Moin moin aus HU.
Mein Drucker funzt bisher prima. Leider gibt es da eine unschöne Sache.
Wenn ich die X-Achse heim schicke, dan läuft sie nur ein kurzes Stück. Ich muß dieses mehrmals tun, um auf Position 0 zu kommen. Die X-Achse ist genauso eingestellt wie die Y-Achse, aber Y geht sofort auf 0.
Das ist sehr blöd, wenn man beim Druckstart nicht auf die Positionen achtet. Dann kracht X auch schon mal auf Maximum.
Hat jemand dieses Problem schon einmal gehabt?

Gruß

Fridi

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.13 09:42.

Das klingt nach einem unzuverlässigen Endstop, z.B. weil dessen Signalkabel gleich neben einem ungeflochtenen Motorenkabel liegt. Also entweder die Motorenkabel flechten oder verdrillen oder die beiden Kabel weiter voneinander entfernt verlegen.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Moin moin aus HU.
Der Kandidat hat 112 Punkte..
Habe den Ausbau mit Flachbahnkabel gemacht. Ordnung ist also Mist. Son Mist.

Danke für den Tip.

Gruß

Fridi

Die Motoren mit Flachbandkabel angeschlossen? Hast Du da ein Flachbandkabel mit extra dicken Drähten? Ansonsten würde ich vermuten, dass die Leitungen im Betrieb einfach das qualmen anfangen. Vom Leistungsverlust mal abgesehen.

Für die Motoren nehme ich Leitungen vom Elektriker. 2x0,5 oder 3x0,75 Gerätekabel. Aufschlitzen, vier Drähte miteinander verflechten. Geht prima.

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Moin moin aus HU.
Hallo Traumflug,
das Übersprechen ist mir als Fernmelder Netzwerktechniker nicht fremd. Ich war aber der Meinung, dass bei so kurzen Kabeln da keine Beeinflussung statt findet. Ich sollte doch mal meinen Ossi rausholen und nachschauen.
Die Flachbandkabel haben den gleichen Querschnitt wie die Drähte der Motoren.
Das sind 2,5A Motoren, die ich leider nur mit ca. 1,8A betreiben kann. Die Referenzspannung liegt bei ungefähr 0.7V. Die Treiberbausteine machen nicht mehr mit. Eine höhere Spannung macht mathematisch keinen Sinn. Strom ist Strom.
Da die Schaltung Stromstabilisiert ist, wird der Treiber bei höheren Spannungen so weit geregelt, das bei den Motoren nur die eingestellte Stromstärke fließt. Das bedeutet, dass die überflüssige Spannung an dem "Vorwiderstand" abfällt. Eine Versorgungsspannung von 5V würde rechnerisch ausreichen. Da kommt mir die Idee. Wenn ich das ganze mit 5V betreibe, habe ich in den Reglern eine geringere Spannung zu vernichten. Bei einer Reihenschaltung benötigt der Motor 3.1V bei 2,5A bei typisch 1,25Ohm ( Technische Angaben des Herstellers).
Bei 12V Vernichte ich 9V bei 2,5A, also 22,5 Watt. Bei 5 V sind das 1,9V bei 2,5A, also 4,75W. Das ist weiniger Wärme.
Hat das schon jemand versucht? Ohmsches Gestz bei Reihenschaltung.
Dann müsste man die Stromversorgung der Treiber von den 12V abkoppeln, also die Platine ändern.


Gruß

Fridi

PS:
Habe gerade mal ein bisschen nachgelesen.
Der Steuerbaustein benötigt min 8V. Ich muß also 5V x 2,5A=10W vernichten. Das ist wehniger als die Hälfte an Verlustleistung wie bei 12V. Damit könnte ich die Motoren sicher mit 2,5 A betreiben. Momentan laufen die Motoren mit ca 2A bei 12V. An den Motorenwicklungen fällt also eine Spannung U=IxR 2Ax1,25Ohm=2,5V ab. Ich vernichte also am Vorwiderstand 9,5Vx2A=19W und da werden die Kühlkörper schon sehr heiß. Bei der Schaltung des Treibers muß der links obeN über dem Kühlkörper liegende Pin getrennt und auf 8V gelegt werden.

3-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.13 08:16.

Immer diese Bastelei mit den Leitungen )-;
Einfach mal etwas rum schauen und schon hat man von vornherein Ruhe
[www.phoenixcontact.com]

Moin moin aus HU.
Das hat sich leider hier zum falschen Thema entwickelt.

sorry

Gruß
Fridi

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.13 08:37.