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unregelmäßiger Z-Wobble

geschrieben von PaddyCube 
Re: unregelmäßiger Z-Wobble
22. April 2017 19:08
Punkt 1 - Kaltes Bett, wenn du Haftprobleme hast, nimm doch einfach mal ein Stück Tesa Krepp.

Das mit den Führungen sieht nun auch besser aus, bei den Riemen waren die Linearführungen zu weit entfernt vom Wirkpunkt.
So ein unbeschriebenes Gesetz bei Portalfräsen für mittig angetriebene Portale, Abstand Führung max 1/2 Länge Portallagerung vom Antriebsstrang (frei nach Herman Möderle).
Dann verkanntet bei Belastung das Portal bzw. Z-Tisch nicht beim Verfahren. Bei 80mm Wagen wäre das dann ca. 40mm vom Antriebsstrang. Bei Drucker jetzt sicherlich nicht ganz so genau ein zu halten, aber der Abstand bei deiner Riemen-Lösung war´s 3 mal so groß, das konnte nur ungleichmäßig laufen, ansonsten sind Fest-/Loslager Systeme zu bevorzugen.

Bett auf jeden Fall von unten Isolieren, ich persönlich nutze lieber Glas als plane Bettauflage, speichert die Wärme doch länger, ALU ist ein thermisch guter Leiter, z.B. gut als Kühlkörper geeignet, aber genauso schnell gibt es die Wärme auch ab und somit ist auch der Regelfall anders. Beim Bett benötigen wir keine thermisch schnell reagierende Materialien.


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Johannes Brahms
Re: unregelmäßiger Z-Wobble
22. April 2017 23:05
Moin,

der Aufbau mit den TR-Spindel find ich gut, werde ich in meinem nächsten Drucker vielleicht auch so machen.

So wie ich das sehe, ist das kein Z-Wobbel, bei einer Perimeterbreite von 0,5 und höhe 0,2 und Bauden sind solche schwankungen
in der gedruckten Filamentmenge denke ich mal immer zu sehen.

Ich würde dir empfehlen, dich mit deinen Slicer mal auseinander zu setzen.

Ich hatte bei meinem I3 auch ein Problem im Ausdruck, was ich natürlich auf die Hardware geschoben habe, ja und dann,
umgebaut, neu gemacht ec. und NIX Fehler weg. Habe mir sogar aus Rundgummi Verbindung für meine TR-Spindeln
drehen lassen. Fehler bei meinem I3 lag in der Elektronik.

Bei meinen vielen Testausdrucken sind mir auch diese Fehlerbilder aufgefallen. (Slicer einstellung)

Ich vermute mal, in 90% aller Fehldrucke, falsche Einstellungen im Slicer.

Das waren mal so meine Gedanken dazu.....

Ps. habe gerade ein paar Stüzen gedruckt 180x8x20, nach dem Druck haben sich die Teile verzogen,
das letzte Teil ohne Kühlung, und siehe da, kein Wärmeverzug, 100% io. (PETG) WWG smiling smiley

.


Gruß,
Michael

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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
02. May 2017 14:55
Hallo zusammen,

es war jetzt ein paar Tage ruhig hier und ich konnte noch einiges testen.

Zuerst habe ich statt Slic3r mal Cura versucht, das hat aber keinen Unterschied gemacht.

Dann habe ich den Titan Extruder von Bowden auf Direct Drive umgebaut. Das hat aber keine Besserung gebracht.
Dann habe ich mir mal die Motorströme vorgenommen. Zunächst habe ich an den X,Y Achsen etwas gedreht (TCM2100). Habe begonnen bei 0,72V und habe mich von 0,4V bis 1V durchprobiert. Hat alles aber keine Besserung gebracht. Bei 0,4 gab es deutliche Schrittverluste bei schneller fahrt, bei 1V wurden die Kühlkörper trotz aktiver Kühlung ziemlich warm. Ich habe wieder zurück auf etwa 0,75V gestellt, damit sind die Chips nicht zu heiß und es gibt keine Schrittverluste. Die Motoren sind gerade mal Handwarm.

Als nächstes habe ich dann die Treiber von Z und dem Extruder angepasst (A4988), hatten beide zuvor 0,8V. Der Extruder hat durch den Umbau auf Direct Drive einen neuen Motor (Nema 17 Pancake) bekommen. Bei 0,8V Vref war der sehr heiß. Habe nun auf 0,6V gestellt. Der Motor ist nun handwarm und hat keine Schrittverluste bei schnellen Retracts. Zudem habe ich Z auf 0,5V gestellt.

Das hat schon eine sichtbare Verbesserung gebracht. Vor allem Vref vom Extruder hat viel gebracht.

Ganz weg war es damit noch nicht. Ich habe dann das Heizbett von unten mit Baumwollwatte gedämmt. Der Aufbau ist nun Alu Trägerplatte, Baumwolle Kapton Heizmatte, 5mm ALU Platte (Kapton Heizmatte klebt da drunter) und dann FR4. Das hat nochmal etwas gebracht.

Zum Abschließen werde ich nun einen Test mit PLA machen. Einmal mit Heizbett und einmal ohne auf Malerkrepp.

Anbei noch der letzte Würfel. Es ist schwierig geworden, die Schatten zu fotografieren




Was meint ihr, geht da noch was? Ich überlege zur Zeit noch, ob ich die GT2 China Riemen durch Gates Powergrip GT3, 6mm tauschen soll. Vielleicht bekomme ich damit noch die leichten Überschwinger in den Ecken in den Griff


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
02. May 2017 15:53
Hi,

probier doch mal die Perimeterbreite auf 0,5 und den Externen Perimeter mit 0,4 zu drucken, bei meinem I3 hat das was gebracht.

Nutze z.Z Slicer 1.3.0-dev.


Gruß,
Michael

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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
03. May 2017 05:30
Ist der Versatz immer noch insgesamt versetzt?
Wenn ja, vermute ich weiterhin, dass sich das Bett horizontal verschiebt.

Gruß Michael


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
04. May 2017 14:36
Hallo,

ich habe nun nochmal gedruckt mit:

- kleinerem Perimeter außen (0,5 für alles und 0,4 für äußeren Perimeter), keine Besserung
- Riemenspannung erhöht und einmal verringert, keine Besserung
- PETG ohne Druckbett auf Kreppband, ebenfalls keine Besserung

Jetzt gehen mir die Ideen wirklich aus. Dass das Druckbett sich durch Spannungen verzieht ist nun ausgeschlossen. Kalt habe ich ja das gleiche Resultat erhalten (wenn man mal vom Warp absieht, war erstaunt, dass PETG überhaupt solange gehalten hat)

Dass sich das Druckbett seitlich verschiebt, kann ich mir kaum vorstellen. Es wird ja wirklich nur in Z-Richtung bewegt und ist sehr stramm mit Silikonpuffern befestigt. Ich bekomme die Rädelschrauben kaum mehr von Hand gedreht. Dennoch, wie könnte ich es denn verhindern?

Anbei mal ein Foto vom letzen Versuch mit kaltem Bett. Links kaltes Bett, Rechts der Versuch mit isoliertem Bett bei 90/85 Grad


Oder bin ich hier an die Grenzen gestoßen, was man mit einem sebstgezimmerten Sparkcube erreichen kann? Immerhin ist es nur sichtbar, wenn man mit einer starken Leuchte senkrecht von oben auf den Würfel leuchtet


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
04. May 2017 16:27
Hi,

druck doch mal den Würfel im Vasenmodus, und sieh dir mal das Druckbild an, dann hast du ja nur ein Perimeter,
der sollte schon gut aussehen.
Es könnte auch ungleichmäßige Kühlung vom Filament sein,. PETG ist da ein bisschen eigen.
Mein Drucker hat auch 12V, nutze als Treiber die TMC's, andere laufen nicht so sauber, zudem habe ich einen gebastellten MK8 Extruder.
Ich drucke auch PETG vom Filament (220grad), mein Extruder schafft mal garde so 7mm/s


Gruß,
Michael

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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
05. May 2017 10:42
Die alles entscheidende Frage ist nicht beantwortet:
Ist der Versatz immer noch insgesamt?
Nur dann kann es dem Druckbett zugeschrieben werden.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
05. May 2017 14:23
Ich kann auf allen Seiten den Versatz sehen. Ich kann aber nicht eindeutig erkennen ob es seitlich vrrsetzt ist oder ein Layer fetter als der andere.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
05. May 2017 16:43
Quote
PaddyCube
Ich kann auf allen Seiten den Versatz sehen. Ich kann aber nicht eindeutig erkennen ob es seitlich vrrsetzt ist oder ein Layer fetter als der andere.

Du hattest geschieben:
"Der gesamte Layer wird hin und wieder seitlich verschoben, steht also z.B: links über und rechts zu weit rein".

Ist das nicht mehr der Fall?


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
06. May 2017 06:46
Als es ganz schlimm war am Anfang schon. Jetzt kann man das nicht mehr erkennen nur den Schatten sehen. Es ist ja durch Umbau der Z Achse und drr anderen Umbauten deutlich besser geworden


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
06. May 2017 13:21
Vergiß jetzt mal das Bett, das scheint hier nicht mehr stärker reinzuspielen, die Layer sehen jetzt nicht mehr so gequetscht aus.
Wie stabil ist denn deine Hotend Temperatur, wie hoch ist das Delta zwischem min/max Temp, in so einem Regelfall sind locker mal drei Bahnen gezogen?!
Evtl. mal ein 100mm Quadrat drucken, der untere Bereich sieht immer noch nicht stabil aus.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
07. May 2017 08:37
Quote
helijoy
Vergiß jetzt mal das Bett, das scheint hier nicht mehr stärker reinzuspielen...

Ob, und wie groß der Einfluss eines Bettes ist, läßt sich ganz einfach mit Messuhr bestimmen.
Mitfahrend in X und Y, feststehend in Z.

Schwankungen ergeben sich besonders durch schlagende Z-Spindeln.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich dieser Effekt besonders auch bei einseitig geführtem Bett auswirkt.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
07. May 2017 14:08
Also aktuell schwankt die Temperatur um 0.6 Grad bei 70% Lüfter.
Gestern habe ich mal kälter gedruckt da wurde es schlimmer. Hab jetzt mal die Temperatur erhöht.
Das Bett wird aktuell von drei Spindeln getrieben. Ich baue das mal zum testen zurück auf eine Spindel.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
07. May 2017 15:27
Hmm, willst du das wirklich machen, soweit ich gelesen habe, werden die Spindeln über einen Riemen gekoppelt angetrieben, das sollte eigentlich sauber laufen.
Ich glaube eher, das da dein Hotend das Problem verursacht, warum, ganz einfach, der Thermistor & Heizelement liegen oben im Block, die Düse selber am anderen Ende.
Da kann das Delta zwischen den beiden Zonen schon recht hoch sein, je nachdem wie und wo die Kopplung Filament Zuführung zu Düse statt findet.
Man sieht bei dir ja ganz deutlich glasige, sowie auch farbkräftige Layerschichten, die aber mal in 3 oder 5 Lagen übereinander, bevor sie wieder in den anderen Zustand wechseln.
Das scheint ein etwas träges Reagieren auf eine Situation dar zu stellen.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
08. May 2017 04:38
Quote
helijoy
Hmm, willst du das wirklich machen, soweit ich gelesen habe, werden die Spindeln über einen Riemen gekoppelt angetrieben, das sollte eigentlich sauber laufen.

Wie kommst du darauf, dass Spindeln, allein weil sie über Riemen gekoppelt sind, sauber laufen? Hast du schon mal absolut gerade Spindeln kaufen können?
Genau mit diesem Prinzip haben wir die größten Probleme gehabt. Nur durch Entkoppelung auf Einzelantrieb, mit pendelnden Spindeln, ist das extreme Z-Wobbling verschwunden.

Eine Messuhr kostet nicht viel und sollte zum Standardwerkzeug gehören.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
09. May 2017 01:34
Das Problem habe ich mit beiden Hotends. Sowohl der Big Booster als auch mein E3d Lite zeigen das gleiche Fehlerbild. Daher schließe ich das Hotend mal aus. Das beheizte Druckbett fällt auch raus. Es muss in meinen Augen ein mechanisches Problem sein.

Gestern habe ich das Druckbett wie beim Original Sparkcube nur mit zwei Linearwellen und einer Spindel betrieben (die anderen Spindeln waren immer noch mit dem Riemen gekoppelt. Das Ergebnis war schlecht. Die bekannten Wellen treten wie gehabt auf. Zusätzlich kommt es noch zu Wellen in X- Richtung. Der Tisch schwingt also in der horizontalen, wenn er nur an einer Seite gelagert ist.

Nun habe ich wieder alle drei Spindeln befestigt. Zudem habe ich gelesen, dass Mikroschritte an der Z-Achse Probleme verursachen können. Also gestern Abend noch schnell von 1/16 auf 1/2 gesteckt und versucht. Leider kein Effekt (außer dass es viel lauter ist). Verluste von Mikroschritten durch niedriges Drehmoment kann es also auch nicht sein.

Tja, was nun? Ich habe mir jetzt eine Messuhr bestellt. Damit will ich mal ausmessen:
- ob die Z Achse gleichmäßig verfährt
- ob es seitliche Bewegungen der Z-Achse während des Drucks gibt

wie ich letzteres am besten messe, ist mir noch nicht klar. Vielleicht die Messuhr auf das Bett und dann gegen die Seitenwand messen? Ich tippe aber darauf, dass 3mm Makrolon nicht zwangsweise eben sind und ggf schwingen


Mein Rahmen ist wie folgt aufgebaut:
- 20x20 Alu Profile Typ B
- 3x Winkelverbinder mit Gewindeplatte in der Nut in jeder Ecke
- 2mm Dibond an 3 Seiten, 3mm Makrolon an einer Seite (vorne und oben offen)
- Offene Kanten (4x oben, 4x vorne) mit 120*20mm Stahlwinkel verstärkt
- Höhenverstellbare Füsse in senkrechten Alu Profilen eingeschraubt. Gummipuffer unter den Füssen
- Alle Bauteile (Seitenwände, Stahlwinkel, Motorhalter, Wellenhalter usw) mit Hammermutnuttern (Drop-in Mutten) befestigt.

Aus meiner Sicht sollte es recht stabil sein. Während des Drucks übertragen sich die Bewegungen der X,Y Achsen an den Rahmen. Legt man die Hand auf, merkt man deutlich die Richtungswechsel. Bewegliche Anbauteile (schwenkbares Display) zittern leicht, sehen kann man aber keine Bewegung. Der Drucker selbst bleibt aber an seinem Platz. Der Tisch auf dem der Drucker steht bekommt ebenfalls die Schwingungen mit. Ich frage mich, wie viel Bewegung/Schwingung ist akzeptabel?

Beobachtet habe ich auch, dass das Problem mit steigender Höhe größer wird, sich ab 20mm aber nicht weiter verschlechtert.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
09. May 2017 06:12
Ob eine oder drei Spindeln, solange sie zweifach gelagert sind, ändert sich kaum etwas.

Riemenantrieb erfordert höchste Präzision an Spindeln und Parallelität zwischen Spindeln und Führungen.
Laufen Spindel und Führung nicht parallel, entsteht Zwängung, die Verschleiß verursachen, und sogar zu Schrittverluste führen.
Hat eine Spindel auch nur geringsten Schlag, verursacht sie Horizontalbewegung. In deinem Fall betrifft es das Bett.
Riemengetriebene Spindeln erfordern eine Genauigkeit, die schon an Maschinenbau heranreicht. Das ist mit unseren Mitteln kaum zu machen.
Selbst bei den üblichen, einseitig gelagerten Spindeln, muss die Führungsmutter horizontal ausweichen (schwimmen) können, um Horizontalbewegungen aus Spindelschlag kompensieren zu können. Auf Thingiverse gibt es dafür etliche Lösungen, die Mutter zu führen.

Ja, mit Messuhr gegen Wandprofil messen. Die Messuhr aber nicht an Teile befestigen, die nachgiebig sind. Notfalls darauf eine starre Platte montieren.
Für Z könntest du die Messuhr vielleicht auch unter den Tisch befestigen und runter fahren.
Da wäre es interessant, ob die Abweichungen größer werden, je weiter von der einseitigen Z-Führung gemessen wird. Das würde auf schlagende
Spindeln schließen.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
09. May 2017 06:44
Die drei Spindeln sind übrigens alle nur unten gelagert. Oben sind die völlig frei, also nicht zweiseitig gelagert.
Jede Spindel hat einen gedrehten Zapfen. Dieser Zapfen steckt in einem Lagerbock bestehend aus zwei Pendelkugellagern. Dazwischen ist je ein Pulley befestigt.

Der Aufbau ist also
- freie Spindel (Gewinde)
- Pendelkugellager
- Pulley
- Pendelkugellager

Die Muttern sind übrigens ebenfalls alle schwimmend gelagert. Sie können sich nicht verdrehen, aber ausweichen. Bei den seitlichen Muttern funktioniert das noch nicht gut, da bessere ich noch nach. Bei der hinteren Mutter klappt das aber hervorragend.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
09. May 2017 11:36
Mit zwei Pendellager auf einer Achse, pendelt nichts mehr, d.h. die Spindel ist zwangsgeführt.
Da muss eine schwimmende Mutter mehr ausgleichen können, als bei einer flexiblen Kupplung und ohne Spindellagerung.
Dafür muss der Motor die Z-Last aufnehmen, was aber bei Druckern üblicher Größe kein Problem ist.
Die Frage ist auch, wie leicht sich die Mutter verschieben lässt, ohne Horizontalkraft zu übertragen.
Auch natürlich, wie robust und spielfrei die Führungen sind.
Theoretisch müssten drei Spindeln mehr Einfluss ausüben als eine, es sei denn, sie schlagen exakt gegenläufig ;-)

Da das Z-Wobbling auch ohne Zwangsführung immer ein Thema ist, würde ich ohne Not keine Spindel lagern.

Es wäre noch das Einfachste, wenn es am Z-Wobbling liegen würde, dann kannst du das Problem endlich lösen.
Mit Messuhr weisst du genau woran du bist.

Viel Erfolg!

Nachtrag:
Vielleicht kannst du auch mal die Muttern rausnehmen und schauen, wie sich die Spindeln ohne Mutter bewegen.
Wenn sie sich mehr bewegen als mit Muttern, wirkt eine Horizontalkraft.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.17 15:35.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
10. May 2017 01:39
Das mit den zwei Pendellagern ist ein gutes Argument. Das habe ich so gebaut damit der gespannte Riemen nicht die Spindeln nach außen zieht (am oberen Ende). Aber ausgleichen kann es so nichts mehr. Das erklärt auch, warum es mit einer Spindel nicht besser geht (war ja auch unten doppelt gelagert)

Ich nehme jetzt einfach mal die unteren Lager raus und sehe was passiert.
Dabei teste ich auch mal wie sie sich ohne Muttern bewegen.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
10. May 2017 15:51
Quote
PaddyCube
Ich nehme jetzt einfach mal die unteren Lager raus und sehe was passiert.

Wenn du das untere Lager entfernst, hast du, je nachdem wie fexibel die Kupplung ist, immer noch eine Zwangsführung.
Und je nachdem wie gut die Kupplung zentriert ist, ergibt sich eine Pendelbewegung.
Ich würde erst einmal den Iststand prüfen - mit beiden Lagern.
Dann siehst du ob die Spindeln genau zur Mitte der Mutterführung zeigen.
Und wie viel sie ohne Mutter pendeln.

Grundsätzlich kann eine einseitig zwangsgeführte Spindel nicht so viel Horizontalbewegung verursachen, wie eine an beiden Enden geführte Spindel.
Vorausgesetzt sie verläuft parallel.
Am wenigsten schaden dünne Spindel. Statt z.B. M8 würde ich persönlich künftig lieber M6 nehmen.
Trapezspindeln müssen nicht unbedingt gerade sein. Verglichen mit denen, die ich schon an Druckern gesehen habe, sind meine M8 aus dem Baumarkt Gold.
Natürlich habe ich lange sortieren müssen...

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.05.17 01:34.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
12. May 2017 07:39
Also mit beiden Lagern eiern alle drei Spindeln etwas. Man kann es deutlich sehen.
Die Spindeln stehen nicht exakt mittig zur Mutteraufnahme. Das habe ich bisher aber nicht weiter beachtet, da die Mutteraufnahme sich etwas verschieben kann und darf.

Ich habe mal den Test ohne unteres Lager gemacht. Damit habe ich erst gar nicht drucken können. Die Spindeln werden wie erwartet nach außen gezogen. Durch die bewegliche Mutternaufnahme entsteht zum einen ein irrer Backlash, zum anderen springen die Mutteraufnahmen beim Verfahren immer mal wieder. Es knackt alle paar cm.

Habe mal zum testen zurück auf original Sparkcube 1.1 gebaut. Also nur hinten eine der TR10x2 Spindel, Motor oben und Spindel unten in einem Pendelkugellager. Es sind immer noch die Wellen sichtbar.Die TR Mutter kann sich seitlich gewollt verschieben. Wenn ich den gesamten Bauraum schnell verfahre, sieht man auch wie sie hin und her wandert (höchstens 1mm)

Kurzerhand habe ich noch auf M6 Gewindestange umgebaut. Die Gewindestange ist hängend montiert, oben wieder Pendelkugellager, Motor ist jetzt unten. Die Stange selbst ist nur minimal verzogen. Habe sie eben auf dem Ceranfeld gerollt. Man kann es am Lichtspalt sehen, aber messen kann ich es nicht, wird geschätzt 0,2mm sein.

Resultat: immer noch das selbe. Allerdings hat sich jetzt das Wellenbild verändert.

Nach dem bisherigen Ergebnis bin ich nun davon überzeugt, dass die Wellen bei allen Versuchen wirklich rein mechanischer Natur sind. Bei der M6 denke ich ist es eindeutlig klassischer Wobble. Beim verfahren durch den gesamten Bauraum sehe ich deutlich dass die Stange oberhab und unterhalb der Mutter schlägt. Da die Stange selbst aber recht gerade ist, werde ich mal versuchen das besser auszurichten (wenn es unterhalb der Mutter nach links schlägt, geht es oberhalb davon nach rechts).



Z über Flaschenzug -> wobble
Z über 3x Spindeln -> wobble
Z über 1x Spindel -> wobble
Z über M6 -> wobble
angry smiley

Du sagst beim nächsten Mal würdest du auch M8 oder M6 nehmen. Welches Material nimmt man denn da? A2 Edelstahl für das Gewinde und Messingmutter? Ich hätte gedacht, dass die Gewinde zu große Steigungsfehler haben, um damit was vernünftiges anzufangen. Gibt es da etwa präzise von?

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.17 07:41.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
12. May 2017 14:10
Neue Idee druckt gerade, mal schauen ob es damit endlich besser wird.
Ich habe die M6 Gewindestange nach wie vor oben, der Motor ist jetzt aber ebenfalls oben. Die Stange wird oben gehalten durch das Pendelkugellager. Damit die Stange nicht raus fällt, sind zwei gekonterte Muttern oben. Die Gewindestange steht oben ein klein wenig über die Kontermuttern raus. Dort habe ich dann mit einem flexiblen Stück Kabelisolierung den Motor dran gemacht. Die Testfahrt lief erstaunlich ruhig, fast nicht hörbar. Zudem kann jetzt das untere Ende der Spindel tanzen wie es will. Wenn es jetzt immer noch nicht weg ist, gehen mir wirklich die Ideen aus.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
12. May 2017 14:44
Das ist jetzt schon flexibler aber es sind immer noch drei Führungen.
Nimm das Pendellager raus und hänge die Spindel direkt an die Kupplung.

Je weiter dann das Bett nach unten fährt, je weniger kann die Spindel verschieben.
Wenn der Motor unten ist, kann die Spindel wiederum oben am wenigsten anrichten. Das heisst, je niedriger die Druckhöhe, je weniger wobble.

Ich sagte, ich würde lieber M6 statt M8 nehmen.
Ich habe mir damals M8 Edelstahl genommen weil die am geradesten waren.
Messingmuttern hatte ich schon.
Metrisches Gewinde hat eine feinere Steigung, da spielt die Genauigkeit für uns absolut keine Rolle.
Das Wichtigste ist, sie müssen gerade sein. Und wenn schon nicht ganz gerade, dann wenigstens dünn und biegsam :-)

Die ursprüngliche Anordnung war schon richtig: Die Spindel nah an den Führungen.

Nachtrag
Angedrehte Zapfen müssen nicht zwangsläufig zentrisch sein.
Ob, und wie stark eine Spindel schlägt, hört man schon beim Rollen auf einer Glasplatte.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.05.17 01:28.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
15. May 2017 07:56
Wenn ich die Lager rausnehme, muss der Motor das gesamte Gewicht des Betts tragen (entweder auf Zug, wenn hängend oder auf Druck, wenn Motor unten). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lager des Motors geeinget sind, das schwere Bett zu halten.

Ich habe den Tisch jetzt nochmals mit Winkeln verstärkt. Aktuell hängt die gesamte Konstruktion nur an zwei Linearwellen an einer Seite. Da kann das Bett ganz schön federn. Mit der Versteifung federt es aber immer noch etwas. Ich mach heute Abend mal einen Testdruck damit. Wenn es nicht besser wird, baue ich wieder auf drei Spindeln zurück. Hab so oft umgebaut, das geht jetzt ganz fix.

Ich habe eine neue Idee, wie ich die Muttern beweglich lagern kann. Sieht dann so ähnlich aus wie bei den sphärischen Muttern von Igus, wäre aber für mich deutlich günstiger. Wenn es klappt, gibt es hier Details. Ansonsten versuche ich noch einmal, die Spindeln exakt parallel auszurichten und prüfe mal ob die Spindeln gerade sind. Wenn das auch nicht der Fall ist, lasse ich mir neue fertigen. Ggf. tausche ich auch noch die Linearwellen gegen die China-Linearführungen, die konnte ich bisher noch nicht verbiegen. Bin überrascht, wie sehr sich 10mm Linearwellen von Dold Mechatronik verwinden lassen (evtl. sind die gedruckten Halter dafür verantwortlich)


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RADDS 1.5 12V
5mm Alu Heizbett mit 24V Kapton Heizmatte
Big Booster Bowden Version
1mm Carbon Platten mit Magnetfolie
Re: unregelmäßiger Z-Wobble
15. May 2017 10:57
Moin,

bau doch wieder auf Riemen zurück, daran lag´s ja nun nicht.
In einem anderen Thread hatte ich deinen Schlitten gesehen. Du fährst da ja min. 500gr durch die Gegend. Und das auf geschätzt 2x10mm Wellen mit Linearlagern.
Da würde ich eher die Ursache suchen.

Grüße

Sascha


3Tripple 290x300x280mm, Raspi3+DUE+RADDS mit TMC2100, micron3dp Doppelextruder, Big Booster, Filaprint, Z-Riemenantrieb

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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
15. May 2017 15:10
Standard Sparkcube Schlitten. Es sind zwei 10 er Linearwellen. Extruder ist ein Titan. Hatte vorher Bowden und da war es auch nicht besser. Es laufen ja zig Sparkcubes genau so und mit deutlich schweren Extrudern.

Ich kann ja mal wieder auf Bowden umrüsten

Wenn alles nicht hilft bau ich auf Riemen zurück aber diesmal kommen die Führungen dichter zusammen. Wie hast du es bei Riemen eigentlich geschafft dass das Bett nicht runter saust? Meines ist im freien Fall runter gerauscht wenn der Stepper aus geht.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.05.17 15:13.


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Re: unregelmäßiger Z-Wobble
15. May 2017 15:47
Gegen das runtersausende Bett sollte ein Flaschenzug helfen, die Kraft zum bewegen halbiert sich mit jeder "Flasche" aber auch die Kraft die zum halten benötigt wird halbiert sich. Allerdings wird der Riemen länger und die Motoren müssen mehr Steps fahren für die gleiche Strecke.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.05.17 15:47.


Wer freundlich zu mir ist zu dem bin auch ich freundlich. Wer Schreibfehler findet darf sie gerne behalten winking smiley / Geeetech Prusa I3 ProX extended / Repetierhost / Mattercontroll / Slic3r
Re: unregelmäßiger Z-Wobble
15. May 2017 17:50
Quote
PaddyCube
Wenn ich die Lager rausnehme, muss der Motor das gesamte Gewicht des Betts tragen (entweder auf Zug, wenn hängend oder auf Druck, wenn Motor unten). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lager des Motors geeinget sind, das schwere Bett zu halten.

Wie viel wiegt denn dein Bett?
Mein rechter Z-Motor stemmt ca. 600 g wenn der Wade Extruder in Mittelstellung ist.
Verfährt er ganz nach rechts, was oft vorkommt, wenn ich Tragflächen drucke, wird der Z-Motor mit ca. 950 g belastet.
Das ist sicher nicht gesund, hält aber - nach 5 Jahren intensiven Druckens ;-)
Wird wohl die nächsten 5 Jahre auch noch überstehen…


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