Welcher 3D drucker wird heute (12.2015) empfolen??

Hallo Freunde der gepflegten 3D Drucks

Ich verfolge die 3D drucktechnik schon seit mind 15jahren, seit dieses interessante thema das erstemal in der gewerbeschule zur sprache kam.. Nun entlich ist es zeit mich genauer mit diesem thema AKTIV zu befassen..

Leider habe ich in anderen wie auch in diesem Forum keine oder keine zeitlich aktuelle empfehlung für einen 3D drucker gefunden..

Jetzt meine frage

Welches gerät wird heute 12.2015 um die 1000.- bis 1500.- empfohlen
Und welche PC leistung brauche ich um teile selber zu designen und herzustellen

Ich möchte teile für modellbau herstellen die "möglichst" genau , filigran und detailreich hergestellt werden können

Auf was muss ich da achten

Was empfehlen mir die "alten hasen" für ein gerät zum starten

Viiiielen dank für Eure hilfe

Hallo,

schon mal hier geschaut:c't

Ein "durchschnittlicher" PC reicht für unsere Hobbykreationen vollkommen aus.

Zitat
"Ein "durchschnittlicher" PC reicht für unsere Hobbykreationen vollkommen aus. "

Eher nicht wenn es was richtiges als Programm hat.
Dann ist das nervig jede Drehung stundenlang zu warten

Daher gute Graka und SSD sollten es schon sein wenn es komplexer wird.
Und ich weiss jetzt kommen gleich welche und erzählen mit ihrem pentium I geht das auch alles noch super

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Commercium ----> Ramps, RADDS, e3d-Hotends und Filament kauft man hier.. und neu auch Schrauben,Muttern und Unterlegscheiben
Probleme mit dem e3d und bei mir gekauft? Schickt es ein, ich teste es für euch ob es wirklich defekt ist
Print Quality Troubleshooting Guide hier lang..

Es kommt wohl eher auf die Art der Graka und des Rechners an.
Ich habe hier eine alte Dell Workstation stehen (ca. 6-7 Jahre alt) mit einer Xeon CPU mit 2,8 Ghz und einer Quadro FX1800 Graka.
Darauf läuft Solidworks und Inventor 2016 ohne Probleme.
Wogegen beide auf einem I7 Gamerlaptop mit SSD eigentlich unbrauchbar sind sobald es komplexer wird.
Das liegt wohl zum größten Teil an der Graka aber nicht nur.

Den Dell habe ich letztes Jahr mal für knapp 100€ bei Ebay geschnappt, speziell für diesen Zweck, und habe es nicht bereut.

Zur Not kann man auch die Auflösung runtersetzen, dass hilft auch ein wenig

2880x1800 + CAD + Standardkram und 16GB RAM sind schnell voll im Gegensatz zu 1600x1200, da fluppts bei mir Stundenlang flüssig.

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Der 3D-Druck ist tot, lang lebe der 3D-Druck!

Schreibt mich nicht mehr an, ich hab das drucken an den Nagel gehängt.

Für was genau willst du drucken? Modelleisenbahn?

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Der 3D-Druck ist tot, lang lebe der 3D-Druck!

Schreibt mich nicht mehr an, ich hab das drucken an den Nagel gehängt.

Also ich nem nen altes Laptop mit Celeron Prozessor, wichtiger ist wohl eher, dass das Ding kein Internet bekommt, dann hast du nie Probleme

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Prusa Air 2
Merlin Hotend (passiv und verlängert)

Eigenbau X300 Y500 mit verlängertem Merlin Hotend
BIQU Magician
JGAURORA A5
Anycubic Photon
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Eine Kiwi am Tag deckt den menschlichen Tagesbedarf an Kiwis

Was soll denn so eine Antwort, mittlerweile haben die meisten CAD Programme eine Lizenzprüfung über, na was wohl, Internet.
Wenn du irgend eine Uralt oder "merkwürdig" lizensierte Version hast mag das eine Rolle spielen aber sonst nicht.
Oder du hast die Antworten nicht verstanden, da ging es um die CAD Software nicht um das ansteuern des Druckers.
Wenn dein altes Laptop Probleme hat einen Drucker anzusteuern sobald es mit dem Internet verbunden ist, ist das Ding auch nicht wirklich ein Gerät mit dem man 12.2015 einen 3D-Drucker ansteuern sollte.

Hi Aquariumfischer,

irgendwie entwickelt sich der Thread etwas merkwürdig.

Vielleicht mal ein paar grundlegende Fragen:

1 möchtest du den Drucker aufbauen?
1a alle Teile selbst beschaffen?
1b einen Bausatz kaufen (da gibts auch relativ gute Anleitungen ist für mittelmäßig handwerklich begabte machbar) ?

2 einen komplett fertigen Drucker kaufen

auf der einen Seite gibt es fertige Drucker die OutOfTheBox schon drucken, auf der anderen Seite Bausätze bei denen man Zeit investieren muss um zu lernen gute Ergebnisse hinzbekommen.
Vorteil an den (OpenSource) Bausätze ist noch dass es viele druckbare Verbesserungen gibt.
Ganz ohne sich damit zu beschäftigen dürfte es aber nie etwas werden.

dann vll noch zwei elementare Fragen:

wie groß sollen deine gedruckten Objekte sein (ca. ab 20x20x20 cm ist groß damit schwieriger, teurer)
welche Materialien willst du drucken?

BG Jörg

Hallo Jörg und Team

Nun ja ich bin ja handwerklich nicht unbegabt, aber ich sträube mich gerade n bisserl vor den einstellarbeiten und der lötarbeiten. Preislich stimmts, ist natürlich n grosser pluspunkt so ein kit zu besorgen..

Ich schliess nen kit nicht grundsätzlich aus, aber tendiere trodsdem eher auf n fertig Gerät

Vorerst möcht ich teile mit ner grundfläche von 140x50mm herstellen könnt aber auchmal grösser werden.
Ich möcht teile für modellbau (funktionsmodellbau UND prototypenbau nutzen)
Masshaltigkeit ist mir besonders wichtig, eine abweichung von 0,5mm von teil zu teil KÖNNTE schon ein ausschluss kriterium sein.
Da soll ja der XYzprint DaVinci nicht gerade glänzen in dem segment, umsomehr mich das ganze mit der filamment-kassette sehr stört, da man nur DAS eine, teure filament vom hersteller kriegt

Wenn man sich mit dem Thema 3D-Drucker befasst kommt man um die testsieger ultimaker / mankati und makerbot nicht drumrum

Aber was ist so mit dem german reprap neo, der laut den youtube videos ganz ansehliche teile produziert aber gleich nen viertel der obigen geräte kostet..

Was empfehlt ihr mir?

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.12.15 08:44.

Die "Besten" Selbstbaudrucker die ich kenne sind der Sparkcube V1.1 (XL) und der Hexagon vom FabLab.
Da bist du aber für die Teile schon bei ca. 1000€ - 1500€.
Wenn man da nicht den Vollausbau nimmt bleibt vielleicht etwas Geld über um jemanden mit dem Bau zu beauftragen.
Ob die geforderten 0,5mm eingehalten werden kann ich nicht sagen sollte aber eher die Frage der Geschwindigkeit und der Einstellung sein.

Ich selbst Drucke noch mit einem WanHao i3 Fertig-China-Drucker (ca. 500€) und finde die Ergebnisse ganz Gut.
Mittlerweile Drucke ich aber lieber mit hoher Geschwindigkeit und nehm kurz en Schleifpapier zum Nacharbeiten.
Vor allem in US-Videos sieht man oft das die Teile noch Lackiert werden um eine schöne Oberfläche zu erhalten.

Als Fertig Drucker mit guter Qualität kenne ich nur die gängigen Ultimaker und Makerbot usw.
Preislich finde ich die aber sehr Teuer und wenig Flexibel.

Man darf auch nicht vergessen das es gerade bei Kreisen sehr schwierig ist echte Rundungen zu Drucken.

Die PC-Leistung hängt stark vom Programm und der Komplexität ab.
Ich hab mit Freeware Programmen auf einem alten i5 keine Probleme. (Hauptsächlich nutze ich FreeCAD)
Theoretisch könnte man sogar mit openscad einfache Sachen auf nem Raspberry Pi 2 erstellen. (Macht aber sicher nicht viel Spaß)

Vielleicht gibt es auch ein FabLab in deiner nähe.
Wenn du wenige Teile brauchst wäre ein Druckservice vielleicht ne Alternative.

Ich denke das die 3D-Drucker noch nicht soweit sind das man ohne sich damit zu befassen Top Ergebnisse bekommt.
Alleine das jedes Filament (Teilweise sogar je Farbe) neu kalibriert werden muss spricht für sich.

Hättest mal n bild von nem druckling von deinem drucker?? Persönlich habe ich live nur teile vom dremel und dem ultimaker(2extruder) gesehen die mich grundsätzlich überzeugt haben.. Im laden kostet der dremel aber 2450.- (sFr) und der ultimaker 3700.- naja.. Liebes fachgeschäft ich zieh das internet doch vor

Das wurde mit dem Drucker ausgeliefert:

Bei den Überhängen etwas unsauber (liegt wohl an der Kühlung und Temperatur) aber sonnst für die Preisklasse ganz ok.

Die Druckqualität hängt halt stark vom Modell, Slicer und der Kalibrierung ab.
Der Drucker hat auch nur eine 0,5er Düse.

Schau dir nur mal den Baubericht vom Atom 2.0 (Bausatz) an:
[forums.reprap.org]
Der Bausatz kostet ca. 1600$ und ohne Optimale Einstellung kommt auch nichts bessere raus als aus nem China-Teil.
Gerade in den FabLabs sind oft Leute die echt Ahnung von sowas haben.

Hi,
ich besitze sowohl den Hexagon Delta als auch den SC XL. Beides gute und solide Drucker. Der Delta ist sehr schnell bei gleichbleibend sehr guter Qualität, der Core XY arbeitet ebenfalls zuverlässig und ist mein Vieldrucker für große Prototypenteile und ist zZt. meine Plattform zum lasern.
Beim Delta muß man sich etwas mit der Kinematik und Kalibrierung beschäftigen bis der gescheit druckt. Die Ergebnisse die ich mit den beiden Druckern nach anständiger Kalibrierung erziele, liegen im Bereich von mindestens +- 0,05mm oder besser. Deine 0,5mm sind auch mit einem Prusa i3 locker zu erreichen! Anständiges, im Durchmesser konstantes Filament vorausgesetzt. Wenn Du die Druckfläche des SC XL nicht brauchst (wer braucht das schon!?) dann nimm den normalen SC. Deutlich günstiger, weniger bewegte Masse und kürzere Riemen wirken sich ebenfalls positiv auf das Druckbild aus.
Der Druck von Dragonion sieht doch klasse aus, die Z-Achse arbeitet wohl auch ordentlich! 500 Euro ist aber auch schon recht viel für so eine Prusa i3 Variante...Vielleicht meldet sich mal jmd der einen kleinen SC gebaut hat mit einer Preisangabe,, aber ich denke für 600-700 Euro bekommt man den wohl zusammen(?), dann gleich mit 32bit Elektronik und gescheitem Druckbett...
Beim Bau lernt man ne ganze Menge, Unterstützung für diesen Druckertyp gibt es hier reichlich.
Noch etwas zur PC-Leistung. Für das Drucken selber gibt es die Möglichkeit von SD-Karte zu drucken (kein PC notwendigt). Ich habe noch einen kleinen Raspberry Pie auf dem ein Drurck-Server Programm läuft und den ich über den Webbrowser sogar mit dem Smartphone füttern kann (und den Drucker steuern). Was ich mir noch vorgenommen habe: ein billig Android Tablet mit Gcodeprintr...

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.15 02:54.

---

Deltadrucker, Tantillus Reborn by Toolson/Protoprinter, meine kommerzielle Webseite

SC 1.1 mit PEI-Druckplatte vom Frank hier, 16bit-Elektronik (Mega2560 mit Ramps und DRV8825) und original E3Dv6 sind so um die 600 gewesen incl. Versand.

Also…

gemäß deinen Vorgaben kann ich dir aller wärmstens einen fertigen Drucker hier aus dem Forum empfehlen, die meisten geben dir dann auch eine Einweisung/Starthilfe/Tipps...
Alle gekauften Drucker MÜSSEN auch verbessert oder zumindest kalibriert werden, out of the box funktioniert kein Drucker. Erschwerend hinzu kommen dann noch diese Mondpreise für die getunten Vogelhäuser made in China….das bischen Mechanik und Elektronik rechtfertigen keine 1000€,- aufwärts.

Wie dringend ist das? Wahrscheinlich verkaufe ich nächstes jahr meinen ab Februar….. kannst dich ja dann noch mal melden.

Gruß Andy

---

1 Drucker: [forums.reprap.org]
2 Drucker: [forums.reprap.org]
3 Drucker: [forums.reprap.org]

Quote
Protoprinter
. Was ich mir noch vorgenommen habe: ein billig Android Tablet mit Gcodeprintr...

GCodePrintr habe ich jetzt auch mal mit dem Handy getestet, ging auf Anhieb.
Wundert mich das das hier noch nicht öfters zur Sprache kommt, ist eine günstige Alternative weil 7" Tablet's gibts schon neu für €32 und das Programm kostet nur €2,99 im Play Store.

Der Ultimaker ist z.B. gut über sein eigenes Menu konfigurierbar, Bedlevel, Filamentwechsel, Einstellungen PLA, ABS etc. ich habe keine Ahnung ob die DIY Drucker da mithalten können ohne angeschlossenen PC.

---

Ich bin ein Maker , mein erstes Teil. [www.thingiverse.com]

Quote
elohh
Der Ultimaker ist z.B. gut über sein eigenes Menu konfigurierbar, Bedlevel, Filamentwechsel, Einstellungen PLA, ABS etc. ich habe keine Ahnung ob die DIY Drucker da mithalten können ohne angeschlossenen PC.

Mithalten immer. (Die haben auch nichts großartig anderes montiert) Was die als super gimmick preisen ist standard bei DIY….. schau mal in den Repetier-Online-Konfigurator : [www.repetier.com]

---

1 Drucker: [forums.reprap.org]
2 Drucker: [forums.reprap.org]
3 Drucker: [forums.reprap.org]

Mit dem Ultimaker mithalten......:

Die Frage ist eher anders herum

Quote
elohh
.... ich habe keine Ahnung.....

Richtig, da werde ich aus Höflichkeit mal nicht widersprechen.

Frohe Weihnachten
Euch Allen und DIY-Frickler
Helmut

---

Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.

Mal Hand aufs Herz.....der UM2 druckt schon sehr gut, und das out of the box. Da kommen viele Drucker nicht mit, Makerbot schon gleich garnich.
[www.cncecke.de]

---

[www.facebook.com]

Power is nothing.....without control!

In Sachen Hardware mag das ja noch stimmen. Aber in Sachen Software? Da ist der Ultimaker so weit voraus. Firmware installieren/updaten geht da z.B. mit einem Mausklick. Da ist nix mit richtige Arduino Software und Treiber finden, runterladen und installieren. Dann noch schnell die configuration.h umbasteln (die Configtools können längst nicht alles), nachdem man den richtigen Quellcode aus dem richtigen GIT Repository geladen hat etc.

Und der große Vorteil: Dokumentation und ein Forum. Nicht nur ein Forum, in dem man sich alles selbst suchen muss.

Gerade diese weiche Ware kostet unheimlich viel Geld und Aufwand. Und das ist oft bei offenen Projekten einer der Schwachpunkte.

---

--
Microsoft MVP in den Kategorien DirectX/XNA * Visual C++ * Visual Studio and Development Technologies seit 2011

• Mein Erster (RAMPS 1.4, Selbstbau WolfStrap-Derivat mit Linearführungen, Wade Extruder und E3D lite6 Hotend)
• Cub44 (Selbstbau Dual Wire Gantry Derivat mit Zahnriemen und Linearschienen, RADDS 1.5 und DUE, Custom Hotend - E3D like, Compact Bowden Extruder)
• HexMax (sechseckiger Delta (eigenes Design) mit Druckraum 300mm Durchmesser und >=400mm Höhe, RADDS 1.5, 24V, Custom Hotend, Compact Bowden Extruder)
• P3Steel Toolson MK2 - Keine Zeit zum selbst planen ;-)

Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)

In Sachen Hardware mag das ja noch stimmen. Aber in Sachen Software? Da ist der Ultimaker so weit voraus. Firmware installieren/updaten geht da z.B. mit einem Mausklick. Da ist nix mit richtige Arduino Software und Treiber finden, runterladen und installieren. Dann noch schnell die configuration.h umbasteln (die Configtools können längst nicht alles), nachdem man den richtigen Quellcode aus dem richtigen GIT Repository geladen hat etc.

Und der große Vorteil: Dokumentation und ein Forum. Nicht nur ein Forum, in dem man sich alles selbst suchen muss.

Gerade diese weiche Ware kostet unheimlich viel Geld und Aufwand. Und das ist oft bei offenen Projekten einer der Schwachpunkte.

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Microsoft MVP in den Kategorien DirectX/XNA * Visual C++ * Visual Studio and Development Technologies seit 2011

• Mein Erster (RAMPS 1.4, Selbstbau WolfStrap-Derivat mit Linearführungen, Wade Extruder und E3D lite6 Hotend)
• Cub44 (Selbstbau Dual Wire Gantry Derivat mit Zahnriemen und Linearschienen, RADDS 1.5 und DUE, Custom Hotend - E3D like, Compact Bowden Extruder)
• HexMax (sechseckiger Delta (eigenes Design) mit Druckraum 300mm Durchmesser und >=400mm Höhe, RADDS 1.5, 24V, Custom Hotend, Compact Bowden Extruder)
• P3Steel Toolson MK2 - Keine Zeit zum selbst planen ;-)

Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)

Ist euch dazu schon mal aufgefallen, daß in letzter Zeit, nachdem das mit proritären Druckmaterial nicht so funktioniert das über die Softwareschiene zu versuchen um letzendlich zu einem Status zu kommen wie es bei Tintenstrahldrucker ist. Der Drucker kostet bald weniger als die Tinte. Mal sehen wa zu diesen Drucker die Software kostet.....

Die Software ist nur ein anderer Weg die Kunden komplett ans Produkt zu binden und es mag auch bewußt dazu einfacher gestalltet sein, aber die Möglichkeiten und Ergebnisse sind im Endeffekt die Selben. Ein Besser im Ergebnis sehe ich nicht wenn man damit umgehen kann.
Der Unterschied ist aber in der Hauptsache, daß ich meine Software und Funktionen so wie ich es will frei gestallten kann und da bastle ich gerne mal auch ein wenig an der Firmware.
Im Endeffekt wird man mit einem solchen Drucker nur eingeschränkt sein wenn man sich vom Hersteller alles vorschreiben läßt, vom Preis mal abgesehen. Wenn ich den betrachte hat der Ultimaker im Ansatz schon verloren. Jeder gut eingestellte Sparcube kann beim halben Preis mehr.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.15 11:06.

Es gibt aber Leute....die nutzen nur das Produkt. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich kann auch nen 5 Zylinder 2.2 Liter auf 450 Ps tunen, inclusive Kopfbearbeitung. Und das für einen Bruchteil dessen, was eine Tuningfirma nimmt.

Aber andere WOLLEN das eben nicht, weil die nur schnell fahren wollen. Und das ohne zu wissen, wie es geht.

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[www.facebook.com]

Power is nothing.....without control!

Quote
Stud54
Es gibt aber Leute....die nutzen nur das Produkt. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich kann auch nen 5 Zylinder 2.2 Liter auf 450 Ps tunen, inclusive Kopfbearbeitung. Und das für einen Bruchteil dessen, was eine Tuningfirma nimmt.

Aber andere WOLLEN das eben nicht, weil die nur schnell fahren wollen. Und das ohne zu wissen, wie es geht.

Mal ne Frage.

Ist der Vergleich nicht eigentlich falsch ?

Den so gehst du von einem gleichbleibenden Grundprodukt aus.

Richtig wäre in den Sinn aber eher.

Porsche kaufen und fahren.
Oder selbst einen bauen ums halbe Geld mit mehr Features ( oder mehr PS )

Nö.....einen Ultimaker kann jeder für einen Bruchteil bauen.
Aber nur...wenn man es auch will. Und das Wollen beinhaltet nunmal Wissen, Lust und Interesse.

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Hallo freunde, könnt ihr mir mal bitte etwas die handbremse anziehen?? Ich versteh gerade etwas bahnhof

Ich besitze einen kadett-c mit ner 2liter maschiene der mal 103ps hatte.. Heute hat mein auto nen 2,4l motor mit 179ps.. Damit ich meinen motor auf diese leistung pimpen konnte hab ich 15jahre erfahrungen sammeln und viele kleinigkeiten ausprobieren müssen.. Und genau das verständnis will ich mir in sachen 3d-druck auch aneignen. Aber eben dafür muss ich erst die basics verstehen.

Mein vorgehen wär mal gewesen nen conrad drucker zuzulegen(kugelumlausfpindel und relativ flexiebel in der filamentdicke.. )So wenn ich jetzt aber den verlauf in diesem tread durchlese dann ist das "gepimpte vogelhäuschen" der vollkommen falsche weg