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3d Modelle effizient Konstruieren

geschrieben von Gerri1981 
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
27. December 2016 10:39
Quote

Das Forum sollte schlank und übersichtlich sein.
Dafür wurde einmal das reprap Wiki gemacht aber da keiner es pflegt muss man sich durch das Forum wühlen. Aber ganz im ernst ich habe sooo viel nebenbei aufgeschnappt was mir dann an anderer stelle geholfen hat. Von daher ist es nicht schlecht wenn die Neuen ein bisschen durchs Forum schwimmen müssen.

zurück zur sache
ein paar punkte fallen mir ein worauf man achten sollte:
wenn man boxen konstruiert die wandstärke auf ein vielfaches der Düsenbreite oder ggf der line with einstellen damit keine lücken und unstabiele wände entstehen.
ein stab ist wesentlich schneller gedrckt wenn man ihn hinlegt als wenn man ihn im stehen druckt. ->flach drucken geht schneller
Eine Brücke mit einem loch wird nicht gut zu drucken sein.


sonst kann man viele fehler durch parameter im slicer weg optimieren. Deshalb ist die Frage unglaublich schwer zu beantworten.
Anonymous User
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
27. December 2016 11:02
Das mit dem hinlegen kann ich auch bestätigen, daß dies oftmals schneller zu drucken geht
als wie wenn man das Bauteil hochkant hinstellt.
Das kann man auch in einem Sclicer durch drehen des Objektes auf der Druckplatte in der
Druckzeit sehen wenn man dann jeweils den G.Code neu errechnen läßt. Wobei wir jetzt
auch bei der Form eines Bauteils angelangt sind und es auch drauf ankommt wie diese
konstruiert wurde und wie diese dann in einem Sclicer auf das Druckbett gelegt wird. Aber das
kann man dann wirklich fast nur durch ausprobieren sehen wie gut man konstruiert hat und
was es letzt endlich beim Drucken bringt und ob es dann effizient war.
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
28. December 2016 04:00
Sorry offtopic: Danke Stud54...you made my day... thumbs upsmiling smiley

Quote
Stud54
Dann lies mal richtig. Ich schrieb, dass meine Teile ein Untermaß von 0.05mm aufweisen. Und das kann ich von 20mm bis 200mm reproduzieren.
Und ich schrieb auch, dass mir deine 0.15mm für MEINE Teile zu viel wären.

Von mir aus kannst du auch auf der Weltausstellung 2005 ein Eis am Stil-Award gewonnen haben. Interessiert mich persönlich recht wenig. Habe echt keine Lust auf einen Schwanzvergleich mit dir tollen Hengst...grinning smiley

Deine Erfolge mit deinen Fliegern sind doch toll, keine Frage.
Nimmt dir auch keiner...aber immer dran denken...andere können andere Dinge.
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
28. December 2016 06:37
Quote
Stud54
Dann lies mal richtig. Ich schrieb, dass meine Teile ein Untermaß von 0.05mm aufweisen. Und das kann ich von 20mm bis 200mm reproduzieren.
Und ich schrieb auch, dass mir deine 0.15mm für MEINE Teile zu viel wären.

Von mir aus kannst du auch auf der Weltausstellung 2005 ein Eis am Stil-Award gewonnen haben. Interessiert mich persönlich recht wenig. Habe echt keine Lust auf einen Schwanzvergleich mit dir tollen Hengst...grinning smiley

Deine Erfolge mit deinen Fliegern sind doch toll, keine Frage.
Nimmt dir auch keiner...aber immer dran denken...andere können andere Dinge.

Du hast als einziger immer noch ein riesen Problem:
Das einfache, fehlerverzeihende Prinzip eines Ringspaltes zu kapieren.
Du must auch als einziger einen besonderen Drucker haben, bei dem es nicht funktioniert.

Und DU hast dich doch über gedruckte Flieger mokiert!
Da must du dich nicht wundern, wenn ich dir beweise, das es nicht nur anspruchsvolle Konstruktion erfordert, sondern sich auch mit konventionell gedruckten Modellen messen kann.

Deine überflüssige, unter die Gürtellinie gehende Anzüglichkeit ist ein primitiver Versuch, zu kaschieren, dass du nicht in der Lage bist, einfache, drucktechnische Bedingungen zu verstehen.

Du hast schon recht: learning by doing.
Vielleicht versuchst du auch mal Teile mit Spalt zu drucken, bevor du dich in Theorie windest.

Bis jetzt konntest du nicht einen einzigen Tipp zum effizienten Konstruieren geben!
Schwach...


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JGAurora A5
CR10-V2
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
28. December 2016 06:39
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apo_78
Sorry offtopic: Danke Stud54...you made my day... thumbs upsmiling smiley

Quote
Stud54
Dann lies mal richtig. Ich schrieb, dass meine Teile ein Untermaß von 0.05mm aufweisen. Und das kann ich von 20mm bis 200mm reproduzieren.
Und ich schrieb auch, dass mir deine 0.15mm für MEINE Teile zu viel wären.

Von mir aus kannst du auch auf der Weltausstellung 2005 ein Eis am Stil-Award gewonnen haben. Interessiert mich persönlich recht wenig. Habe echt keine Lust auf einen Schwanzvergleich mit dir tollen Hengst...grinning smiley

Deine Erfolge mit deinen Fliegern sind doch toll, keine Frage.
Nimmt dir auch keiner...aber immer dran denken...andere können andere Dinge.

Niveau hoch zehn?
Nachtrag:
Beneidenswert, wer mit so wenig schon seinen Tag retten kann.
Ich habe da etwas größere Ansprüche...

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.16 07:32.


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Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
28. December 2016 07:02
@Gerri1981

Wenn das nur so Einfach wäre :-)

A. Welche Werkzeuge stehen mir fertigungstechnisch zur Verfügung.

1. 3D Drucker peinlichst genau versuchen zu Kalibrieren (Inklusive Extruder / Düse / Steps / Temperaturen -> PID Tuning M303 etc..)
2. Würfelchen und Wandungen Drucken ... X / Y und Z sowie das Material (PLA, PET-G, ABS ...) , deren Temperaturen Flussgeschwindigkeiten erfahren etc. z.B = wenn zu Kalt i.d.R. engere Masse und Umgekehrt (Da hilft auch kein gcode und CAD).
3. Realistische Ziele setzen !!!! ein 100 € Plastik Prusa kann gut sein, wenn man mit höherer Toleranz und mechanischer Nachbearbeitung nachhelfen kann bzw. es in Kauf nimmt. Manche Sachen funktioniern aber damit faktisch einfach nicht.
4. Wenn Maschine und Material ein wenig erfahren wurde, mal ein ,stl herunterladen und die Eigenschaften der jeweiligen Slicer und zur Not deren Versionen Kennenlernen (Cura, Slic3r, S3D, CraftWare, KISSlicer und was weis ich noch :-) )
5. Parallel hat man auch gesehen, wie ein additives Verfahren funktioniert (hat im Gegensatz zum Zerspanen andere Eigenarten). Diese Erkenntnis ist sehr Wichtig für das Konstruieren von 3D Modellen.
Gewonnene Erkenntnis zum Konstruieren: Welches Werkzeug b.z.w mögliche Fertigungstoleranz, Funktionsweise und deren Eigenschaften/Eigenarten dieser Fertigungstechnik und welche Materialeigenschaft habe ich !!!!

B. So nun zum Thema (3d Modelle effizient Konstruieren):

1. Parametrisch oder volumenbasiert Konstruieren ?
Ich mag beides. Schnell mal eine Skizze in Sketchup. Eine Unterlegscheibe schnell Zeichnen oder mal 2 .stl .dxf zusammenbringen/teilen anbauen in OpenSCAD.
FreeCAD ist frei, aber kompliziert. Wenn es schön und genau werden soll Fusion 360 ... Für kommerzielle Software, wie Inventor, Creo oder SolidWorks bin ich mir zu geizig.
Fusion 360 kann schnell zu Ergebnissen führen. Mit verändern der Maße ist es aber so eine Sache, wenn man das Programm, speziell ordentlicher Bemaßung und Abhängigkeiten nicht kennt.

2. Eigenschaften des Werkstücks. Schön oder/und genau ?
Eine Blumenvase würde ich in OpenSCAD zeichnen und in Slic3r gcoden und wenn es geht auf einen Delta-Drucker in PET-G ausdrucken.
Ein Getriebe würde ich eher in Fusion 360 Zeichen und in Cura ausdrucken, bzw. in Slic3r, wenn ich den Bohrungen konstruktiv Aufmass gebe (da zahlt sich parametrisch aus :-) und i.d.R wird es mit Slic3r immer schöner vom Ergebnis).
Manche fahren auch voll auf Simplify3D ab. Muss ich mir mal im Detail geben. Mächtig, Zeitaufwendig und sehr Kompliziert im Detail, aber angeblich fast alles irgendwie einstellbar wenn man weiss wie es zu füttern ist :-).
Erzeugte STL`s importieren und was zusammenbauen geht auch gut und schnell in SketchUp. Da ist der Vorteil, das alle Programme STL`s ausspucken können (Re-Engineering :-) ).

C. Material und Werkstück Eigenschaften

3. Beanspruchung des Werkstücks. Leicht und/oder stabil und welche Kräfte wirken?
Zug-, Scher-, Druck- Torsion- oder Biege- Kräfte und was muss maßhaltig z.B. in der Flucht oder in gleicher Toleranzbereich sein?
Tja ... Fragen wie:
Wie haue ich das Werkstück auf die Heizplatte ?
Wieviel Aussenlayer (Perimeter) brauch es (Druckfester, Gewinde- Schneiden oder wie Wersy erwähnt hat eindrücken (ist immer besser, wie gewalzt und nicht geschnitten) ?
Wieviel Infill gebe ich und deren Kombination aus Infill und Perimeter, erst Aussenlayer und dann Innenlayer in Abhängigkeit der Toleranzen und Kräfte die auf das Werkstück wirken könnten.
100% Infill könnte Thermisch verziehen und vielleicht nicht wesentlich stabiler als z.B 4 Perimeter und 30% Infill.

4. Konstruktive Berücksichtigung des Werkstoffes. Haftung, Verarbeitung, Thermische Eigenschaften inkl Schrumpfung etc ...
ABS ist Druckfest, Hitzebeständig und UV-/-Witterungsbeständiger, Hat aber hohe Schrumpfung und die Layer reißen eher als PLA.
PLA ist bedingt Hitzebeständig aber hat die leichteste Dichte und Druckt sich sehr gut bei schönen Oberflächen. Nicht für die Ewigkeit, da ab ca. 50-60 Grad Verzug und Kompostierbar als Vor- oder Nachteil erwähnt.
PET-G hat ähnliche Dichte als ABS ist Schlagfester und Layer-Rissfester zu Drucken. Schrumpfung gering, dafür nicht einfach zu Drucken und elastischer als PLA und ABS.
GreenTec klebt wie Affenscheisse auf das Heizbett, bei breiten Teilen heben sich die Ecken schon mal und Verzieht sich stark bei unsachgemäßer Handhabung.
Gute Druckergebnisse, maschinell nach bearbeitbar ...
Restliche Materialien haue ich mal aus Gründen der Praxis mal unter dem Tisch.


Mein Fazit:
Mit einem ordentlichen Drucker (protoworx.de TINY / Massportal.com Pharaoh) und Fusion 360 mit Cura und Slic3r kommt man schon sehr weit.
Ich drucke damit und mit den erwähnten Tricks praktisch wiederholbar den GCode auf gleicher Maschine,
gleiches Material/Filament (Habe fast nur PET-G von extrudr.eu im Keller) auf 0,01 mm Toleranz.

Nicht wichtige Randbemerkung.
ACHTUNG -> Leute ohne Humor bitte nicht weiterlesen :-)

Wersy ist best wo geeeht, aaalder.
Als CAD-Papst und "gehtdochtrotzdemirgendwie" Gott :-)

Stud54 ist "kurintiskakisspezialis" und strebt immer nach der Erleuchtung des Nrivanas.
Koste was es wolle, bei Ihm geht es immer noch ein Ticken besser.
Ob es Sinn macht oder nicht ist bei Stud54 und mir nicht die Frage :-)
Hier geht es ums Bauen und nicht ums Drucken !

windiesel ist der "grösstevisionärwogibt".
Alles mal ausprobieren. Und das ist auch gut so :-)

Amnesix ist Mr. "letitbeodergleicheingenie"
Bedenken ja, aber trotzdem die neuen Motivieren mit Tipps und Tricks wäre eine coole Sache von dir.

Hermelinn ist wohl der einzige, der den 3D-Drucker zum Drucken braucht und wirklich geile Sachen macht "denk".

Gerri1981 ist der "ichversucheeineabkürzungzunehmenaberdurchdasthaldertränenmüssenleideralledurch" määän.

angelo ist der "nullrafferseitjahrenundimmerwiedervonvorneanfängtundniefertigwirdmitseinenschwachsinnsvisionen"

7 Köpfe, 7 Meinungen.
Und eigentlich haben alle für Ihr spezielles Thema recht :-) .
Was hier ja richtig Geil ist :-)

Gruss, frohe Festtage und einen guten Rutsch
Angelo


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Anonymous User
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
28. December 2016 07:18
Gute Ausführung von Dir Angelo!

Meinungen sind wie Gesäßteile, jeder Man oder Frau hat eines!
Deshalb ist manche Erklärung in einem Forum schwierig wenn man
sein gegenüber nicht nähers kennt.

Und Humor ist wenn man über sich selber lachen kann! grinning smiley

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.16 07:21.
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
28. December 2016 08:18
Quote
Amnesix
Gute Ausführung von Dir Angelo!

Meinungen sind wie Gesäßteile, jeder Man oder Frau hat eines!
Deshalb ist manche Erklärung in einem Forum schwierig wenn man
sein gegenüber nicht nähers kennt.

Und Humor ist wenn man über sich selber lachen kann! grinning smiley

Ich gebe dir vollkommen recht.
Es gibt aber Meinungen und Tatsachen.
Ein Viereck wird nicht deswegen rund nur weil man anderer Meinung ist ;-)

Gruß Michael


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Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
28. December 2016 17:39
Hallo Angelo,

das haste aber schön geschrieben.smiling smiley

Hast Dir ordentlich Mühe gegeben.

Von mir ein Danke.
Vieleicht werden es noch mehr.

Liebe Grüße
Helmut


Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
29. December 2016 03:10
Jetzt traut sich keiner mehr in den Thread zu schreiben ;-)

Zum Thema: Nichts geht hier über persönliche Erfahrung. Ich habe hier im Forum viele gute Tipps bekommen, aber auch sehr viele nutzlose oder gar schlechte Tipps. Wir haben doch den großen Luxus, daß wir einfach ein Teil drucken können und wenn es nicht so funktioniert, wie wir uns das vorstellen: Einfach ändern und neu drucken. Das ist doch der große Vorteil von 3D-Druckern. Und mit der Zeit wird das Trial and Error immer weniger...


--
Microsoft MVP in den Kategorien DirectX/XNA * Visual C++ * Visual Studio and Development Technologies seit 2011

  • Mein Erster (RAMPS 1.4, Selbstbau WolfStrap-Derivat mit Linearführungen, Wade Extruder und E3D lite6 Hotend)
  • Cub44 (Selbstbau Dual Wire Gantry Derivat mit Zahnriemen und Linearschienen, RADDS 1.5 und DUE, Custom Hotend - E3D like, Compact Bowden Extruder)
  • HexMax (sechseckiger Delta (eigenes Design) mit Druckraum 300mm Durchmesser und >=400mm Höhe, RADDS 1.5, 24V, Custom Hotend, Compact Bowden Extruder)
  • P3Steel Toolson MK2 - Keine Zeit zum selbst planen ;-)

Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
29. December 2016 05:16
Toll Angelo....super gemacht...!!!!!
Jetzt lief ich seit 3 Stunden lachend auf dem Boden und hab schon Bauchweh....smileys with beer

Guten Rutsch Jungs...bin hier raus...smiling smiley


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Power is nothing.....without control!
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
29. December 2016 07:24
Quote
Glatzemann
Jetzt traut sich keiner mehr in den Thread zu schreiben ;-)

...Wir haben doch den großen Luxus, daß wir einfach ein Teil drucken können und wenn es nicht so funktioniert, wie wir uns das vorstellen: Einfach ändern und neu drucken. Das ist doch der große Vorteil von 3D-Druckern. Und mit der Zeit wird das Trial and Error immer weniger...

Genau, einfach mal drucken statt unbeirrt blocken, wenn irgendwas nicht einleuchtet.
Das hat, völlig überflüssig, zu einer ausufernden und letztlich unschönen Diskussion geführt.

Vielleicht habe ich mich ja auch nur zu knapp ausgedrückt.

Stud54 hat einen Drucker, der bis 200 mm große Teile konstant 0,05 mm kleiner druckt.
Das heißt, das Innenteil einer Passung wird 0,05 mm kleiner.
Da alle Teile kleiner gedruckt werden, wird zwangsläufig auch das Außenteil einer Passung um 0,05 mm kleiner ausfallen.
Dadurch wird ein Spalt um 0,05 mm nach innen versetzt.
Demnach ist auch unerheblich wie groß ein Untermaß ist. Bei –0,1 mm wird der Spalt entsprechend um 0,1 mm nach innen versetzt.
Analog dazu muss es sich bei einem Übermaß verhalten.
Ob nun Unter- oder Übermaß, egal wie groß, der beabsichtigte Spalt muss in allen Fällen gleich breit ausfallen.

Ehrlich gesagt, wenn es nicht zu diesem Einwand gekommen wäre, hätte ich mir darüber überhaupt keine Gedanken gemacht.
Es ist aber nicht so verkehrt, sich einfach darüber im Klaren zu sein – auch wenn es für uns eigentlich keine Rolle spielt.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch!

Gruß Michael


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Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
29. December 2016 08:10
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wersy
Quote
Glatzemann
Jetzt traut sich keiner mehr in den Thread zu schreiben ;-)

...Wir haben doch den großen Luxus, daß wir einfach ein Teil drucken können und wenn es nicht so funktioniert, wie wir uns das vorstellen: Einfach ändern und neu drucken. Das ist doch der große Vorteil von 3D-Druckern. Und mit der Zeit wird das Trial and Error immer weniger...

Genau, einfach mal drucken statt unbeirrt blocken, wenn irgendwas nicht einleuchtet.
Das hat, völlig überflüssig, zu einer ausufernden und letztlich unschönen Diskussion geführt.

Vielleicht habe ich mich ja auch nur zu knapp ausgedrückt.

Stud54 hat einen Drucker, der bis 200 mm große Teile konstant 0,05 mm kleiner druckt.
Das heißt, das Innenteil einer Passung wird 0,05 mm kleiner.
Da alle Teile kleiner gedruckt werden, wird zwangsläufig auch das Außenteil einer Passung um 0,05 mm kleiner ausfallen.
Dadurch wird ein Spalt um 0,05 mm nach innen versetzt.
Demnach ist auch unerheblich wie groß ein Untermaß ist. Bei –0,1 mm wird der Spalt entsprechend um 0,1 mm nach innen versetzt.
Analog dazu muss es sich bei einem Übermaß verhalten.
Ob nun Unter- oder Übermaß, egal wie groß, der beabsichtigte Spalt muss in allen Fällen gleich breit ausfallen.

Ehrlich gesagt, wenn es nicht zu diesem Einwand gekommen wäre, hätte ich mir darüber überhaupt keine Gedanken gemacht.
Es ist aber nicht so verkehrt, sich einfach darüber im Klaren zu sein – auch wenn es für uns eigentlich keine Rolle spielt.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch!

Gruß Michael


Richtig....ich nehme auch bei Deckeln oder Gehäusen kein Auf- noch Untermaß, sondern das tatsächliche Maß, und es passt.


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Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
29. December 2016 13:25
Quote
wersy
Stud54 hat einen Drucker, der bis 200 mm große Teile konstant 0,05 mm kleiner druckt.
Das heißt, das Innenteil einer Passung wird 0,05 mm kleiner.
Da alle Teile kleiner gedruckt werden, wird zwangsläufig auch das Außenteil einer Passung um 0,05 mm kleiner ausfallen.
Dadurch wird ein Spalt um 0,05 mm nach innen versetzt.
Demnach ist auch unerheblich wie groß ein Untermaß ist. Bei –0,1 mm wird der Spalt entsprechend um 0,1 mm nach innen versetzt.
Analog dazu muss es sich bei einem Übermaß verhalten.
Ob nun Unter- oder Übermaß, egal wie groß, der beabsichtigte Spalt muss in allen Fällen gleich breit ausfallen.

Ehrlich gesagt, wenn es nicht zu diesem Einwand gekommen wäre, hätte ich mir darüber überhaupt keine Gedanken gemacht.
Es ist aber nicht so verkehrt, sich einfach darüber im Klaren zu sein – auch wenn es für uns eigentlich keine Rolle spielt.
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Stud54
Richtig....ich nehme auch bei Deckeln oder Gehäusen kein Auf- noch Untermaß, sondern das tatsächliche Maß, und es passt.

Hallo, und ich dachte Du bist raus ;-)

Ich verstehe nicht so recht, was du meinst.
Das Auf- oder Untermaß bezieht sich doch auf die Druckabweichung, bei deinem Drucker beträgt das Untermaß -0,05mm.
Wie willst du etwas nicht nehmen, wenn du es bereits hast?


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Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
29. December 2016 19:51
Ohhh Mann.
Teil gezeichnet 40*40*10. Teil gedruckt 39.95*39.95*10, die Z Achse passt sehr sehr genau.

Gehäuse innen gezeichnet 60*40*50, gedruckt 59.95*39.95*50.
Deckel Innensteg gezeichnet 60*40*5, gedruckt 59.95*39.95*5.

Deckel auf Gehäuse....passt.
Und bevor du mich jetzt für total dumm hälst...ich habe 2006 mit CatiaV5R14 angefangen. Mache das jetzt auch schon seit guten 11 Jahren. Nur eben richtigen Maschinenbau...keine Drucker.


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Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
30. December 2016 01:58
Muss hier jetzt auch noch meinen Senf dazugeben.

Habe viele Teile von Wersy gedruckt, unter anderem auch den einen oder anderen Flieger.
Die Teile passen wirklich perfekt, z.B. die Steckungen bei den Rumpfsegmenten.
Nachdem ich selber versucht habe Tragflächen mit Holm für Ein-Perimeter Druck (Vasenmodus) zu konstruieren weiß ich was Wersy da geleistet hat ;-)

Was die ominösen 0,05 Millimeter von Stud54 angeht, ich kann nicht nachvollziehen warum man bei vollem Bewusstsein um 0,05mm zu klein druckt...

Wenn ich 20mm zeichne möchte ich 20mm gedruckt bekommen, Spaltmaße werden in der Zeichnung wie von Wersy beschrieben schon mit 1-2/10mm berücksichtigt.
Bei PLA, PETG... treffe ich (mal abgesehen von runden Innenkonturen) die Abmessungen immer innerhalb von +-5/100.
ABS muss ich je nach Hersteller größer skalieren zw. 0.6% und 1,3%, damit liegen die Teile dann auch innerhalb von +-5/100.

Das war's dann mal von mir, bis nächstes Jahr !

lg
Markus
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
30. December 2016 06:57
Thema : 3d Modelle effizient Konstruieren

@Gerri1981

Wenn man die passenden Bohrer zur Hand hat, ist es manchmal Zeitsparender mit der Hand das "letzte Zehntel" wegzu -bohren / -reiben.

Beim effizienten Konstruieren kann es auch Sinnvoll sein zur Not eigenes Stützmaterial zu Konstruieren (schnell gezeichnete hülsen und ähnliches runterlegen :-) ).
Wichtig ist dabei, das die Stützkonstruktionen mit "Sollbruchstellen" zu Zeichnen sind und ca. halbe Düsen-Breite (in x und y) bzw. 1-2 Layer weniger vor zu stützendem Objekt (ca. 0,2 mm weniger in Z, wenn man sich nicht Sicher ist :-) ).

Kugellager-Passungen, als Hinweis drucke ich immer mit Toleranz +0,01 mm. hält Straff und Fest (bei PET-G).

Zum Thema Rissspannung und Materialverformung.
Temperaturabhängige und material-unterschiedliche Verbindungen immer zeichnerisch ein wenig mehr Luft geben wegen der unterschiedlichen Ausdehnungen pro Grad-Kelvin.

Hier Cycloid Getriebe mit 50 Gramm Nema14 mit 0,9 Grad (unter 20€) und 2 gegenläufigen "Wobblescheiben" 16/1 ca. 7Ncm *16/1 = gerundet über 100 Ncm (ca. 30-50 Ncm werden bei 1.75mm Filament gebraucht um Schnittverluste. speziell bei schnellem Retrect zu vermeiden) und,
das ist der Hauptgrund diesr Getriebeart, Spielfreies (weil durch etwas elastisches PET-G sei dank auf Stahl-Zylinderstift eingedrücktes) und schnell genug Retracting.

Nema14 wird aber im Dauerbetrieb heiss (9750 Steps per mm (eine "Zehntausendstel Ansteuerung" Wahnsinn :-) -> (400VS*32 MicroStp*16/1) / (d ca. 8mm*3,14)) und alles so zierlich,
sodass ich das noch mit einem flachen Nema 23 mit 1,8 Grad (200 VS) und 75 Gramm und einer Übersetzung von 10/1 oder 8/1 noch mal Testen werde (somit bei 10/1 200*10/1= 2000 Vollschritte pro "Hobbed Bold" Umdrehung bei 1/64 MS dann noch ca. 5000 Steps per mm).
Nicht einfach zu Konstruieren so ein leichten Präzisions-Effektor für einen Spindeldelta mal als praktisches effizientes Konstruktionsbeispiel. Bestimmt hab ich da auch nicht alles bedacht.
Werde ich dann im Dauereinsatz sehen, was ich da dann falsch gemacht habe *denk*
Will aber trotzdem noch mit dem Spindeldelta unter 600 Euro bleiben.
Also smart und effektives Konstruieren ist da dann Pflicht.
Das Leben ist ein Kompromiss.



Die Vorschläge der o.G. Einträge und das sollte erst mal für den Anfang genügen.

ACHTUNG:
Jetzt noch ein nicht so ernst gemeinter "Unqualifizierter Nachtrag ":-)
( Geb noch einen Drauf ist ja Hobby und nicht Bretternst zu nehmen und muss ja auch mal Spass machen )

Was ist noch mal ein Spaltmass "dummguggt" ?

Habe AutoCAD1992 erlernt mit Papier ausgedruckter ASCI-Zeichentabelle zum Nachsehen von Durchmesserzeichen und so weiter.
Damals, vor dem Krieg, Stundenlang gewartet einen konstruierten Stuhl drehen zu lassen bla bla bla ...
Kann trotzdem noch nicht CAD Zeichnen. Irgendwie fehlt da immer etwas.
(Fast immer mein Nicht-Wissen der Methodik und/oder Features oder das Programm gibt es am Ende nicht her ...).

Grösse ist Vorteilhaft aber nicht alles um eine Frau zu beglücken
Zum Thema Arsch und Meinungen wollt ich auch mal meine "Konfuzius für Arme" reine Lehre und sinn freie Lebensweisheiten loswerden.

Also, einfach drauf auf die Mutti. Wird schon ...

Hoffe geholfen zu haben.

Piep piep piep, wir haben uns alle lieb.

Guten Rutsch
Angelo

3-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.16 09:31.


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Anonymous User
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
30. December 2016 07:31
Quote
angelo

Bein effizienten Konstruieren kann es auch Sinnvoll sein zur Not eigenes Stützmaterial zu Zeichnen.
Wichtig ist dabei, das die Stützkonstruktionen mit "Sollbruchstellen" zu Zeichnen sind und ca. halbe Düsen-breite (in x und y) bzw. 1-2 Layer weniger vor zu stützendem Objekt (ca. 0,2 mm weniger in Z, wenn man sich nicht Sicher ist :-) ).

Kann es sein, daß hier Effizienz mit Sinnvoll verwechselt wird?

Effizienz hat die Bedeutung der Zeiteinsparung. Und wenn man noch zusätzliches Stützmaterial
an einem Bauteil, oder noch andere Dinge wie Sollbruchstellen anbringt oder mit einkonstruiert,
dann ist das alles andere für als Effizient an zu sehen, kann aber dennoch sinnvoll für eine gutes
Resultat bei einem 3D Druck sein. Zusätzliches Stützmaterial benötigt auch mehr Druckzeit
aus meiner bescheidenen Meinung und mittlerweile gesammelten praktischen Erfahrung!

Effizient ist für mich überhaupt wenn ich ganz ohne Stützmaterial auskommen kann! Aber das ist
meine persönliche Meinung und muß sich nicht mit Meinungen anderer decken! winking smiley

Und jetzt rutscht gut, gesund und effizient ins neue Jahr! Sollte es nicht rutschen, Vaseline wäre
ein bevorzugtes Mittel zu einem besseren und effizienterem Rutschen! grinning smiley
Anonymous User
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
30. December 2016 07:40
Quote
angelo
1. Was ist noch mal ein Spaltmass "dummguggt" ?
2. Grösse ist Vorteilhaft aber nicht alles um eine Frau zu beglücken

Zu 1.: [de.wikipedia.org
Zu 2.: nicht lang und dick ist Ausschlag gebend, sondern klein, verbogen damit es überall reibt und arbeiten
wie eine Nähmaschine im höchsten Gang muß er können

grinning smiley!
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
30. December 2016 08:11
@Amnesix
Das ist ein richtiges Beispiel.
Jeder hat eine andere Auslegung und Deutung der Begrifflichkeit "effizientes Konstruieren".

Effizientes Zeichnen ist relativ zu den Anforderungen, Kosten und Stückzahlen.

Ich habe effizientes Konstruieren mit Betriebswirtschaftlich sinnvoll und konstruktiv nicht mehr als zeitlich und fertigungstolerant Notwendig ausgelegt.

Kosteneffizienter ist es bei meinem "Stundensatz" die Maschine lieber eine Stunde länger drucken zu lassen, als das ich 10 Minuten länger das Werkstück nach bearbeite.

Effizienteres Konstruieren ist sich die Zeit sparen ein und nicht drei Bauteile zu Konstruieren wenn es möglich und sinnvoll ist.
In diesem konkreten Fall muss von "Filament Eintritt zu Hotend-Adapter" fertigungstechnisch und somit zwingend konstruktiv zu berücksichtigen in Z hochgedruckt werden (genaue Flucht ist zwingend, sonst klemmt es).
(Gehäusekörper und zwei Halbschalen + mind. 6 Schrauben oder viel Sekundenkleber zur Nachbearbeitung und aufwendiger Montage weil alles fluchten muss da das Filament ja "grade in die Düse muss).
Praktisches Konstruieren, weil Drucker nicht mehr hergibt ist ein Boden einzuzeichnen mit 2 Layern dick, welches man dann mit Spezialwerkzeug Rausfriemeln muss.

Auch kann man das "Loch" weglassen und dann das Gehäuse auf der Fräsmaschine nacharbeiten (Senklochaufnahme ausfräsen).

Bzw. hat jemand eine bessere Idee ?

Deswegen. Es gibt nicht "DIE" Lösung sondern einer der vielen effizient Konstruktiven Lösungen.

Habe Gerri1981 nur ein Beispiel gegeben wie ich in meinen Überlegungen und meiner Meinung nach effizient Konstruiere.

Ein anderer macht das bestimmt cooler oder besser .
Da bin ich mir Sicher.

Nachtrag Spaltmaß: Wollte Wersy, mein CAD-Papst und größter aller Lehrmeister damit auf die "Kanarische Palme" bringen :-)

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.16 09:20.


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Anonymous User
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
30. December 2016 08:46
Da kann ich Dir nur zustimmen Angelo! Es gibt so viele Faktoren die man in einer Effizienz sehen kann.
Wersy und Du haben da sehr viel und auch kompetent zum Thema beigetragen! In vielem deckt sich das
wie ich so bei manchem schon immer vorgehe. Den 3D Druck sehe ich zum einem als Hobby und auch
als technische Spielerei an, die so mancher mal durch Werbung, auf einer Ausstellung oder beim Nachbarn
gesehen hat. Und wenn es schon der Nachbar hat dann möchte ich das auch haben. Zum Anderen ist der
3D Druck aber in vielem wie in der Industrie oder andere Gewerbe, aber auch in der Medizin nicht mehr weg
zu denken. Die wo so ein 3D Drucker haben weil sie nur einen haben wollen, und das ist doch mit vielen
technischen Spielzeugen so, verlieren irgendwann mal die Lust daran. winking smiley
Re: 3d Modelle effizient Konstruieren
31. December 2016 07:28
Quote
dorfmaxl
Habe viele Teile von Wersy gedruckt, unter anderem auch den einen oder anderen Flieger.
Die Teile passen wirklich perfekt, z.B. die Steckungen bei den Rumpfsegmenten.
Nachdem ich selber versucht habe Tragflächen mit Holm für Ein-Perimeter Druck (Vasenmodus) zu konstruieren weiß ich was Wersy da geleistet hat ;-)

Danke Markus :-)

Quote
dorfmaxl
Was die ominösen 0,05 Millimeter von Stud54 angeht, ich kann nicht nachvollziehen warum man bei vollem Bewusstsein um 0,05mm zu klein druckt...

Na aber, das braucht er doch winking smiley
Teile mit Null-Spalt passen bei ihm doch deswegen WEIL er mit dem Untermaß von 0,05 mm druckt winking smiley
So jedenfalls seine Begründung.

Und weiter heisst es:
Quote
Stud54
”Ich investieren ja nicht Stunden mit Haarwinkel, Testteilen usw, um dann Ungenauigkeiten in X Und Y hinzunehmen.”

Also einfach nur x und y auf – 0,05 mm kalibrieren und ihr braucht eure Zeit nicht mehr mit blöden Spaltmaßen zu vergeuden...

Gruß Michael

Nachtrag:
Tut mir leid Leute, dass ich so lange gebraucht habe, um zu verstehen, was er EIGENTLICH meint.
Eindeutig wurde es mir erst nach seinem letzten Kommentar.
Es wären euch viele überflüssige Kommentare erspart geblieben.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.16 09:20.


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