hi,
ich bin im moment etwas am rumschauen was es so alles an slicern gibt.
angefangen habe ich mit slic3r.
nun möchte ich aber auch modelle bauen die support brauchen, was der slic3r momentan scheinbar noch nicht so sauber oder nachvollziehbar hin bekommt.
auch eine visualisierung der toolpaths wäre toll, denn gerade als anfänger ist man doch froh wenn die daten nicht nur am anfang als stl modell und am ende als druck sichtbar sind, sondern auch dazwischen als toolpath simulation.
skeinforge mag ja top sein was man so alles einstellen kann, aber ich fand ihn seeeehr komplex und verwirrend. somit suchte ich etwas "anderes". ;-)
da bin ich über den skeinpypy gestolpert.
untendrunter scheint skeinforge zu slicen, was ja nicht schlecht ist.
also man hat einige relativ einfache und auch für mich als anfänger logisch nachvollziehbare einstellungen die man machen kann.
man hat ein 3d-fenster in dem man das objekt auf dem druckbett sieht.
man kann slicen und sieht auch den toolpath.
so weit alles toll.
nur leider passt doch noch was nicht. entweder mit meinen einstllungen, oder mit dem was man nicht verstellen kann, denn ich habe in meinem objekt immer wieder viele schichten als 100% layer gedruckt, obwohl da eigendlich nur 20% infill sein sollte.
eine einstellung "alle x layer n volle drucken" gibt es im skeinpypy nicht.
auch sind die vollen layer nicht regelmäßig verteilt, so dass ich auf einen bug tippe.
wenn das objekt aus einer hülle besteht, dann macht er die komischen layer dazwischen scheinbar nicht.
wenn das objekt aber aus mehreren hüllen zusammengesetzt ist, dann macht er scheinbar beim ende einer hülle über die komplette fläche volle layer. obwohl es ja weiter geht.
hatte den effekt bei den beinen eines dinosauriers und ähnlichem.
da scheint die erkennung, dass zwar das hüllenteil, nicht aber der körper als ganzes zu ende ist noch nicht so ganz zu funktionieren.
hat sich das skeinpypy noch einer von euch angeschaut?
...eric1000
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.03.12 11:42.
