlich unerschwinglich. Für daheim habe ich mich erstmal auf Sketchup beschraenkt, da sowas wie FreeCad kaum zu bedienen ist und 123D Design mir jetzt nicht direkt zusagte.

Mit Sketchup kann man eigentlich ganz gut arbeiten, es verhaelt sich eigentlich wie ein Skizzen basiertes CAD Programm. Komplexere 3D Geometrien sind zwar möglich, aber an Freiformflächen habe ich mich noch nicht versucht, dafür denke ich ist meshmixer und co besser geeignet. Funktionen wie zirkular oder rechteckig Kopieren, um zum Beispiel einen Propeller zu erstellen hat Sketchup und manch andere Funktion kann man ihm noch auf Umwegen entlocken. Weitere nette Funktionen sind Layer und "Komponenten".

Sketchup ist erstmal einfach zu bedienen, allerdings muss man für komplexere Geometrien ein gewisses Grunddenken für CAD haben, dass man ans Ziel kommt.

Grüße,

Alexander

openscad und 123D sind klar meine Empfehlung.
Sketchup kannst du aber eigentlich auch sehr gut verwenden.

Da zu komplzierten gebilden immer auch Baugruppen, Verknüpfungen etc. gehören würde ich mich gleich an Solid Works heranwagen, wenn man es einmal drauf hat kann man damit alles machen, nicht nur für den Heimgebrauch....
Natürlich ist es Teuer (8000€/Arbeitsplatz) aber es soll ja auch Studenten geben

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Prusa Air 2
Merlin Hotend (passiv und verlängert)

Eigenbau X300 Y500 mit verlängertem Merlin Hotend
BIQU Magician
JGAURORA A5
Anycubic Photon
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Eine Kiwi am Tag deckt den menschlichen Tagesbedarf an Kiwis

Ich finde die kostenlose Version von SpaceClaim ganz gut: Design Spark Mechanical. Es fehlen in der kostenlosen Version leider ein paar nette Funktionen wie Spiegeln und Rotieren, aber für meine Anwendungen reicht es. SpaceClaim selber ist auch wieder zu teuer für den Heimgebrauch.

Zur Zeit schaue ich mir SolidFace an. Es kostet "nur" 500 Euro. Für einen enthusiastischen Hobbyisten geht das vielleicht noch.

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Schöne Grüße,
Marcus

[www.fabmo.de]

Um mit Sketchup wirklich effektiv arbeiten zu können brauchts noch ein paar Plugins
Die und ein bisschen Einarbeitung (vieles geht über kleine kniffe und kurze Umwege) und man kriegt schon sehr viel auf die Reihe

Basic Libraries
ttlib
libfredo6

Plugin`s
jimfoltz stlimporter
cleanup³
curviloft
freedxf
freedo tools
freedoscale
spgears
Joint-pushpull 3
roundcorner
solid inspector2
SHELL

Alternativ wollte ich schon länger mal Viacad 3D pro (250$) ausprobieren, die Demonstrationen schauen schon geil aus, aber mir fehlt da leider die Zeit dazu.
Vor allem unterstützt es Sketchup import sowie STL export un import, welches viele andere Programme nicht können.

Chri

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[chrisu02.wordpress.com] Quadmax Intel Delid Tools

Hi,

also mit etwas Übung kann man mit FreeCAD durchaus sehr gut arbeiten. OK - ist halt noch ein früher Entwicklungsstand und man muss manchmal etwas Rücksicht auf das Programm nehmen (meist bei komplexen Booleschen Operationen), aber wenn man das Konzept einigermaßen verstanden hat ist es schon recht leistungsfähig. Besonders die Möglichkeit parametrische 3D-Modelle "grafisch zusammenzuklicken" ist zwar gewöhnungsbedürftig aber dann auch sehr leistungsfähig. Natürlich kein Vergleich zu OpenSCAD, aber dafür eben auch für Nicht-Programmierer nutzbar.

Derzeit bastele ich an einer kleinen Bibliothek für FreeCAD um RepRap-Übliche Teile schnell und sinnvoll aufbauen und einsetzen zu können und auch dabei macht FreeCAD eine durchaus gute Figur.

Natürlich fehlt noch Einiges - z.B. gibt es derzeit keine Layer - aber da kann man sich behelfen.

Ausprobieren kostet ja nichts ,-)

OpenSCAD ist natürlich derzeit noch ungleich mächtiger - aber immerhin kann FreeCAD Modelle aus OpenSCAD imporieren. Bei OpenSCAD ist meiner Meinung nach der größte Schwachpunkt zu sehen, wenn man Kanten anfasen oder abrunden möchte. Das ist einfach unglaublich mühsam. In FreeCAD kann man die Kante anklicken und dann einfach ausrunden/abschrägen. Das ist schon ein Komfort den ich ungern missen möchte. Klar können SketchUp etc. sowas ähnlich gut (und besser) - denen fehlt dann aber meist das parametrische Konstruktionsmodul.

Ciao, Udo

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.15 14:32.

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ubit
Hi,

also mit etwas Übung kann man mit FreeCAD durchaus sehr gut arbeiten. OK - ist halt noch ein früher Entwicklungsstand und man muss manchmal etwas Rücksicht auf das Programm nehmen (meist bei komplexen Booleschen Operationen), aber wenn man das Konzept einigermaßen verstanden hat ist es schon recht leistungsfähig. Besonders die Möglichkeit parametrische 3D-Modelle "grafisch zusammenzuklicken" ist zwar gewöhnungsbedürftig aber dann auch sehr leistungsfähig. Natürlich kein Vergleich zu OpenSCAD, aber dafür eben auch für Nicht-Programmierer nutzbar.

Derzeit bastele ich an einer kleinen Bibliothek für FreeCAD um RepRap-Übliche Teile schnell und sinnvoll aufbauen und einsetzen zu können und auch dabei macht FreeCAD eine durchaus gute Figur.

Natürlich fehlt noch Einiges - z.B. gibt es derzeit keine Layer - aber da kann man sich behelfen.

Ausprobieren kostet ja nichts ,-)

OpenSCAD ist natürlich derzeit noch ungleich mächtiger - aber immerhin kann FreeCAD Modelle aus OpenSCAD imporieren. Bei OpenSCAD ist meiner Meinung nach der größte Schwachpunkt zu sehen, wenn man Kanten anfasen oder abrunden möchte. Das ist einfach unglaublich mühsam. In FreeCAD kann man die Kante anklicken und dann einfach ausrunden/abschrägen. Das ist schon ein Komfort den ich ungern missen möchte. Klar können SketchUp etc. sowas ähnlich gut (und besser) - denen fehlt dann aber meist das parametrische Konstruktionsmodul.

Ciao, Udo

Arbeitet man heute echt noch mit Layern???
Für was wird das noch verwendet?
Gruß Sven

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Stud54
Arbeitet man heute echt noch mit Layern???
Für was wird das noch verwendet?
Gruß Sven

Also wir unterrichten die Verwendung von Layern mit Siemens NX und es ist durchaus sinnvoll zur Strukturierung des Bauteils. Ebenen und Hilfslinien auf eine Ebene z.B.Und auch bei Baugruppen setze ich es gerne ein, um z.B. Kleinteile wie Schrauben ordentlich zu sortieren und schnell ein- und ausblenden zu können.

Grüße,

Alexander

Layer: Zum Ein- und Ausblenden von Hilfslinien, Konstruktionslinien, Bohrungen, Bemassung, Baugruppen, Grundplatten etc...

Ich finde auch, mit Sketchup kommt man ziemlich weit.
Was echt nervt ist das Verschieben, Spiegeln, Verschneiden und Assemblieren...
Da muss ich es mir noch einmal mit den Sketchup Plugins geben.
Geil ist die Sketchup online Doku + Videos.

Die Daten In- und Exporte in Sketchup Make sind ebenso etwas grr... Andererseits sind für einen Hobbyzeichner der Druckteile in stl format oder dxf platten braucht die pro Version wiederum ehrlich nicht notwendig.

Hauptsaechlich das Iges und dwg ln- und Export und schon könnte man mit den Kollegen, die eine hmmmm Lizenz haben zusammenarbeiten.

Alternativ einer igt nan sich auf .stl Format als Austauschobjekt, oder bessere Idee?

Bsp: Iges in Freecad oeffnen, speichern als Stl. Importieren als stl in sketchup dann cleanup etc. Dann skp dann alles möglich.

Openscad ist cool, bei Adapterplatten, Winkel-kloertchen etc... Export wiederum in stl und import und auf skp und assemblieren wiederum in Sketchup...

Auch bei Kommerziellen Produkten geht nicht alles und die Lernkurve ist aehnlich, wenn nicht sogar gleich als bei Sketchup.

Das Leben ist ein Kompromiss.

Gruss
Angelo

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Ich kenne Layer nur von alten 2D Systemen. Selbst in Catia oder SW gibt es ja keine klassischen Layer mehr, wie in reinen 2D Systemen.
Ich hab mal in NX reingeschnuppert. Gutes System, wenn man genug Zeit investiert. NX Cam ist für mich das Beste, was das Konfigurieren angeht. Leider sehr mächtig und daher sehr schwer ohne Schulung zu erlernen.

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Manch einer konstruiert nen ganzen Drucker in OpenSCAD

Beruflich habe ich professionelle Software. Aber Privat nutze ich gerne OpenScad, weil man mal ein wenig anders denken muss. Und arbeit hat man ja genug

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Ich würde mich auch mal nach einem Studenten umgucken in deiner Umgebung... Die können ganz gut mit SW, Catia etc Lizenzen um sich werfen.

Grüße

Hage

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.15 00:42.

Die Studenten Lizenzen sind aber auch nicht das Gelbe vom Ei..Viele sind auf ein Jahr zeitlich begrenzt und dann darfst wieder von vorne anfangen.

Und zu NX, naja also vieles, was man oft braucht, ist sehr umständlich gelöst, dafür sind Funktionen wie die Synchronous echt top. Aber die braucht man eigentlich nur wenn man in Step Dateien rumpfuschen will

Hi,

für private Anwender gibt es auch Medusa kostenlos nach Registrierung. Das scheint auch ein parametrischer 3D-Modeller zu sein - ich bin aber noch nicht dazu gekommen mich damit zu beschäftigen. Medusa gibt es jedenfalls schon sehr, sehr lange und es dürfte damit einigermaßen ausgereift sein.

Ciao, Udo

... fürs reine 3D-Konstruieren benutze ich kommerzielle Software, für's konvertieren, Um- und Nachkonstruieren fürs 3D-Drucken und 3D-Fräsen (im Gegensatz zu 2.5d-Fräsen) habe ich mir aber auch schonmal Meshmixer angetan:

[www.meshmixer.com]

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Viktor
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Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - [reprap.org] -- Deutsche Facebook-Gruppe - [www.facebook.com]

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Früher habe ich immer mit OpenScad gearbeitet. Als es jedoch an komplexere Objekte ging bin ich auf Solid Edge umgestiegen. Ist komplett kostenlos für Studenten. Einziger Nachteil: die Dateien werden in einer Akademischen Version gespeichert und lassen sich nicht mit einer kommerziellen Version von Solid Edge öffnen. Solid Edge kann stl importieren und auch exportieren. Keyshot Render ist in Solid Edge integriert.

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Grüße Philipp

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Charly148
Solid Edge kann stl importieren und auch exportieren.

Momentmal, in welcher Version ist das importieren eingeführt worden? Ich hab V20 (jaa sehr aktuell ) und da kann man Stl´s nur angucken und das wars, glaube ich.
Eigentlich sollte ich mir mal St7 holen, meine Schule hat ne Lizenz, die man dann nicht jedes Jahr neu holen muss.

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Host über Octopi

STL wird kein normales CAD-Tool soweit importieren können, dass man damit vernünftig arbeiten kann. Das liegt in der Struktur der Daten.

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Ich hab die Studenten Version von ST7. Naja importieren ja, bearbeiten nein.

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Grüße Philipp

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Mit Inventor + MeshEnabler klappt es (fast immer).

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BombieTHeZombie
Mit Inventor + MeshEnabler klappt es (fast immer).

Das" fast" hat bei mir überwogen....
Freiformflächen als STL importiert auch Inventor nicht richtig. STL ist eh Mist...ich hasse es...

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Stud54

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BombieTHeZombie
Mit Inventor + MeshEnabler klappt es (fast immer).

Das" fast" hat bei mir überwogen....
Freiformflächen als STL importiert auch Inventor nicht richtig. STL ist eh Mist...ich hasse es...

Ja das stimmt. Mit Freiformflächen gibt es tatsächlich Probleme. Jedoch ist das auch keine leichte Aufgabe aus Freiformflächen wieder ein gefülltes Volumen zu generieren.
Die Teile für den Sparkcube konnte ich jedoch mit der Hilfe des Meshmixers impotieren und auch bearbeiten.

... es scheint wohl eher eine Sache der Vorerfahrung bzw. Gewöhnung mit den zur Verfügung stehenden Programmen zu sein - ich komme mit STL's oder allgemein mesh-basierten Teilen ohne Probleme zurecht, wenn ich ein CAD-Programm verwende, das auch mesh-basiert entwickelt wurde.

So ist es z.B. mit älteren Versionen von Lightwave oder 3D-Studio überhaupt kein Problem, OBJ oder STL files zu importieren, zu verändern, bool-Verknüpfungen drüberlaufen zu lassen und sie wieder zu exportieren. Ich habe z.B. komplette statische oder animierbare 'Welten' und alle möglichen Teile für meine Konstruktionen damit gemacht.

Vor einigen Jahren habe ich dafür die komplette Softwarepalette von Delcam verwendet, weil ich da gearbeitet hatte ... jetzt verwende ich aus dem gleichen Grund die CAD/CAM-Programme von Isel oder Schott ... habe aber immer noch einige der älteren Programme (Zeitraum etwa 1998 bis 2005) auf dem Rechner, weil manche Sachen damit einfacher und schneller gehen

Alles andere ist eher die persönliche Vorliebe oder die Art des Einstiegs in die CAD/CAM-Welt ...

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Viktor
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Ich hab vor 8 Jahren mit CATIA angefangen.....da stellt man an das nachfolgende system gewisse Anforderungen. Ist halt so.

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Moin moin aus HU.
Sagt mal, das Thema hatten wir doch schon einige male. Manchmal kommt mir das Forum wie eine Microwelle vor. Es werden immer wieder die gleichen Themen aufgewärmt. Nicht, dass das nicht interessant wäre.

Gruß

Frithjof

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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... das sind die immer wieder neuen Mitglieder-Wellen, welche immer wieder die gleichen Themen 'aufwärmen', anstatt sich durch die alten Threads zu lesen

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Viktor
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Mein Beileid *duckundweg*

_{Creo ftw!!!}

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Stud54
Ich hab vor 8 Jahren mit CATIA angefangen

Dann sollte Dir FreeCAD halbwegs gefallen. Da kann man sogar die Maustasten-Belegung wie bei Catia einstellen und der Sketcher hat auch die genau gleichen Funktionen. Hat natürlich ein paar mehr Haken und Ösen, ist aber auch ungleich günstiger und vor allem frei, d.h. man kann die Macken auch entfernen.

Bei Kaufprogrammen nervt mich immer, dass man da keinen Quellcode hat. Man ist auf das Gutdünken des Herstellers angewiesen.

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