Up Mini PP3D oder doch MakerBot?

Hallo liebe Forengemeinde,

ich beschäftige mich nun schon seit einigen Wochen mit der Frage, welchen 3D-Drucker ich mir zulegen soll. Dieses Modell soll mein erstes sein, jedoch definitiv nicht mein letztes. Als im Sommer diesen Jahres ein Arbeitskollege uns seine neue Errungenschaft, einen "Up Mini PP3D" vorstellte, war ich fasziniert. Unverzüglich nach dieser beeindruckenden Vorstellung informierte ich mich im Internet. Seiten dafür gibt es ja zu genüge, auf [www.computerbild.de] und [www.3d-drucktechnologie.de] habe ich bereits einiges nachlesen und in Erfahrung bringen können.

Ich erfuhr, dass das Modell meines Kollegen wohl ein sehr kostengünstiges und einfaches Produkt sein musste. Trotzdem habe ich es mir nicht ganz aus dem Kopf geschlagen, Ein MakerBot kann meiner Erkenntnis nach deutlich mehr Materialien Verarbeiten und dies mit höherer Präzision. Der PP3D ist günstiger und einfacher, ich bin mir nach wie vor nicht sicher, wie man beim Thema 3D-Druck auf sein erstes Gerät kommen soll. Was wäre denn der Rat des Forums.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes

Der UP Mini ist bei Tchibo ja gerade im Angebot und mit 15% Rabatt-Code für ca. 425€ zu haben.
Er ist aber wohl wirklich sehr Mini und fällt deshalb schon bei mir aus der Wahl.
Es kommt halt auch drauf an was du damit machen willst.
Für mich wäre der Mini nichts.

Prusa i3 kann ich dir an die Hand legen. Da kannst du bisschen selber dran basteln, man lernt sehr viel über den 3D Druck und der Drucker erzeugt sehr schöne Ergebnisse. Und vorallem gibt es dahinter eine riesen Community

Makerbot (Mülltonne)

Viele Grüße

Hage

Vielen Dank für die Beiträge. Ich habe mich die letzten Tage mit dem empfohlenen Modell, dem "Prusa i3" beschäftigt. Nun bin ich der Meinung, dieses Gerät kombiniert Eigenschaften, die für Anfänger durchaus geeignet sein könnten. Danke für den Tipp.

Es ist zwar relativ einfach, sich in dieses Thema einzulesen, da es hoch interessant und schnell zu begreifen ist. Allerdings habe ich das Gefühl, dass man selbst einen 3D-Drucker bräuchte, um sich komplett einfinden zu können.