Problem mit Wade Extruder
geschrieben von rieders
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Re: Problem mit Wade Extruder 20. December 2011 08:55 |
ado Wrote:
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> Ah verstehe.
> Den Sinn an den Rändern links und rechts weniger
> Verzahnungen zu produzieren leuchtet mir jetzt
> ein. Danke.
> Demnächst weiß ich mehr, ob ich meine
> Filamentschraube neu herstellen muß oder nicht.
> Meine Verzahnung ist da schon etwas tiefer
> gefertigt.
Übrigens hab ich mal eine Schraube mit Kreuzrändel gemacht.... geht genauso. Kein Unterschied zur Rändelung mit Gewindeschneider.
Ist nur aufwändiger, weil man vorher etwas abdrehen muß, damit sie durch die Lager passt nach dem Rändeln.
Mfg
Wolfgang
Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.
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> Ah verstehe.
> Den Sinn an den Rändern links und rechts weniger
> Verzahnungen zu produzieren leuchtet mir jetzt
> ein. Danke.
> Demnächst weiß ich mehr, ob ich meine
> Filamentschraube neu herstellen muß oder nicht.
> Meine Verzahnung ist da schon etwas tiefer
> gefertigt.
Übrigens hab ich mal eine Schraube mit Kreuzrändel gemacht.... geht genauso. Kein Unterschied zur Rändelung mit Gewindeschneider.
Ist nur aufwändiger, weil man vorher etwas abdrehen muß, damit sie durch die Lager passt nach dem Rändeln.
Mfg
Wolfgang
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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.
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Re: Problem mit Wade Extruder 04. January 2012 03:15 |
Nein, ist mir zu aufwändig 
da ich mit der Drehbank andere Möglichkeiten hab.
Ich hab eine Längsverzahnung gemacht, indem ich den Gewindebohrer entlang der Schraube bewegt habe. Geht ...
Mit allen möglichen Tiefen hab ich es schon probiert.... von ganz flach bis ganz tief. Am besten geht es wenn die Oberfläche nicht zu tief eingeschnitten ist. So das nur eine flache Führungsnut entsteht. Mit M5-Gewindebohrer. (passt von der Teilung und dem Durchmesser am besten)
Kreuzrändel hab ich auch versucht. Was dem eingeschnittenen Gewinde mit dem Dremel sehr nahe kommt... Nur das die Spitzen dann kleine Pyramiden sind. Das geht auch.
Die VA-Schrauben haben gegen über den normalen 8.8-Schrauben eine viel höhere Standzeit (5-6x). Wobei der Hauptverschleiß (bei ABS) immer da ist, wo die Lager sitzen. Die Zahnung wird erst viel später stumpf. Ist aber bei den VA-Schrauben kaum noch fest zu stellen.
Mfg
Wolfgang
Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.
da ich mit der Drehbank andere Möglichkeiten hab.Ich hab eine Längsverzahnung gemacht, indem ich den Gewindebohrer entlang der Schraube bewegt habe. Geht ...
Mit allen möglichen Tiefen hab ich es schon probiert.... von ganz flach bis ganz tief. Am besten geht es wenn die Oberfläche nicht zu tief eingeschnitten ist. So das nur eine flache Führungsnut entsteht. Mit M5-Gewindebohrer. (passt von der Teilung und dem Durchmesser am besten)
Kreuzrändel hab ich auch versucht. Was dem eingeschnittenen Gewinde mit dem Dremel sehr nahe kommt... Nur das die Spitzen dann kleine Pyramiden sind. Das geht auch.
Die VA-Schrauben haben gegen über den normalen 8.8-Schrauben eine viel höhere Standzeit (5-6x). Wobei der Hauptverschleiß (bei ABS) immer da ist, wo die Lager sitzen. Die Zahnung wird erst viel später stumpf. Ist aber bei den VA-Schrauben kaum noch fest zu stellen.
Mfg
Wolfgang
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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.
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Re: Problem mit Wade Extruder 06. January 2012 20:16 |
Ich hab schon Motoren mit gerändelter Welle gesehen, die man man fertig kaufen.
Mfg
Wolfgang
Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.
Mfg
Wolfgang
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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.
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Re: Problem mit Wade Extruder 13. January 2012 14:55 |
@ bensor:
vielleicht meinst Du mit "einen" ja mich... ich hab das hier auf Thingiverse gestellt
Geht gut, solange du die Zähne nicht zu tief sägst (dann brechen die weg) und nicht zu viele Zahnreihen machst (mehr als 16 keines falls auf eine M8 Schraube, 15-16 sind ideal). Und ganz wichtig ist, dass du entweder ne Lock-Mutter oder aber Kontermuttern auf der Schraube anbringst, da sich durch das Gewinde die Schraube aus dem Extruder schrauben will.
Ansonsten hat die Methode den Vorteil, dass der Aussendurchmesser der Wade-Schraube immer gleich ist (da immer die Gewindeaussenseite bestehen bleibt) was ohne das Vorhandensein einer Drehbank o.ä. nur mit viel Disziplin und aufwand realisierbar ist.
Ich hatte nur einmal Probleme mit abgebrochenen Zähnen. Das ist mir aber nur passiert, weil der Teflonschlauch im innern meines Hotends einen Knick gehabt hat und es dadurch zur Verstopfung kam - ausserdem war bei diesem Zahn die Fräsung zu Tief...
Gruss
Sebastian
vielleicht meinst Du mit "einen" ja mich... ich hab das hier auf Thingiverse gestellt
Geht gut, solange du die Zähne nicht zu tief sägst (dann brechen die weg) und nicht zu viele Zahnreihen machst (mehr als 16 keines falls auf eine M8 Schraube, 15-16 sind ideal). Und ganz wichtig ist, dass du entweder ne Lock-Mutter oder aber Kontermuttern auf der Schraube anbringst, da sich durch das Gewinde die Schraube aus dem Extruder schrauben will.
Ansonsten hat die Methode den Vorteil, dass der Aussendurchmesser der Wade-Schraube immer gleich ist (da immer die Gewindeaussenseite bestehen bleibt) was ohne das Vorhandensein einer Drehbank o.ä. nur mit viel Disziplin und aufwand realisierbar ist.
Ich hatte nur einmal Probleme mit abgebrochenen Zähnen. Das ist mir aber nur passiert, weil der Teflonschlauch im innern meines Hotends einen Knick gehabt hat und es dadurch zur Verstopfung kam - ausserdem war bei diesem Zahn die Fräsung zu Tief...
Gruss
Sebastian
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