Repetier Funktionswünsche

Hi Repetier,
ich habe die Servo-Ausgänge des Arduino auf ein Testbord gesteckt An dem Testbord stehen auch 5V von meinem Labornetzgerät zur Verfügung. Masse Arduino und Masse (-5V ) des Lab-Netzgerätes gebrückt.
Nichts passiert, obwohl ich da einen Tackt messen kann.
Morgen werde ich noch einmal mit dem Ossi rangehen und mir die Zeiten anschauen und mit den Werten des Servotesters verrgleichen.
An dem Logiktester kann ich nur Takte und Tendenzen feststellen.

Gibt es denn in der Software noch irgendwelche Schrauben, an denen man drehen kann. zB Taktfrequenzen und Taktverhältnisse und Pulsbreiten.
So ganz nebenbei, meine Servos laufen auch ohne Takt, wenn ich mit dem nassen Finger die Taktleitung berühre, fangen die an zu zucken.

Gruß

Frithjof

PS. Hat denn irgend jemand schon einmal Servos über den ramps 1.4 zum Laufen gebracht?

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.07.13 17:09.

Hi Fridi,

wenn Du eh noch ein paar Megas liegen hast, dann verstehe ich nicht, was Du mit einem Tiny (oder so) machen wolltest und wieso Du nicht einfach mal ein Beispiel aus der Servo Bibliothek testest.

LG, Willy

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3D gedruckter Messerschärfer +++ RADDS für den Arduino-Due +++ Meine Drucker

Hi Willy,
ich habe noch ein paar Boards des Arduino 2560 liegen. Ein Tiny kostet nur gut 1€. Ein Bord ca 30€. selbst der ATMega8 kostet nur ein paar .€. Worum dann mit Kanonen auf Spatzen schießen. Wenn denn die Servos mit der Repetiersoftware laufen, soll es mir recht sein. Ansonsten muß ich einen Tiny oder mega8 nehmen. Den kann ich mit dem Setzen von 3 Ports am Arduino steuern.

Gruß

Frithjof

Die Servos haben einen eigenen Interrupt in HAL.cpp. Wenn das signal falsch ist, kann man das dort leicht korrigieren. Sind nur wenige Codezeilen.

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Hi Fridi,

ich denke es geht erstmal darum, Deinen 3-Farb-Extruder zu testen. Wenn der gut funktioniert, dann werden andere den nachbauen und auch relativ schnell evtl. nötige Software-Anpassungen durchführen. Für die ersten Tests kostet Dich ein Mega 2560 doch nix (weil vorhanden) und mit einem Tiny oder Mega8 machst Du Dir nur das Leben schwer.

LG, Willy

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3D gedruckter Messerschärfer +++ RADDS für den Arduino-Due +++ Meine Drucker

Moin Willy,
Hast recht.
Das mit dem Ausprobieren dauert aber noch ein bischen. Mein XP ist abgekackt. Ich hatte leider nur eine 3 Wochen alte Sicherung. Habe mir jetzt eine SSD und Win 7 gekauft und bin am Installieren. Bin jetzt gerade mit dem neuen System online. Das dauert noch, bis ich den alten Zustand wieder hergestellt habe.

Gruß

Frithjof

Moin Moin,

ich hätte eine Idee für ein Feature das ich vermisse. Den Druck kann man ja anhalten, was ich schon richtig super finde.
Aber was man beim Anhalten noch erweitern könnte, das man den Drucker homen lassen kann, und vieleicht auch die Möglich keit gibt, den Drucker abkühlen zu lassen.
Manchmal dauern drucke ja doch etwas länger und ich will den Drucker nicht unbeaufsichtigt laufen lassen.

Wäre das möglich?

Ich verstehe das. Ich lass ihn auch ungerne alleine laufen. Hier mal ein paar überlegungen wie es gehen könnte, bzw. was die Probleme sind.

Problem 1: Wir brauchen Homing in z-max Richtung, weil in min Richtung ja der Druck liegt. Alternativ sicherstellen das Z sich nicht ändert.

Problem 2: Der Code ist weg oder verändert. Müsste man aus der Sendequeue extrahieren.

Wenn dann denke ich müsste man einen Layerwechsel abwarten. Durch x/y homing danach können wir hoffentlich an gleicher Stelle weiterarbeiten.

Es müsste ein Script in g-code gespeichert werden, das eine Initalisierung enthält (Temperatur, Extruder Position) und die noch nicht gesendeten Befehle. Dieses Script muss dann evtl gesichert werden, damit es noch da ist.

Bei Neustart müssen start/end code gegenüber dem normalen Procedere nicht eingefügt werden. Hier könnte ein Spezieller Kommentar in Zeile als Erkennung helfen.

Problem 3: Bei manchen ploppt das Objekt vom Bett, wenn es kalt wird. Bei meiner Spiegelfließe und vielen anderen Kombinationen glücklicherweise nicht.

Problem 4: Wir brauchen eine geänderte Aufheizprozedur um Filament nachzufüllen. Unten Skirt drucken geht ja auch nicht mehr. Vielleicht einfach in die Luft drucken und später abkratzen.

Zusammengefasste: Im Grunde Lösbar, aber der Nutzer muss das Procedere verstehen. Sieht jemand noch Verbesserungen oder weitere Problempunkte, die zu beachten sind?

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Moin moin.
Hallo Repetier,
ich meine, das Homing sollte beim Infill geschehen und nicht beim Z-Lauf. Wenn dann der Extruder wieder anläuft, macht er ja nicht die Ehrenrunde. So fällt das nicht auf. Homing von Y reicht meiner Meinung nach aus. Kann die Firmware eigetlich die Koordinaten ausgeben. Dann kann man dorthin zurückfahren. Die Motoren sollten Haltestrom haben, damit man beim Hantieren die Position nicht verändern kann. Das Heizbett sollte weiter heizen. Du hast das ja schon richtig erkannt. Das Hotend kann man händisch auf den richtigen Wert anheizen und den Druck dann fortsetzen.

Gruß

Frithjof

Fridi Wrote:
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> Moin moin.
> Hallo Repetier,
> ich meine, das Homing sollte beim Infill geschehen
> und nicht beim Z-Lauf. Wenn dann der Extruder

Und woran erkenn ich wo infill und wo perimeter sind. Beides sind g codes. Einzig ich könnte einfach da stoppen wo man es befiehlt.

> wieder anläuft, macht er ja nicht die Ehrenrunde.
> So fällt das nicht auf. Homing von Y reicht

Ach ja? Und woher weiß der drucker nach dem erneuten einschalten wo er ist? XY sind mir da zu leicht verstellbar. Bei Z könnte man es drauf ankommen lassen und mit G92 einfach festlegen.

> meiner Meinung nach aus. Kann die Firmware
> eigetlich die Koordinaten ausgeben. Dann kann man

M114 aber da fehlt glaube ich die Extruderposition.

> dorthin zurückfahren. Die Motoren sollten
> Haltestrom haben, damit man beim Hantieren die
> Position nicht verändern kann. Das Heizbett
> sollte weiter heizen. Du hast das ja schon richtig
> erkannt. Das Hotend kann man händisch auf den
> richtigen Wert anheizen und den Druck dann
> fortsetzen.

Der Host kennt die aktuell eingestellten Temperaturen. Die in den Code zu schreiben wäre kein Problem. Im Grunde könnte man das bei Pause rein nehmen. Ob ich fortfahre oder sage ausschalten vorbereiten macht keinen großen Unterschied und in beiden Fällen muss ich erst mal pausieren.

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Hi repetier.
>Und woran erkenn ich wo infill und wo perimeter sind<
Der infill wird doch meistens mit einer höheren Geschwindigkeit gefahren. Dort könnte man eine Pause einbauen, wenn wärend des Druckes die Geschwindigkeit erhöht wird.

>M114 aber da fehlt glaube ich die Extruderposition.<
Es reicht doch, wenn man eine Achsenposition hat, zu der man zurückkehren kann. Wichtig ist, dass die Düse vom Druckfeld kommt, um nicht alles zusammenzuschmelzen. Man könnte ja auch die Schritte zählen, bis der Endstop schaltet, wenn das möglich ist.

>XY sind mir da zu leicht verstellbar<
Deshalb sollten die Mororen den Haltestrom behalten oder man kennt die Position. Dann ist das egal. Vor dem Weiterdrucken fährt man an die Endstops.
Ich gebe allerdings zu, dass das alles nicht automatisch ablaufen kann. Da benötigt man eine Rausfahrsequenz und eine Reinfahrsequenz, die man händisch steuern muß. Also irgend einen Knopf im Host für rein und raus.


IDEE:
Könnte man nicht die Pausenfunktion so umbauen, das der Drucker bei Druck der Taste die Position wie auch immer speichert, zum Endstop fährt und wartet. Bei Pause Ende noch einmal Endstop und dann wieder zurück und weiter machen.


Gruß

Frithjof

Fridi Wrote:
-------------------------------------------------------
> Hi repetier.
> >Und woran erkenn ich wo infill und wo perimeter
> sind<
> Der infill wird doch meistens mit einer höheren
> Geschwindigkeit gefahren. Dort könnte man eine
> Pause einbauen, wenn wärend des Druckes die
> Geschwindigkeit erhöht wird.

Zu kompliziert und Fehlerträchtig. Langsam kann auch cooling bedeutet oder sonst was. Und langsam ist relativ. Abe rist auch nicht so wichtig.

>
> >M114 aber da fehlt glaube ich die
> Extruderposition.<
> Es reicht doch, wenn man eine Achsenposition hat,
> zu der man zurückkehren kann. Wichtig ist, dass
> die Düse vom Druckfeld kommt, um nicht alles
> zusammenzuschmelzen. Man könnte ja auch die
> Schritte zählen, bis der Endstop schaltet, wenn
> das möglich ist.
>
> >XY sind mir da zu leicht verstellbar<
> Deshalb sollten die Mororen den Haltestrom
> behalten oder man kennt die Position. Dann ist das
> egal. Vor dem Weiterdrucken fährt man an die
> Endstops.
> Ich gebe allerdings zu, dass das alles nicht
> automatisch ablaufen kann. Da benötigt man eine
> Rausfahrsequenz und eine Reinfahrsequenz, die man
> händisch steuern muß. Also irgend einen Knopf im
> Host für rein und raus.
>

Wenn man schon abbrechen will im Druck dann richtig. Wenndu Bett/Motoren weiter mit strom betreibst kannst du ihn auch unbeaufsichtigt drucken lassen. Außerdem werden die Motoren im Stillstand noch wärmer.

>
> IDEE:
> Könnte man nicht die Pausenfunktion so umbauen,
> das der Drucker bei Druck der Taste die Position
> wie auch immer speichert, zum Endstop fährt und
> wartet. Bei Pause Ende noch einmal Endstop und
> dann wieder zurück und weiter machen.
>

Genau so arbeitet er ja. Nur darfst du die Verbindung zum Computer halt nicht trennen. Beim neuverbinden hast du oft einen Reset des Druckers, weshalb alle Koordinaten futsch sind. Darum must du ja auch homen um die Position neu zu bestimmen. Je nach Firmwareeinstellung gehen auch die Motoren nach ein paar Minuten aus.

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Ich würde mich freuen wenn ich eine Möglichkeit hätte evt. Durchmesser Änderung ein zu regeln zu können. Evt über ein Widerstand Wert

Ich nehme an du meinst Korrekturen die das einschnüren bei engen Kreisen kompensieren? Das wäre eher eine Sache des des Slicers das zu berücksichtigen.

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Moin moin.
So, habe jetzt einen 2560 mit Repetier Servosteuerung getestet. Ich habe Temperaturfühler und Endstops simuliert, aber die Servos laufen nicht.

Schade!!!

Gruß

Frithjof

Ich nehme an du hast

/* Servos

If you need to control servos, enable this feature. You can control up to 4 servos.
Control the servos with
M340 P S
servoID = 0..3
Servos are controlled by a pulse with normally between 500 and 2500 with 1500ms in center position. 0 turns servo off.

WARNING: Servos can draw a considerable amount of current. Make sure your system can handle this or you may risk your hardware!
*/

#define FEATURE_SERVO false
// Servo pins on a RAMPS board are 11,6,5,4
#define SERVO0_PIN 11
#define SERVO1_PIN 6
#define SERVO2_PIN 5
#define SERVO3_PIN 4

schon gesehen und FEATURE_SERVO auf true gesetzt. 5V pin für servo-Spannungsversorgung am RAMPS versorgt.
Ich hab das mit einem billigen analogen mini Servo direkt über die 5V des Arduinos getestet und da hat es super funktioniert. Bei großen Servos muss natürlich mehr Power her. Aber das Signal sollte doch demnach richtig gepulst werden.

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Hi Repetier,
genau so habe ich es gemacht. Ich habe auch an Pin 11 ein Signal, was sich bei Eingabe von M340 P0 S500 bzw M340 P0 S2500 ändert. Bei M340 P0 S0 liegt das Port auf L. Ich habe auch eine gesonderte Stromversorgung und Minus mit Masse Arduino verbunden.
Die Endstops und Wärmefühler habe ich auch simuliert, weil einige das als Fehlerquelle sahen.
Wenn ich die Masse abmache, dann eiert der Servo hin und her. Er bekommt dann wohl irgendwas eingestrahlt. Ich habe sogar den Ausgang mit Pullupwiderständen versehen.

Schade, dass ich zu blöd bin, denn bei dir funzt es ja.

Gruß

Frithjof

Weil du gerade schreibst S500, der offizielle Wertebereich ist 1000 bis 2000 mit 1500 als neutrale Stellung. Manche Servos können auch mehr/weniger.
Servo steuerung ist auch unabhängig vom ganzen Rest.

Was ich nicht verstehe ist "Wenn ich die Masse abmache, dann eiert der Servo hin und her." - Der Strom für die Motoren kommt doch von 5v/Masse wie können die sich dann überhaupt bewegen. Ich würde verstehen das die eiern wenn das Signal weg ist.

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Hi Repetier,
mit die Masse abnehmen ist die Verbindung Masse Arduino zur Stromversorgung Minus Servo gemeint.
Die Servos haben dann immer noch die Versorgungsspannung und sind mit dem Signalbein am Arduino.

Ich habe jetzt eine Servosteuerung eingespielt.

// Controlling a servo position using a potentiometer (variable resistor)
// by Michal Rinott [people.interaction-ivrea.it]

#include

Servo myservo; // create servo object to control a servo

int potpin = 0; // analog pin used to connect the potentiometer
int val; // variable to read the value from the analog pin

void setup()
{
myservo.attach(9); // attaches the servo on pin 9 to the servo object
}

void loop()
{
val = analogRead(potpin); // reads the value of the potentiometer (value between 0 and 1023)
val = map(val, 0, 1023, 0, 179); // scale it to use it with the servo (value between 0 and 180)
myservo.write(val); // sets the servo position according to the scaled value
delay(15); // waits for the servo to get there


Mit einem Poti am Analogport 0 kann ich den Servo steuern. Da spielt der Arduino mit. Der Servo macht zwar nur 90°, aber zum Versuchen reicht das.
}

Ich habe aber ein Problem festgestellt, das vielleicht an den Servos liegt. Wenn ich den Steuereingang, der ja über ein Poti zwischen 0V und 5V wechselt, nur zwischen 0V und 5V umstecke, dann läuft der Servo auch nicht richtig.


Gruß

Frithjof

Im Grunde mach ich auch nichts anderes als die Servo library. Ich werd aber wohl doch mal mit dem Analyser ran müssen, um zu sehen welche timings ich wirklich habe. Zwar geht mein Servo, aber vielleicht ist es sehr genügsam weil es eh ein einfaches Analogmodell ist. Werd aber wenn dann erst am Wochenende dazu kommen mit der Firmware rumzuspielen. Sag dann aber mal Bescheid was ich gemessen habe.

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Moin moin.
Ich habe die Werte noch etwas angeglichen. Jetzt laufen die Servos sauber und folgen dem Poti. Vorher sprangen die Servos in der Mitte hin und her.

void loop()
{
val = analogRead(potpin); // reads the value of the potentiometer (value between 0 and 1023)
val = map(val, 0, 1023, 0, 300); // 0, 1023, 0, 179) scale it to use it with the servo (value between 0 and 180)
myservo.write(val); // sets the servo position according to the scaled value
delay(1); //15 waits for the servo to get there
}

Gruß

Frithjof

Hallo Repetier,
ich habe noch ein bischen rumprobiert. Wenn ich mit dem Poti die Servos langsam ändere, gehen die mit. Schalte ich um, bleiben die Servos stehen.
Kann man evtl irgendwo irgendwie die Änderungszeiten von L nach H und zurück langsamer machen. Ich habe das Gefühl, wenn da umgeschaltet wird, passiert das so schnell, dass die Servos nicht hinterher kommen.
Diese Zeit sollte in einer Variable festgelegt werden, damit man den Wert anpassen kann.

Gruß

Frithjof

Hi Repetier,


Gruß

Frithjof

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.13 17:38.

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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@Fridi: Lenk ihn jetzt bloß nicht ab - er ist gerade am Advance-Algorithmus

LG, Willy

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ok. Gelöscht.

GRUß

Frithjof

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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@Fridi: Besten Dank

Und es hat geholfen - in der 0.90er Version soll der Advance-Algorithmus endlich richtig funktionieren

LG, Willy

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Keine sorge, zum Servo Problem komm ich auch noch. Aber derzeit ist meine Zeit ein wenig knapp, weshalb ich keine Prognose abgebe.

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Hallo

Ich habe bei Pronterface die option Projektor gesehen.
Ginge das bei repetier auch ?
Bei Pronterface öffnet sich dann ein Fenster um div. Einstellungen vorzunehmen, und die datei zu laden.
Wenn das gemacht ist öffnet sich das ausgabefenster für den Projekor.
Das zu druckende Teil wird dan weis dargestellt, der Rest bleibt schwarz.
Die datei kann per slice erstellt werden. Ich glaube svg.

Währe schön wenn das machbar ist.

Mfg ar

Hi Repetier,

wäre es möglich in einer kommenden Host-Version das überprüfen der STL beim hinzufügen auszuschalten? Ich frage deshalb, weil ich gestern fast 3 Stunden gebraucht habe ehe der Repetier Host mit dem überprüfen meiner STL fertig war und das ist mir dann doch schon etwas sehr lang.

mfg

Ja drei stunden sind lange. Werd das demnächst aufteilen in den Teil der muss und die schnittpunktberechnung. Ich denke bei dir war es die Schnittpunktberechnung die so lange gedauert hat, oder? Wie groß war das Objekt denn? Meine dauern auch mal ein paar menuten außer wenn viele Fehler drin sind.

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