Filamentspulen genormt? Innendurchmesser Umfrage

Ich will für meinen Prusa i3 einen besseren Filamentspulen-Halter entwerfen und drucken. Jetzt habe ich mal meine elf Filamentspulen vermessen und kriege beim Lochdurchmesser Werte zwischen 52,0 mm und 53,4 mm. Die meisten Spulen haben irgendwas um 53 mm. Gibt es da Ausreißer mit kleinerem oder größerem Innendurchmesser? Wäre nett, wenn ihr mir das Maß nennen könntet. Nicht dass ich mir jetzt was drucke und dann fehlen 3 mm.

Der Spulenhalter soll eine einseitig gelagerten Achse (Kugellager) haben, auf die die Spule aufgespannt wird. Gewinde oder Schnappmechanismus. Ein Abroller, bei dem die Filamentspulen mit ihrem Umfang von Kugellagern gehalten werden, kommt nicht infrage. Thingiverse ist voll von Filamentrollen-Haltern, aber der Spaß ist ja das Entwerfen (DSM), nicht das Drucken fremder Entwürfe.

Gruß Hans

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CAD: Designspark Mechanical, Drucker: Original Prusa i3 MK2S

Kugellager gelagert ist nicht so gut. Die Rollen bewegen sich zu leicht und können alleine durch die Filamentspannung gedreht werden. Einfach auf einen Alustab aufhängen ist da das Beste. Das gleicht auch das ruckartige Ziehen des Extruders aus.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.18 17:37.

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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Hallo Hans,

da kann ich Fridi nur recht geben! Mach nix mit Kugellager! Ich hab mir mal für unseren Gaststätten Drucker
sowas gedruckt, das ist einfach aus zwei Hälften gemacht, daß hat mit dem Halter des Drucker zu tun:







Der Halter, bzw. die zwei Hälften, sind für einen Filament Rollen InnenØ von 52mm und eine Haltestange
von Ø 8mm gedacht.

Falls Du Autodesk Inventor 2017 hast kannst Du von mir die Datei bekommen! Die Halterhälfte ist
so konstruiert, daß sie sich leicht auf andere Rollen in allen Belangen anpassen läßt!
Und wenn Du ein anderes CAD haben solltest, dann teil mir mal die Datei Endung mit die dort
verwendet werden kann. Vielleicht kann ich diese im Inventor dann so abspeichern?

Meine Variante von [www.thingiverse.com]

Funktioniert ganz gut.




Gruß hardy

Hab nochmal nachgedacht. Fridi hat recht, ein bisschen Reibung kann nicht schaden. So geht es am einfachsten:

Das Weiße ist ein Stück lackiertes Stahlrohr (hatte ich gerade da), Holz oder Alu gehen natürlich auch. 10 bis 20 mm Durchmesser. Auch die Länge ist variabel, so kann ich zwei Spulen nebeneinander aufstecken für einfachen und schnellen Filamentwechsel.


Danke an Wutz und HardyP für die Vorschläge. Ich lasse es jetzt erstmal so laufen - wenn ich Nachteile entdecke, kann ich ja nochmal nachdenken.

Damit ist der Innendurchmesser der Filamentspulen für mich erstmal kein Thema mehr

Gruß Hans

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CAD: Designspark Mechanical, Drucker: Original Prusa i3 MK2S

Hallo Hans,

so wie es bei Dir jetzt ist, wird sich die Rolle aufschaukeln und das ist nicht unbedingt
für den Extruder Motor! Nach vielem was ich in den letzten 3 Jahren so in Natura
an 3D Drucker gesehen habe machen viele den gleichen Fehler!

Die Filamentrolle sollte so zentriert wie möglich auf eine Welle sitzen, dann rollt sich das
Filament gleichmäßig auch für den Extruder Motor ab!

Aber bitte beobachte es!

Also - ich würde nie wieder eine Filamentrolle am Kern kugellagern. Was mich das schon an Frust gekostet hat mit wieder aufwickeln etc...
Die Standrollenhalter, auf denen die Rolle steht, haben für mich bisher die größte Effizienz gehabt. Das Gewicht der Rolle sorgt dafür, dass es nicht zu weit dreht. Alles wunderbar.
Deine Version tut es auch - würde dir aber noch Scheiben empfehlen, die die Spule am Platz halten. Einfach schnell welche gedruckt, seitlich auf die Welle geschoben (beidseitig) und mit ner Rändelschraube o.Ä. an der Haltewelle fixiert. Leichtes Spiel, nicht dass sie die Rolle festklemmen

Der Rest ist imo Geschmackssache.

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Alle Angaben ohne Gewähr

Moin moin. Ich habe mir an die Wand Regalbretterhalter montiert und die Rollen mit einer Alustange fixiert. Von dort über einen Teflonschlauch gehts zum Drucker. Dort das Ende des Schlauches auch an einer Stange montiert. Somit kann ich , ohne die Rollen zu bewegen, die Farben wechseln. Damit kann ich den Drucker auch gut bewegen, ohne das sich die Rollen abspulen. Wie auf dem Foto zu sehen hatte ich die Rollen probeweise auch stehend auf unteren Stangen und Rollenträgern gelagert. Das hat sich aber nicht bewährt. Das benutze ich nur zum Rollenwechsel. Dann ziehe ich die mittlere Stange raus und die Rollen liegen dann unten auf. Die leere Rolle raus und die neue Rolle und Stange wieder rein.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.18 06:05.

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Quote
Wutz
wird sich die Rolle aufschaukeln

Ich hatte bis jetzt eine recht ähnliche Lösung, bei der die Achse in die beiden Halter nicht von oben eingelegt, sondern von der Seite durch Löcher durchgesteckt wurde. Das Drucken funktioniert hervorragend, nur der Spulenwechsel ist nicht so optimal.

Das Schaukeln sehe ich eher als Vorteil, denn bei plötzlichem Zug kann die Spule nach hinten wegschwingen und muss nicht schlagartig (dreh-)beschleunigt werden, was zur Folge haben kann, dass sich das Filament zu weit abwickelt. Plötzlicher Zug tritt zum Beispiel auf, wenn die Z-Achse ziemlich weit oben ist und wenn der Druckkopf nach längerem Drucken in der Mitte plötzlich zur Seite fährt. Die Spule kann sich bei meiner Konstruktion sogar um die Z-Achse etwas drehen und damit dem Zug ausweichen.

Um da eine endgültige Aussage zu kriegen, müsste man mit dem gleichen Drucker zweimal das gleiche Teil drucken, einmal mit axialer Lagerung und einmal mit meiner "schlampigen" Pendellagerung. Und dann müsste man noch die Zugkraft am Extruder messen. Freiwillige vor! Bis da echte Ergebnisse vorliegen, bleibt es wohl eine Glaubenssache.

Ich will den Drucker ohnehin noch in eine Einhausung packen, dann sieht das alles nochmal ganz anders aus.

@Fridi
Schöne Lösung, vor allem wenn man viel druckt. Ich drucke vielleicht zwei, drei Teile pro Woche, da lagere ich meine Filamentrollen lieber samt Trockenmittel in einer staubdichten und halbwegs luftdichten Plastikbox. Und nur die aktuell benötigte Filamentrolle kommt an den Drucker. Ich habe auch noch einige Filament-Samples rumliegen, die sind auf selbstgedruckten, kleineren Spulen aufgewickelt. Von daher bevorzuge ich einen Filamentabroller, der auch mit Spulen klar kommt, die keinem Standard entsprechen.

In meiner Gaststätte gab es immer das Problem mit dem Aufschaukeln an einem Multec M420 Drucker,
wobei man sagen muß, daß dort hauptsächlich 2Kg Rollen verwendet wurden, und dort hat der Extruder
dann das Filament nicht immer sauber durch den Teflonschlauch an das Hotend geliefert und es immer
wieder Lücken im Bauteil gab. Vielleicht ist aber auch der Extruder Mist? Mit meiner Lösung konnte man
das an diesem Drucker wegbekommen. Der Multec M420 ist eh schon ein empfindlicher Drucker der auf
kleinste Fehler ziemlich mies reagiert!

Dennoch ist es mir an dem Multec M420 noch nie passiert, daß sich das Filament mit meiner Lösung
mehr abgewickelt hatte als das es sollte. Auch bei meinem jetzt eigenen Anycubic i3 Mega ist das noch
nicht passiert und ich bin jetzt, seid letztem Mittwoch, am Ende meiner mitgelieferten schwarzen Filamentrolle!

Ich lagere mein PETG entweder im Originalkarton eingeschweißt oder auf der Stange. Habe mit Feuchtigkeit noch nie Probleme gehabt. Schon gar nicht in diesem Sommer. Einige Rollen hängen schon seit Monaten da. Man könnte aber durch eine Box eine Stange schieben und eine kleine Öffnung für das Filament. Dann ist das auch staubdicht.

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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Fridi
Ich lagere mein PETG entweder im Originalkarton eingeschweißt oder auf der Stange. Habe mit Feuchtigkeit noch nie Probleme gehabt. Schon gar nicht in diesem Sommer. Einige Rollen hängen schon seit Monaten da. Man könnte aber durch eine Box eine Stange schieben und eine kleine Öffnung für das Filament. Dann ist das auch staubdicht.

Fast alle meine bisher benutzten Rollen wurden in die Originalfolie gelegt und umgeschlagen - also nicht luftdicht verschweißt.

Nie probleme mit Alterungserscheinungen gehabt. Keine Feuchtigkeit, kein Staub, nix... Nehme aber an, dass da andere Filamente empfindlicher sind. Bisher PLA, PETG, TPU, Ninjaflex und Polymer gelagert - null Problemo.

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Alle Angaben ohne Gewähr

Nachdem die Kugellagervariante wohl durch ist (eine Meinung die auch voll unterstütze) berichte ich mal kurz das mit dem Masterspool-System eher sogar eine höhere Friktion erwünscht wäre.
Warum ? Nach meinen Erfahrungen mit der MasterSpool am Prusa i3-MK3 mit dem Original-Spulenhalter zeigt das es durch Leichgängigkeit zum "vertanglen" der Spule kommen kann.
Der Drucker zieht am Filament um z.B. die rechte Seite bedienen zu können, wenn er nun wieder zur Druckbettmitte fährt wird das Filament auf der Spule locker.... sogar so locker das sich das Filament schon auf den Spule locker macht (ca 5-15 Wicklungen die dann wirklich heftig durchhängen und zu Teil auch schon mal von der Spule gerutscht ist). Ich hab da zwar schon eine Idee diesen Effekt zu verhindern..warte aber noch auf meine bestellte MMU 2.0 um zu sehen welche Sorgen dieses System dann aufwirft.

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Die Dummheit ist rund. Niemand weiß, wo sie anfängt und wo sie aufhört.

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(Wood) CTC - i3Clone a.D.
(Yellow) i3-Steel Eigenbau ( Ramps 1.4 )
(Green) Prusa i3-MK3
(Red) DICE von Skimmy
(Blue) Anycubic Chiron
(Grey) Qidi-Tech X-MAX

Luclass

Ja, das habe ich auch beobachtet. Das Filament auf der Spule sollte immer unter Zugspannung stehen, damit es sich nicht selbst abwickelt.

Vielleicht sollte zwischen Filamentrolle und Druckkopf ein zusätzliches Bauteil angeordnet werden. Bin da noch am Überlegen. Irgendeine Kombination aus einer Art Sperrklinke, die ein Zurückbewegen des Filaments verhindert und damit die Spannung aufrecht erhält, einem Filament-Ende-Sensor und einem Schwämmchen, das das Filament von anhaftendem Staub befreit. Vielleicht auch noch eine Art Feder-Element, das ruckartiges Ziehen am Filament (wenn der Kopf zur Seite fährt) abfängt - so ähnlich wie ein Kettenspanner bei der Kettenschaltung am Fahrrad.

Wenn ich meinem Drucker ein Gehäuse verpasse, denke da nochmal genauer nach.

Hallo Olchinger, da Du das gerade mit dem "Filament ist alle Sensor" ansprichst,
da bin ich jetzt auch der Meinung, daß das noch zusätzlich etwas bringen würde.
Ich hab ja so einen an meinem Anycubic verbaut. Und bei mir hat es auch da noch
nie mit meinem Spulenhalter mehr abgewickelt als es sollte. Ich denke auch
daß dieser Sensor daß noch mit verhindert, bzw. eindämmt.

Aber ich denke, daß es auch immer darauf ankommt wie das Filament dem Hotend
zugeführt wird. Sitzt der Extruder direkt am Druckkopf oder ist der Extruder nicht am
Druckkopf (Bowden System).

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.08.18 14:49.

Gegen das "ziehen" am Fillament würde es auch helfen wenn man auch bei einem Direkt-Extruder einen Teflonschlauch am Gehäuse und Extruder befestigt. Dadurch bleibt trotz Bewegung die herausstehende Filamentlänge gleich und es kommt nicht mehr zu dem ziehen.

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Drucker: 3D-Cube Eigenentwicklung, Ender3

Hallo Viper-666
die gleiche Idee hatte ich heute morgen beim Aufstehen Eine einfache und elegante Lösung. Das würde den "Kettenspanner" und die "Sperrklinke" einsparen. Der einzige Nachteil, den ich sehe, ist der etwas aufwändigere Filamentwechsel.

Ok, wenn man den Teflonschlauch in eine Pneumatische Schnellkupplung steckt kann man den vor dem Laden des Fillaments raus nehmen und das Fillament durch den Teflonschlauch durchschieben dann das Fillament am Ende des Teflonschlauches nehmen und so in den Extruder führen wie man es sonst auch gemacht hat. Anschließend schiebt man den Teflonschlauch vor bis er wieder in die Schnellkupplung sitzt.

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Drucker: 3D-Cube Eigenentwicklung, Ender3

Druckluftkupplung ist eine Möglichkeit. Die Dinger, die ich an meinem Kompressor und Druckluftschlauch montiert habe, sind allerdings ziemlich schwergängig.

Das Filament wird ja durch den Schlauch gezogen, der Schlauch ist also (außer bei Retracts) auf Schub belastet, das Schlauchende drückt sozusagen auf den Extruder. Möglicherweise reicht schon eine Tülle, in die der Schlauch lediglich eingesteckt wird.

Zwei gedruckte Passstücke, die von Magneten zusammengehalten werden, müssten auch funktionieren. Das untere Teil wird auf dem Extruder befestigt, in das obere Teil wird der Schlauch eingesteckt.

Irgendwas in der Richtung.

Ich glaube, das ist ein guter Ansatz. Zwischen Extruder und Filamentspule ein Schlauch, der konstante Länge garantiert und damit die Ruckelei an der Filamentspule verhindert. Und am oberen Ende des Schlauchs ein Filament-Ende-Sensor und ein Schwämmchen zum Reinigen des Filaments.

Werde mir gleich mal so einen Schlauch besorgen.

Ich meinte sowas:

Aber die Idee mit den Magneten hat auch was. Aber nicht bei den Kräften beim Retrakt verschätzen, der wird ja mit schneller Geschwindigkeit ausgeführt.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.08.18 08:48.

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Drucker: 3D-Cube Eigenentwicklung, Ender3

Quote
Viper-666
Ich meinte sowas:

12bp02a2.png

Aber die Idee mit den Magneten hat auch was. Aber nicht bei den Kräften beim Retrakt verschätzen, der wird ja mit schneller Geschwindigkeit ausgeführt.

So was nennt man auch im Fachjagon Pneumatik Steckverbinder und nicht Schlauchkupplung!

Bei den billigen Pushfits hatte ich das Problem, das der Haltering so weit ins Teflon schneidet, dass man das nicht wieder auseinander bekommt. Da sollte man doch bessere nehmen.

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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Oder man könnte meine Lösung in Erwägung ziehen, da schneidet gar nix mehr rein!

Bei mir sieht das so aus und funktioniert ohne Probleme :
[www.google.pl]:

Bei der Verbindung Extruder > HE über Bowden kommt man ohne eine feste Verbindung nicht herum. Da ist schon eine erhebliche Druckbelastung in dem System. Bei der Verbindung Extruder > Rolle ist das egal.

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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Wutz
Oder man könnte meine Lösung in Erwägung ziehen, da schneidet gar nix mehr rein!

Ich hoffe es wird verstanden was gemeint ist, am teflonschlauch muß man sich halt
mittels einer heißen Quelle einen Art Flansch hin biegen, bzw. hinformen. Das geht übrigens
sehr gut die Verschraubung, hab ich an einem anderen Drucker wo ständig der Pneumatik
Steckberbinder kaputt ging getestet. Gezeichnet habe ich das hier mal für Filament 2,85mm.
Die Verschraubung ist aber ganz schnell für 1,75mm Filament angepaßt!

@Schrittverlust
Auch eine schöne Idee! Sehe ich das richtig, dass der Schlauch nur gesteckt ist? Weißt du zufällig noch Innen- und Außendurchmesser des Schlauchs? Ich habe jetzt mal 2mm/3mm bestellt - da das Filament gezogen wird, müsste das funktionieren.

Wie ist die Z-Achse befestigt? Ich sehe da eine Flügelmutter, werde aber nicht so ganz schlau aus den Bildern.

Gruß Hans

Quote
Olchinger
@Schrittverlust
Auch eine schöne Idee! Sehe ich das richtig, dass der Schlauch nur gesteckt ist? Weißt du zufällig noch Innen- und Außendurchmesser des Schlauchs?

Wie ist die Z-Achse befestigt? Ich sehe da eine Flügelmutter, werde aber nicht so ganz schlau aus den Bildern.

Hallo Hans,

der Teflonschlauch ist an der Filamentrolle in ein gedrucktes Adapterstückchen gesteckt und am Extruder liegt der Schlauch lose auf. Die Maße habe ich gerade leider nicht (der Schlauch ist aber ziemlich stabil).

Die z-Achse ist mit 4 Schrauben + Flügelmuttern am Alukoffer befestigt.
Genial einfach und nicht meine Idee
[www.3dstuffs.nl]

Wenn man fertig mit dem Drucken ist (kommt tatsächlich vor) werden die Schrauben
gelöst und das Portal im Koffer abgelegt. Dann Deckel zu und ab in die Ecke gestellt.

3-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.08.18 09:07.

Hi,
da ich bisher die verschiedensten Spulen mit Innendurchmesser von 32 - 75mm verwendet habe benutze ich nur noch ´stehende´ Spulenabroller wie:

[www.thingiverse.com] oder

[www.thingiverse.com]

so ist es egal welche Spulen man verwendet. Jede passt.

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Gruß, Gerald
Prusa i3 Hephestos mit Heizbett: [www.thingiverse.com]
HomePage: [www.sightflying.de]
Videos: [www.youtube.com]
[vimeo.com]