PLA Druck haftet zu stark

Ich habe immer Probleme, meine Teile nach dem Druck von der Glasplatte zu bekommen, ohne diese manchmal zu e. Ich verwende einen Schaber für dir Reinigung von Keramikkochfeldern, aber bei Fflächen über 55x55 kann ich so nicht genug mechanisch lösen.
Gibt es irgendwelche Tips? Werde mal den nächsten Druck samt Platte in den Gefrierschrank geben und die Platte anschließen wieder aufheizen mit dem Heizbett..

Feuerzeug Gas zum nachfüllen, die Dose drückst du mit dem nachfüll schnubbel Kopf-über in das Teil, sodass das flüssige Gas in dein Teil läuft. Dann macht es Knack und das Teil fällt eigentlich von selbst ab

Alternativ tu ich die Rückseite der Glasplatte direkt nach dem Druck unter fließendes Wasser halten, das funktioniert wenn man es eilig hat und das gedruckte Teil benötigt

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.11.17 03:27.

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Prusa Air 2
Merlin Hotend (passiv und verlängert)

Eigenbau X300 Y500 mit verlängertem Merlin Hotend
BIQU Magician
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Quote
Kenny-F-Powers
Feuerzeug Gas zum nachfüllen, die Dose drückst du mit dem nachfüll schnubbel Kopf-über in das Teil, sodass das flüssige Gas in dein Teil läuft. Dann macht es Knack und das Teil fällt eigentlich von selbst ab

Als Sicherheitsfanatiker würde ich die wesentlich weniger gefährliche Methode mit Kältespray empfehlen.

Feuerzeuggas halte ich aufgrund seiner hoch explosiven Eigenschaft als eher ungeeignet, bitte jetzt keine Diskussion darüber, wer mit Feuerzeuggas spielen möchte, soll dies bitte tun.

Ansonsten sind die geigneteren Methoden eher mit der Höhe des ersten Layers, der extrusion width und dem Düsenabstand zum Bett herumzuprobieren.

Gruß
Sven

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Delta Hexagon M ** Repetier FW ** Repetier Server Pro

Brennt das nicht auch, meine der Inhalt wäre auch ziemlich ähnlich?! Aber ja, jeder nach seiner Glaubensrichtung

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Diese Methoden hören sich sehr abenteuerlich an. Ich hätte zudem Angst, dass mir die Glasplatte springt.

Die Glasplatte habe ich immer mit Alkohol später nur noch Bildschirmreiniger gereinigt.
Das hatte aber zur Folge, das die Bauteile mit der Zeit immer schwerer von der Glasplatte zu lösen waren.
Das ging so weit, dass partielle Glasabplatzer mit der Zeit meine Borsilikatglasplatte unbrauchbar machten.

Seit geraumer Zeit verwende ich zum Reinigen nur noch Glaskeramikreiniger (SIDOL Ceran&Stahl).
Die Bauteile, ich drucke fast ausschließlich PETG, haften wunderbar. Ich brauche in den meisten Fällen auch keinen Brim mehr.
Nach dem erkalten der Glasplatte fallen die Teile von selbst ab.
Seitdem habe ich keine Beschädigungen mehr auf der Glasplatte feststellen können.

Ob das an den sogenannten "Pflegemitteln" im Reiniger liegt, kann ich nicht sagen. Soll ja angeblich auch auf den Cerankochfeldern Kratzern vorbeugen.
Ich bin bisher jedenfalls begeistert und werde erst einmal nichts Anderes mehr verwenden.

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Gruß
Peter

Meine Drucker:
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Brennt das nicht auch, meine der Inhalt wäre auch ziemlich ähnlich?! Aber ja, jeder nach seiner Glaubensrichtung

gerade nach Datenblättern gegoogelt, scheinbar scheint es hier verschiedene zu geben. Hier ist scheinbar eins, was lt. Datenblatt nicht explosiv ist.

Da ich es aber selbst nicht benötige, habe ich hier auch keine Erfahrung, ich bin eher für die richtige Einstellung des Druckers auf das entsprechende Druckmaterial.

Gruß
Sven

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Ich habe Glasplatten, die ich vom Drucker nehmen kann. Ich kann alsi die Glasplatte runternehmen, auf der zweiten Platte w4eiter drucken. Das Teil bekomme ich dann meist mit einem Glasschaber lose, man sieht von unten, wie sich die Verklebung an den Rändern langsam hin zur Mitte löst, es dring Luft darunter. Irgendwann macht es "plop" und das Teil fällt ab.
Da die Glasscheibe sowieso gereinigt werden muss kann man auch mit Wasser dem verwendeten (in meinem Fall) Haarspray zu Leibe rücken, warmes Wasser löst das Teil auch recht schnell.

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liebe Grüße

Minihawk

*** In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders ***