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nozzle diameter

geschrieben von kaestnerw 
nozzle diameter
27. September 2018 02:13
Hallo,
ich habe einen GEEETECH 3D Drucker Pro B Prusa I3, der mit einer 0,3mm Düse geliefert wurde.
Ich habe mir in der Zwischenzeit Düsen mit 0,2 bis 1mm angeschafft.
Der Drucker wird mit Repetier Host 1.6.0 gesteuert und in der Zwischenzeit verwende ich den Slic3R Prusa Edition 1.38.4
Wenn ich in den Daten (slic3r_settings.ini) den Nozzle Diameter ändere und speichere ist beim nächsten Aufruf des Slic3r wieder 0.4 drinen.
Dann habe ich die 0,8 mm Düse eingeschraubt und die Diameter auf 0.8 geändert. Leider war das Druckergebnis nicht gut.
Ich nehme an, daß man bei größeren Düsen auch die Layerhöhe verändern muß oder ?
Welche Abhängigkeiten gibt es da zwischen anderen Düsen und den übrigen Parametern ?
Der Grund warum ich das begonnen habe (mit 0,3mm bekomme ich recht gute Druckergebnisse) ist, daß ich Ersatzteile für meine H0-Modelleisenbahn drucken wollte z.B. Haltestangen für Dieselloks = runde Stangen mit einem Durchmesser von ca. 0,6 - 0,9 mm. Da kam mit der 0,3mm Düse nichts brauchbares heraus.
Wer hat da Tipps für mich / Eerfahrungen mit ähnlichen Problemen.
Bitte auch um Angaben über Temperatur-Einstellungen, verwendetes Material usw.
Danke und Gruß
kaestnerw
Re: nozzle diameter
27. September 2018 03:17
nun.... es muss ja klar sein das auch die Layerhöhe vom Düsendurchmesser abhängt.

Aber zuerst kurz ein Sprung zum Slic3r PE... das dort immer wieder die Werte "zurückspringen" liegt daran das Du nicht nur den Düsendurchmesser einstellen kannst sondern Profile anlegen kannst und die Profile sind das entscheidende.
Es wird idR das letzt geladene Profil beim Start vom Slicer genutzt.. und das ist halt Dein 0,4´er Profil. Also hilft da nur das Profil und nicht nur den Düsendurchmesser zu speichern. Macht dahingehend auch Sinn alle Einstellungen für die jeweilige Konfiguration einzustellen und diese dann als Profil abzulegen um dann die Grundeinstellungen schnell parat zu haben.

Jetzt nochmal zu den Düsen...es macht wenig Sinn z.B. nur den Düsendurchmesser anzugeben und bei einer 0,8 Düse den ersten Layer weiterhin auf ca 0,2mm-0,3mm zu halten. Da kann das Druckergebnis nur grottig werden.
Wie da gute werte aussehen... kann ich nicht beisteuern da ich ein 0,4´er Drucker bin... aber geh mal in Anlehnung der 0,4´er Konfiguration im ersten Layer von ca. 0,4 aus... zumindest wäre das eine Startbedingung für einen Test.
Um das Testen (20´er Testwürfel) wirst Du nicht herum kommen und eines ist sicher... 3D-Druck ist nicht vergleichbar mit dem 2D-Druck. Wenn Du Qualitativ ansprechende Drucke erzeugen möchtest wirst Du zu jedem Filament die optimalen Parameter der Slicer-Einstellung ertesten müssen. Das kann sogar erforderlich machen bei einem bekannten Filament, aber einer anderen Produktionscharge die Tests zu wiederholen. Einen Vorteil hat die Testerei dann aber doch... Dein persönlicher Erfahrungschatz steigert sich und Du kannst nach einiger Zeit die Parameter wesentlich schneller finden.

Deiner Bitte um Temperatureinstellungen kann so nicht entsprochen werden, da jedes Filament sei es PLA, PETG oder ABS individuelle Parameter benötigt.... = Testarbeit.

Sag mal wie versuchst Du denn Haltestangen zu drucken ?? Stehend oder liegend ??


Die Dummheit ist rund. Niemand weiß, wo sie anfängt und wo sie aufhört.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
(Wood) CTC - i3Clone a.D.
(Yellow) i3-Steel Eigenbau ( Ramps 1.4 )
(Green) Prusa i3-MK3
(Red) DICE von Skimmy
(Blue) Anycubic Chiron
(Grey) Qidi-Tech X-MAX

Luclass
Re: nozzle diameter
27. September 2018 04:11
Hallo Luclass,
danke für die rasche Antwort, ich hoffe, daß noch andere Teilnehmer sich melden, die vielleicht auch Erfahrung mit anderen Düsen haben.
im Anhang das Bild der 3D-Grafik - Haltestangen, die ich drucken wollte.
Anhänge:
Öffnen | Download - haltestangen.jpg (15.6 KB)
Re: nozzle diameter
27. September 2018 04:43
Hallo!

Ein spannendes Thema! Ich bin da auch gerade am Testen. Ich habe jetzt lange Zeit mit einer 0,4er Düse gedruckt, hab kurz eine 1mm Düse reingeschraubt (mit furchtbaren Ergebnissen) und bin jetzt bei der 0,6er Düse gelandet. Mit der Drucke ich recht schön bei 0,3mm erster Layer und 0,2mm alle anderen Layer (das sind die gleichen Einstellungen wie bei der 0,4er Düse).

Aber an darüber hinausgehenden Infos wäre ich auch interessiert!
Re: nozzle diameter
28. September 2018 03:11
Was Deine Haltestangen angeht... puhhh... Hartes Brot....

Rund wirst Du die Stangen nicht hinbekommen, da selbst mit einer 0,3´er Düse ein Modelldurchmesser von 0,6mm bis 0,9 mm gedruckt werden soll.
Eine Layerhöhe von 0,1 ist dann schon mal angesagt...

hmmmm... vielleicht ist ein stehender Druck mit viel Raft einen Versuch wert.. da würde ich dann eine zweite Stange mit reichlich Abstand auf das Heizbett plazieren um thermische Probleme im Material zu verringern...vielleicht klappt das auch mit dem "Befestigunghaken" wenn im Meshmixer etwas Support generiert wird.

Ein paar Hinweise dazu findest Du hier.

Oder... Du schraubst ´ne 1mm Düse rein und druckst die Stangen mit geringster Haftung (also die Düse höher einstellen) direkt...

Not kann da erfinderisch machen...

Vielleicht haben andere Mitleser auch noch Ideen


Die Dummheit ist rund. Niemand weiß, wo sie anfängt und wo sie aufhört.

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Luclass
Re: nozzle diameter
28. September 2018 04:23
Oder das andere Extrem mal versuchen. Ich hab vor über einem Jahr Balkongeländer an einem 1:100 Hausmodell gedruckt.

Anfangs hatte ich versucht diese aus mehreren Perimetern und Lagen zusammen zu setzen, was nicht so gut funktionierte und milde gesagt sche$#& aussah.
In meiner Verzweiflung hab ich die Layer drastisch dicker gemacht glaube es waren 0,4mm + Vasenmodus und den Multi solange hochgedreht bis das Geländer aus einer dicken Wurst so aussah wie ich es wollte. Die Haftung war recht fragil daher auch alles im Schneckentempo (auch Travel). Ende vom Lied war ein schickes leicht abgerundetes Geländer. Bilder hab ich leider keine gemacht und das Modell ist nicht mehr bei mir.


P3Steel Toolson MK2 / TMC2209 + TMC2100 / Marlin 1.1.8 / Ramps 1.4 / 24V / S3D
Re: nozzle diameter
03. October 2018 01:37
Hallo MeisterMJ12,
danke für Deinen Beitrag, ich habe gewartet ob es dazu noch andere Meldungen gibt, leider bis jetzt nicht.
Ich würde Dich ersuchen, die Änderungen bei
Vasenmodus,
Multi
Schneckentempo bei Travel
zu beschreiben, da ich (und vielleicht nicht nur ich) erst seit kurzem mit 3D-Druckern arbeite und sehr vorsichtig beim Ändern von Eisntellungen bin, würde es mir viel helfen, wenn Du beschreiben könntest, welche Einstellungen auf welcher Seite (Reiter) hier gemeint sind.
Danke und Gruß
kaestnerw
Re: nozzle diameter
03. October 2018 02:40
3D-Drucken ist das Ergebnis von Erfahrung und Geduld! Als Anfänger ohne vertieftes Hintergrundwissen mit solch diffizilen Sachen anzufangen, ist schon sehr mutig. Ich bin sicher nicht der Einzige, der sich tagelang vor den Drucker gesetzt und beobachtet hat, wie Einstellungsänderungen in den Druckergebnissen auswirken.
Aber sei es drum, dass Du ein Stück weiter kommst, erspart Dir aber nicht VIEL Lesen hier und in anderen Foren.

- Der Düsendurchmesser ist weit weniger wichtig als die Extrusionsbreite;
Die Düse "schwebt in Abstand X über dem Druckbett resp über dem darunter liegenden, letzten Layer. Diesen Abstand nennen wir jetzt einfach mal Lücke. Es gilt also, die halb-flüssige Plastikwurst so zu steuern, dass sie
a) die Lücke nach oben füllt und
b) durch den Düsenboden so breit gedrückt wird, dass die zuvor vom Slicer errechnete Bahnen (in Abhängigkeit eben dieser Extrusionsbreite) ebenfalls gefüllt werden. Nur so kann eine haltbare Verbindung zwischen den einzelnen Bahnen (Perimetern) hergestellt werden.

- Die Layerhöhe wird zwar händisch eingestellt,
aber die daraus resultierende Volumenänderung (z.B. statt 0,10 > 0,20 mm = eine ca. Verdoppelung der notwendigen Extrusionsmenge) erfolgt durchs Slicerprogramm automatisch.

- Die Extrusionsmenge, die errechnet wird,
ist extrem (!) abhängig von den richtigen Einstellungen betreffend des verwendeten Filaments und seinen spezifischen Eigenschaften.

Passt das (und etliche weitere Sachen) nicht richtig zusammen, bekommt man keinen anständigen Druck raus.
Für Dein Haltestangenprojekt sehe ich systembedingt nur geringe Chancen auf eine ansehnliche Verwirklichung. Stelle Dir einfach mal einen Querschnitt der Stange auf einem Tisch stehend vor, also quasi ein Kreis aufrecht. Mit dem Anpressen der ersten Schicht - und die brauchts Du wegen der Haftung auf dem Bett - ist die Rundung schon beim Teufel. Und mit den weiteren Schichten baust Du in pixelartiger Manier den Kreis auf. das kann fast nicht funktionieren, weil auch noch andere systembedingte Faktoren entscheidend da einwirken (z.B. Retracts)
Ich sehe eigentlich nur eine Chance, was MeisterM12 schon angedeutet hat, eine Plastikwurst "abzulegen" als einzige Extrusion für dieses Miniprofil. Das bedeutet, dass Du die Extrusionsbreite und die Layerhöhe auf das Maß der gewünschten Stange einstellst (oder eine Spur größer) unter Verwendung der angemessen passenden Düse (0,8) und die Extrusionsmenge so einstellst, dass die Lücke zwar gefüllt, aber nicht angepresst wird. Dann hast Du eine nahezu runde Wurst auf dem Druckbett liegen. Um die Ecken bekommst Du diese Wurst aber nur, wenn der Untergrund eine sehr gute Haftung hat, sonst zieht der Drucker das Material mit.

Stelle die STL-Datei für Deine Konstruktion der Haltestange mal hier rein, dass man ein bisschen damit spielen kann, sonst bleibt alles graue Theorie.
Habe gerade Carbon-Nylon eingelegt, das könnte passen, wobei das Zeugs schon recht alt und verhärtet ist und Oberflächen noch rauer raus kommen als ohnehin schon mit frischem Material.

H.
Re: nozzle diameter
03. October 2018 04:22
WEenn man so runde Stangen auch noch biegen will, wird das mit dem Drucken nichts. Da bietet es sich an, eine Wurst in dem Enddurchmesser in die Luft raus zu drücken und das dann warm zu machen und zu biegen. Wie dick soll denn die Reling werden? Da ist man vielleicht mit dem richtigen Draht besser dran.


Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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Re: nozzle diameter
05. October 2018 04:14
Sorry hab es garnicht mehr auf dem Schirm gehabt, horst.w hat es ja schon perfekt erklärt. Was die Haftung am Bett angeht. Bei solch filigranen Sachen hilft u.U. ein Malertape + Klebestift darin kann man das ablegen.

Die Drahtidee ist natürlich noch eine Spur besser. Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. confused smileyEs gibt bei H0 im Bereich der Oberleitungen Oberleitungsdraht als gerade Stücke. Lassen sich perfekt biegen und Löten. Damit hab ich als Kind schon so manches Konstrukt gebastelt. Man nehme einen festen Karton (Blockrücken o.ä.) zeichne sich die gewünschte Geometrie auf, lege den Draht darauf, fixiere ihn an den überstehenden Enden mit Klebeband und verlöte das Ganze. Das sieht top aus mit etwas Übung werden die Lötstellen so, dass man sie geradezu als Winkelstücke durchgehen lassen kann..


P3Steel Toolson MK2 / TMC2209 + TMC2100 / Marlin 1.1.8 / Ramps 1.4 / 24V / S3D
Re: nozzle diameter
06. October 2018 07:02
halllo horst.w,
danke für die Infos. Ich bin noch recht neu und habe bis jetzt Gehäuse und Kabelhalterungen us. gedruckt will aber in die erwähnte Richtung (Modelleisenbahn-Teile im Maßstab H0 1:87) gehen.
Im Anhang das Stl für die Haltestangen. (ich war jetzt ein paar Tage unterwegs, daher erst jetzt die Antwort).

Danke und Gruß
kaesnterw
Anhänge:
Öffnen | Download - 2060 Haltestangen 8mm.stl (139.5 KB)
Re: nozzle diameter
06. October 2018 08:28
... wie ich schon versuchte, Dir die Problematik schonend beizubringen: das ist nicht "ansehnlich" druckbar.

Zudem hast Du zusätzlich ein Problem eingebaut, indem die Profile aus einzelnen Stücken mosaikartig zusammen gepuzzelt sind, daran ändert das gemeinsame Einbinden in eine STL nichts. Ein halbwegs intelligenter Slicer merkt das und zerlegt das Ensemble wieder durch jeweils neues Ansetzen der Druckwege, um die Überschneidungen auszugesparen.
Simplify hat dafür eine Reparaturoption, viel besser wird es im Endergebnis aber trotzdem nicht.

Ich tendiere auch zu den Lösungsvorschlägen mit Echt-Metall.

Viel Spaß beim Löten

H.
Anonymous User
Re: nozzle diameter
06. October 2018 14:44
Also so was mit einem Filamentdrucker drucken zu wollen ist schon
ganz schön grenzwertig und wohl nur mit einem 3D Drucker zu machen
der 0,01mm Layerhöhe schafft! Oder man läßt das dann bei Shapeways
oder iMaterialise in höchster Qualität machen. Das kostet halt mal ein
bischen was. Aber die können so feine Sachen auf alle Fälle machen.
Ansonsten muß man sich halt für so einen feinen Haltegriff den passenden
Messingdraht beschaffen und das passend zusammen löten!

Mit einem Filamentdrucker kann man viel machen, aber halt auch nicht alles.
Mit einem Harzdrucker würde das aber schon eher gehen. Vielleicht findet sich ja
hier jemand im Forum und könnte dem Eisenbahner da aushelfen? winking smiley

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.10.18 14:45.
Re: nozzle diameter
07. October 2018 01:19
Guten Morgen die Herren
und danke für die Wortmeldungen. Die Idee mit dem Draht wird gleich ausprobiert, ist ein guter und sicher auch haltbarer Ansatz solche bruchgefährdeten Teile zu ersetzen / ergänzen.
Auf der Glasplatte habe ich immer das Blue-Tape kleben, damit die Haftung am Druckbett passt (habe ich mir gleich gekauft wie ich einmal in einem Forum darüber gelesen habe, wird ein anderes Malertape wahrscheinlich auch reichen).

Wenn geht hätte ich gerne noch Infos zu
Vasenmodus,
Multi
Schneckentempo bei Travel
(wo einstellen im Slicer, was wird durch Erhöhen / Verinngern gesteuert oder verbessert verschlechtert) da würde ich gerne noch von den Erfahrungen profitieren.

Danke und Gruß
kaestnerw
Re: nozzle diameter
07. October 2018 02:26
Mach das mit dem Draht...ich habe früher Panzer in 1:35 gebaut und neben Ätzteilen für Gitter etc war die benutzung von Draht für Handläufe..griffe etc das Mittel zum Zweck und ist seit Jahren erprobt winking smiley

Was deine anderen Fragen angeht..mal weiter im Forum lesen...mal in Kurzform

Vasenmodus: es wird ein Perimeter gedruckt und zwar wie eine Schnecke aufgebaut ohne das die Förderung unterbrochen wird. Gedacht für...Vasen winking smiley Oder im täglichen Gebrauch um damit einen Heattower zur bestimmung der richtigen Drucktemperatur zu drucken.

Multi: Extrusionmultiplier. Ein Wert zur bestimmung der richtigen Extrusion. Je kleiner der Wert, desto weniger Filament wird gefördert. Bei PLA und ABS fängt man bei 90%( oder 0.9) an..ABS z.b. 100%( 1.0) Von da an muss man mal ein Testwürfel drucken und den Wert anpassen. Da er von Filament zu Filament unterschiedlich ist. Das kommt mit der Zeit, wenn die eigenen Qualitätsansprüche steigen, sofern man den Drucker nicht vorher entnerft verkauft. winking smiley

Schneckentempe bei Travel? Macht keinen Sinn. Travelmoves sind Bewegungen ohne Extrusion. Die will man so schnell wie möglich machen. 1. Um druckzeit zu sparen und 2. je fixer die sind, desto weniger Zeit hat das Filament um aus der Düse zu suppen. Sind die moves zu langsam gibt es mehr Stringing, also das ziehen von Fäden..dann fangen die Leute an den Retract zu erhöhen..und bei dem ist es so, das der so gering wie möglich sein sollte. Wie schnell die Travelmoves sein können hängt von der Druckermechanik ab. z.b. habe ich einen Delta der sowas besonders schnell kann..also habe ich 400mm/s bei den Travelmoves.
Re: nozzle diameter
07. October 2018 06:59
@Barracuda72: Den Travel im Schneckentempo war einzig und allein für genau diese Anwendung. Wenn du solch filigrane Objekte, welche nur aus 1 Perimeter bestehen sollen, druckst und zu schnell wegfährst dann reist du dir das Ganze Objekt wieder vom Bett. Die Geschichte aus einem Perimeter aufgebaut, heißt, dass wir uns bei Druckgeschwindigkeiten von unter 10mm/s bewegen.


P3Steel Toolson MK2 / TMC2209 + TMC2100 / Marlin 1.1.8 / Ramps 1.4 / 24V / S3D
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