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Forscher an der University of California haben gezeigt, dass sie geistiges Eigentum durch die Aufnahme und Verarbeitung von Geräuschen beim 3D-Druck anzapfen können. Das Team unter Leitung von Mohammad Al Faruque, Leiter von des Advanced Integrated Cyber-Physical Systems Lab, hat demonstriert, dass ein Gerät wie ein Smartphone, also überall vorhanden, neben dem Drucker platziert werden kann und die akustischen Signale empfängt, die Informationen über die genaue Bewegung der Druckdüse verraten. Die Aufnahmen lassen sich dann dazu verwenden, das gedruckte Objekt an einem anderen Ort nachzubauen.
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