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Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..

geschrieben von NikNolte 
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
04. December 2017 13:32
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Physikgamer
Hallo,

ich meine, dass die dann so versetzt stehen würden:
[attachment 100197 180-grad.jpg]
oder halt auch eben nicht das wird sich ja dann zeigen.
Bin mir gerade nur nicht sicher ob man dann den 1mm durch drehen abziehen muss oder nicht.

Gruß
Physikgamer

Dann hätten wir immer noch das gleiche Problem, nur eben versetzt.
Je nachdem, in welcher Startposition sich die Spindel befindet.


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
04. December 2017 13:36
Das schon, nur würden wir genauer herausfinden wo das Problem herkommt, um es dann zu beheben.
Wenn man nicht genau weiß wo der Fehler liegt, kann man ihn auch nur schwer beheben.
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
04. December 2017 14:12
Quote
Physikgamer
Das schon, nur würden wir genauer herausfinden wo das Problem herkommt, um es dann zu beheben.
Wenn man nicht genau weiß wo der Fehler liegt, kann man ihn auch nur schwer beheben.

Was würdest du daraus schließen, wenn die Wellen verschoben sind?


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
04. December 2017 14:32
Ob es an Motor oder Spindel/restlicher Lagerung liegt.
Es kann ja sein das z.B. die Lager der Motoren durch die Last des Bettes kaputt gegangen sind und somit mit der Umdrehung hoch runter eiern.
Das werden ja nicht die teuersten Motoren sein, außerdem sind die generell nicht für achsiale Lasten ausgelegt.

Wenn man den Fehler nicht genau lokalisieren kann, muss man ihn halt nach dem Ausschlussverfahren suchen.
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
04. December 2017 15:11
Quote
Physikgamer
Ob es an Motor oder Spindel/restlicher Lagerung liegt.
Es kann ja sein das z.B. die Lager der Motoren durch die Last des Bettes kaputt gegangen sind und somit mit der Umdrehung hoch runter eiern.
Das werden ja nicht die teuersten Motoren sein, außerdem sind die generell nicht für achsiale Lasten ausgelegt.
Wenn man den Fehler nicht genau lokalisieren kann, muss man ihn halt nach dem Ausschlussverfahren suchen.

Du meinst, wenn sich durch Umkehren der Spindeln die Fasen verschieben, muss es an den Motor- oder Spindellagern liegen.


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
04. December 2017 15:16
Ja genau, aber wohl eher am Motor, ja nach dem wo man dreht der Kupplung. Die Spindellager wohl eher nicht die drehen sich ja genauso wie immer mit.
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 05:30
Quote
wersy
Quote
Physikgamer
Ob es an Motor oder Spindel/restlicher Lagerung liegt.
Es kann ja sein das z.B. die Lager der Motoren durch die Last des Bettes kaputt gegangen sind und somit mit der Umdrehung hoch runter eiern.
Das werden ja nicht die teuersten Motoren sein, außerdem sind die generell nicht für achsiale Lasten ausgelegt.
Wenn man den Fehler nicht genau lokalisieren kann, muss man ihn halt nach dem Ausschlussverfahren suchen.

Du meinst, wenn sich durch Umkehren der Spindeln die Fasen verschieben, muss es an den Motor- oder Spindellagern liegen.

Wenn die Stirnfläche einigermaßen rechtwinklig und plan ist, und der Taster genau in der Mitte plaziert wird,
könnte man einen Höhenschlag in etwa so messen:




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Öffnen | Download - Halterung Spindel Z.stl (115.6 KB)
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 05:42
Das sieht schlecht aus...
Genau oberhalb befindet sich die Y-Welle nebst Riemen..thumbs down




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.17 05:43.
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 06:30
Quote
NikNolte
Das sieht schlecht aus...
Genau oberhalb befindet sich die Y-Welle nebst Riemen..thumbs down

Ich hatte den Eindruck, die sind weit genug versetzt.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein defektes Motorlager ein Z-Wobble erzeugt.

Genau weiß ich nicht, wie, und in welcher Reihenfolge, was genau bei dir aufgetreten ist.
Hat es auch ohne Führung des oberen Lagers das SYMMETRISCHE (nicht das typische) Wobble gegeben?
Also, als das obere Lager absolut keinen Einfluss hatte, bzw. entfernt war?


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 07:21
Marginal.. so einen richtigen Durchbruch hatte ich bei keiner Variante..
Bin gespannt.. am Wochenende werde ich den Antrieb umbauen, also Motor neben der Welle..
Da gibts dann auch auch wieder verschiedene Möglichkeiten.

Wenn das alles auch nichts bringt, wars das halt.. mehr fällt mir nicht meh ein. ( ab in die Tonne und nur den kleinen UM nutzen))

3-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.17 07:26.
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 08:59
Ich weiss ja, daß alle Varianten nichts gebracht haben. Das war nicht meine Frage.

Ich möchte z.B. wissen, ob in ALLEN Fällen - ganz sicher - IMMER SYMMETRISCHES Wobbeln aufgetreten ist.

Ich frage aus einem ganz bestimmten Grund. Wenn ja, brauche ich diese Spur nicht weiter verfolgen.


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 09:01
Ja...es gab bisher keine Version, die diese Streifen nicht hatte.
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 13:48
Habe wieder etwas Zeit.
Falls ich noch etwas untersuchen soll, brauche ich die ausstehenden Informationen.
Hier noch einmal zusammengefasst:

Parallelmessung Druckbett


Befinden sich Spindeln und Führungswellen längs der feingestrichelten oder der grobgestrichelten Linien?


Dünnwand



1. Bitte davon ein Foto frontal (minimale Verzerrung), beide Außenkanten sichtbar.
(zum Vermessen der Wellen)

2. Wie sieht die Dünnwand aus?
Breitet sich ein Wulst (in der Wand selbst) nur nach außen aus, oder gleichermaßen nach innen und nach außen.

3. Messe den Außenabstand der Bergen, und der Täler.

4. Schneide eine Wand auf und betrachte die Schnittfläche.

5. Messe die Wanddicke am Wulst und am Tal.
Die müssten unterschiedlich dick sein.

6. Zusätzlich bitte den Würfel einmal in Spiraldruck
Aber mit deaktiviertem, am besten mit ausgebautem, oberen Lager.
Alter Gcode wäre gut.

Ohne oberem Lager bewegen sich normalerweise die Wobbler am geringsten.
Dieser Versuch ist wichtig, um zu sehen, ob oder welchen Einfluss die Wobbler selbst haben.

Habe noch etwas vergessen:

7. Hast du ABL?

8. Außenabmessungen des Druckbett-Rahmens

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.17 11:23.


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 14:04
Muß es nochmal neu drucken.. da der Würfel leider weg ist...eye rolling smiley

Wollen wir nicht besser warten, bis ich die Z-Achse umgebaut habe ??

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.17 14:05.
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 14:42
Quote
NikNolte
Muß es nochmal neu drucken.. da der Würfel leider weg ist...eye rolling smiley

Wollen wir nicht besser warten, bis ich die Z-Achse umgebaut habe ??

Egal, das kannst du entscheiden.
Ich werde aber nicht noch einmal alles auflisten.

Ich hoffe es nicht, aber wenn es das ist, was ich vermute, wird kein Umbau etwas ändern.


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 14:59
na dann raus damit !!

spart arbeit !
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 15:17
Quote
NikNolte
na dann raus damit !!

spart arbeit !

Ich hatte es ja bereits beschrieben: Schiefe Ebene.


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
05. December 2017 17:52
Quote
helijoy

...ob es eine Overextrusion ist oder doch noch etwas ganz anderes.grinning smiley

Na, dann machen wir mal hier weiter, ich erlaube mir aber mal ein Problem von damals zu verlinken, welches zwei Problematiken anspricht.

- Zum einen, Schiefstand X Achse und ein daran schief ausgerichtetes Bett.
Deine Fahrt mit der Meßuhr am Profil in Richtung Z0, läßt dies zum einen vermuten, da der Abstand immer geringer wurde, aber da sollte man in der Tat die Rechtwinkligkeit zu den Z-Führungen prüfen und nicht am Rahmen direkt.

- Zum anderen, eine spielbehaftete Spindelmutter, die diesen Hub bewirkt und somit die Layer gestaucht oder expandiert aufbauen läßt.

Lösung hier war dann zum einen, die Korrektur der Bettausrichtung (winkelig) zur Z-Höhe der X-Achse und zum anderen, das verspannen der Spindelmutter, die damit kein Spiel mehr hatte.
Zur Info, hier handelte es sich um 0,8 bzw. 1mm Spindelsteigung, somit sind die Wellen enger zusammen.


Das Antiwobble würde ich bei deiner Konstruktion als Halbkugel ausführen, um einen Hub durch die Außenkante zu eliminieren und den Tragpunkt auf die Mitte, sprich in die Nähe des Spindeldrehpunktes zu verlagern.



Aber ehrlich gesagt, gehören erst einmal die Enden der Spindeln abgedreht, damit es eine plane Auflage und Führung gibt, würde natürlich bedeuten, das deine Flanschlager dann nicht mehr passen.


DIY Graber i3, based on Ramps 1.4 / LCD-SD-support / Marlin / MK8 upgraded direct drive

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
06. December 2017 02:30
Quote
helijoy

Das Antiwobble würde ich bei deiner Konstruktion als Halbkugel ausführen, um einen Hub durch die Außenkante zu eliminieren und den Tragpunkt auf die Mitte, sprich in die Nähe des Spindeldrehpunktes zu verlagern.



Aber ehrlich gesagt, gehören erst einmal die Enden der Spindeln abgedreht, damit es eine plane Auflage und Führung gibt, würde natürlich bedeuten, das deine Flanschlager dann nicht mehr passen.

1. Halbkugel
Wozu eine Halbkugel.. in dem Teil sitzt die Spindelmutter, ziemlich fest..??



2. Spindeln abdrehen
Ich kenne niemaden der mir die Spindel abdreht.. ich verstehe aber auch nicht warum ??
Die Spindeln sitzen unten auf der Motorachse, gehalten und zentriert durch die Loro-Kupplung und oben steht sie frei im Lager... wozu was abdrehen.??
VDX
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
06. December 2017 03:34
... je nach der "Fertigungsqualität" einer Gewindespindel kann sie schon von Haus aus "einen Schlag" haben - ich hatte schonmal welche, bei denen die Gewinde-Nuten selber schon mit einem "Schlag" gedreht wurden -- dann hilft selbst ein Abdrehen der Enden nicht mehr sad smiley


Viktor
--------
Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - [reprap.org] -- Deutsche Facebook-Gruppe - [www.facebook.com]

Call for the project "garbage-free seas" - [reprap.org]
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
06. December 2017 05:05
Hallo Viktor, wenn das der Fall ist, dann ist die Spindel aber nicht wirklich geeignet, oder?

Hier geht es ja um den sicheren und ebenen Sitz der Wellen/Gewindespindeln im Lager oder auf Auflageflächen und somit der Ausschluß durch die Flanschbefestigung, dass diese verkantet auf den Flanken des Gewindes befestigt werden.
Auch wenn es hier ohne diese Befestigung, diese Probleme gibt, ist das der richtige Weg, bei so steifen Wellen, Einflüsse durch diese zu verringern.
Bei 5/6mm Gewindestangen ist die Elastizität in radialer Richtung wesentlich höher und somit eher nicht so stark beinflussend, wie bei einer 10ner Trapez.


Vielleicht zum besseren Verständnis, mal der komplette Lösungs-Ansatz Antiwobbler mit Verspannmöglichkeit über Doppelmutter.
Als Dämpfer kann Gummi oder gedrucktes TPU zwischen den beiden Mutternhaltern dienen, damit man es entsprechend spielfrei verspannen kann.
Die Leichtgängigkeit muss natürlich gegeben sein, also nicht verklemmen.

Aber eigentlich soll erst einmal der Ansatz Ausrichtung/Schiefstand Bett & XY zur Z-Achse geprüft werden.

Also ich würde jetzt erst einmal den verlinkten Thread lesen und mal schauen, was man davon auf sein Problem reflektieren kann.
Alles andere sind weitere Gedankenansätze.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.17 20:14.


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Johannes Brahms
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
06. December 2017 06:28
Quote
helijoy
Hier geht es ja um den sicheren und ebenen Sitz der Wellen/Gewindespindeln im Lager oder auf Auflageflächen und somit der Ausschluß durch die Flanschbefestigung, dass diese verkantet auf den Flanken des Gewindes befestigt werden.

Mit den Zapfen ist das so eine Sache.
Ich habe leider noch keinen gedrehten Zapfen gesehen, der zentrisch lief, zumal meist nicht einmal Spannzangen benutzt werden.
In allen Fällen haben diese Zapfen die Sache lediglich verschlimmbessert.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.17 06:30.


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
07. December 2017 10:20
Da hier Stille eingekehrt ist - und gegen Langeweile smiling smiley

Da es hier auch um stehende oder hängende Spindeln geht, hier mal grundsätzlich bezogen auf Durchbiegung.
Es hat mich selbst mal interessiert und habe mein altes Formelbuch rausgekramt.
Die kritische Knicklast, bei der ein Stab zu knicken beginnt, lässt sich mit Euler rechnen.
Bei uns trifft der Fall 2 zu.

Wer sich näher interessiert: [www.maschinenbau-wissen.de]

Welle 6,5 mm Durchmesser (ca. Kerndurchmesser M8)
Länge: 300 mm
Ergebnis kritische Knicklast: 2017 N

Demnach hätten wir gut 10-fache Sicherheit gegen Knicken, wenn das Bett ca. 4 kg wiegt.
M6 wäre bei den meisten Druckern auch ausreichend, nur sind die oft noch krummer, bis sie eintreffen...

Euler sagt aber nicht was sich tut. Habe es mal mit FEM versucht, und dort den Stab dann mit 2017 N belastet.



Wenn man FEM trauen darf:
Verformung in Z (vertikal) = 0,072 mm
Biegung max in Y (horizontal) = 0,46 5 mm
Durchbiegung in der Mitte dann ca. 0,24 mm.


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
07. December 2017 10:38
Softwarefehler kann das nicht sein?

Entfernt erinnern mich die Bilder HIER an die von NikNolte.

Die Pickel wegdenken und das ganze etwas regelmäßiger und es passt halbwegs.eye rolling smiley


Gruß
Siggi


Geeetech I3 Pro B 8mm Acryl - Mega 2560 - Ramps 1.4 - TMC2100 - MK42 - E3DV6-Clone 0,4 - SSR 522-1dd60-40 (A-Senco) - Marlin RC8Bugfix 26.12.2016 - Repetier Host - Windows 7 64 Bit
Vulcanus mit Linearschienen
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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
07. December 2017 10:50
Quote
siggi60
Softwarefehler kann das nicht sein?

Entfernt erinnern mich die Bilder HIER an die von NikNolte.

Die Pickel wegdenken und das ganze etwas regelmäßiger und es passt halbwegs.eye rolling smiley

Ist ja doch nicht langweilig smiling smiley

Ja, "etwas" regelmäßiger wäre schon ganz gut.


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
07. December 2017 11:30
Tja, da stellt sich dann die Frage ob NikNolte denn auch mal einen anderen Slicer probiert hat?
Ich habe bisher zwar fleißig mitgelesen, aber nicht alles im Kopf behalten können und nochmal lesen will ich mir auch nicht antun grinning smiley


Gruß
Siggi


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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
07. December 2017 11:41
Nur mal so ne Frage:
wie soll der Slicer die Messuhr beeinflussen, beim verfahren per Hand?
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
07. December 2017 13:24
Zur Information, hier noch einmal die Messreihe.
Diesmal mit Markierung der Maximalausschläge, die eine Differenz von ca. 0,03 mm ausmacht.
Wenn meine Rechnung richtig war, ist das die Höhe, die die Druckbahn jeweils um 0,08 mm breiter drückt.




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Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
07. December 2017 14:24
Ich muß erstmal die ganzen Fragen von @wersy beantworten.. morgen gehts weiter !!
Aber ich schätze, die Antworten werden uns nicht weiter bringen..eye rolling smiley

(ich hatte auch schon versuchsweise slicr eingesetzt...)

@wersy

knicken..?
Du hast dort einen unten eingespannten Stab angenommen (Euler Beiwert 2).. tatsächlich ist der oben gehalten, unten und mittig auch noch weich, bzw. elastisch gelagert.
Da knickt nichts.. und soweit ich mich noch an meine Statikerzeit erinnere, reicht eine sehr geringe Haltekraft um das Knicken wirksam zu verhindern.
Aber das ist lange her !! grinning smiley

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.17 14:36.
Re: Streifen im Druck.. weiß langsam nicht mehr weiter..
07. December 2017 14:52
Quote
NikNolte
Ich muß erstmal die ganzen Fragen von @wersy beantworten.. morgen gehts weiter !!
Aber ich schätze, die Antworten werden uns nicht weiter bringen..eye rolling smiley

(ich hatte auch schon versuchsweise slicr eingesetzt...)

@wersy

knicken..?
Du hast dort einen unten eingespannten Stab angenommen (Euler Beiwert 2).. tatsächlich ist der oben gehalten, unten und mittig auch noch weich, bzw. elastisch gelagert.
Da knickt nichts.. und soweit ich mich noch an meine Statikerzeit erinnere, reicht eine sehr geringe Haltekraft um das Knicken wirksam zu verhindern.
Aber das ist lange her !! grinning smiley

Ich bin auch geneigt zusagen: Das kanste knicken.


Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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