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Mit welchem CAD-Programm geht das ?

geschrieben von luclass 
Mit welchem CAD-Programm geht das ?
01. December 2015 15:19
Hallo Gemeinde,

ich habe auf der Tube schon einige Videos gesehen in der eine Bewegungssimulation des präsentieren 3D Druckers gezeigt wurde.

Mit welcher, vorzugsweise Freeware, kann man den solche Bewegungssimulationen generieren ?
...denn es müssen ja statische und dynamische Komponenten definiert werden und das alles Newbie-tauglich... ;-)
...und wie kompatibel wäre dieses Programm mit einem der Ausgabeformate von 123D Design ??

Freue mich auf Antworten
VDX
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
01. December 2015 15:47
... keine 'Freeware', aber kostenlos zu haben wäre Truespace 7.6 - gab's eine Zeitlang als offiziellen Download, nachdem Microsoft die Firma Caligari aufgekauft hatte ... jetzt mußt du die Downloadlinks auf den Download-Schleudern richtig suchen, bis du einen ohne Werbelinks oder Trojaner findest eye rolling smiley

Das Programm war/ist ein proffessionelles 3D-Animations- und Konstruktionsprogramm mit Physik-Simulation und damit wurden auch einige proffessionelle Videos und Trailer gemacht ...

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.12.15 15:47.


Viktor
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Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
01. December 2015 17:20
Danke für den Tip....
habs bei Chip gefunden

trueSpace

mir macht nur der Kommentar:


... trueSpace richtet sich allerdings eher an Profi-Modeller, da die Funktionen weit über den Standard hinwegreichen und die Bedienung nicht ganz trivial ist.

etwas Kummer... nun.... bin ja auch nicht davon ausgegangen das es einfacher wird....und ich stolpere mich gerade in 123D Design zurecht....
VDX
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
01. December 2015 17:43
... für Truespace gibt es jede Menge Tutorial-Videos, die dir die Einarbeitung einfacher machen - sollte auch mit im Download-Link sein ... wenn nicht, könnte ich dir eine CD damit zusammenstellen ...


Viktor
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Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
02. December 2015 00:18
Hai,

wenn Du auf die Kompatibilität zu 123 verzichten könntest, dann hätte ich einen heißen Dip: blender smiling smiley

Wird sehr erfolgreich bei Animationsfilmen und realen Filmen eingesetzt. Du hast ein Storyboard, die Ausgabefilter lassen sich wie mit Kabeln zusammenstöpseln und konstruieren kann man nebenbei auch damit winking smiley
Standard-Exportformat ist STL, d.h. man kann die Teile dann direkt in den Drucker werfen winking smiley

Da die Bedienung etwas Eingewöhnung erfordert, macht es Sinn, erstmal die deutschen Tutorials durch zu arbeiten.
Blender ist freeware, funktioniert auf Win und Linux und hat eine recht aktive Gemeinde. Auch deutsche Foren gibt es, in dem einem geholfen wird.
Natürlich gibt es auch viele tuben, die einem weiter helfen ...

Gruß

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.12.15 00:19.
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
02. December 2015 02:06
Etwas Eingewöhnung ist gut. Intuitiv ist anders.
Ich hab selten so etwas Überfrachtetes gesehen. thumbs down

Gruß
Andreas

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.12.15 02:07.


Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
02. December 2015 13:02
Boui3D....

Welches Programm meintest Du denn ???

trueSpace oder Blender ??

trueSpace ...ist so überladen das es mir gestern nicht einmal gelungen ist mein stl-file von meinem geplanten Drucker zu importieren....
wobei ich im ersten kurzen Blick den Eindruck gewonnen habe das trueSpace CAD "nur" als Dreingabe anbietet....

ich such´ jetzt erstmal Blender....


Die Dummheit ist rund. Niemand weiß, wo sie anfängt und wo sie aufhört.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
(Wood) CTC - i3Clone a.D.
(Yellow) i3-Steel Eigenbau ( Ramps 1.4 )
(Green) Prusa i3-MK3
(Red) DICE von Skimmy
(Blue) Anycubic Chiron
(Grey) Qidi-Tech X-MAX

Luclass
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
02. December 2015 13:18
Blender. Ich kannte das noch von den Anfängen aber aktuell fühlte ich mich erschlagen, als ich es testweise installierte.

Gruß
Andreas


Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D
VDX
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
02. December 2015 15:34
... bei Truespace kommst du ohne die tut-Videos kaum richtig rein, dafür kann es zuviel!

Die Videos sind nach Themengebiet gestaffelt und helfen über die ersten Hürden hinweg ...


Viktor
--------
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Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
02. December 2015 17:14
Nun....
nachdem ich beide Ratschläge installiert und ansatzweise getestet habe.

Sowohl Blender als auch trueSpace lassen sich nicht dazu überreden meinen "Drucker", der als .stl Datei vorliegt, zu importieren.
Tja.... mag sein das ich mich relativ schnell frustrieren lasse, aber diese beiden Tipps sind soweit weg von meinen Vorstellungen, dass ich nicht mutig genug bin meine Wissensdefizite hier aufzulösen.
Aus meiner Sicht liegt bei beiden Programmen der Schwerpunkt nicht im Breich der Konstruktion sondern eher in der Animation.

Gibts da doch noch was CADiges ??

Gruß
Luclass
VDX
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
02. December 2015 17:24
... ich arbeite mit verschiedenen Programmen, die kein STL importieren wollen oder können - STL ist ja eigentlich auch kein Austauschformat für CAD-Daten, sondern wurde nur entwickelt, um aus 'echten' CAD-Daten eine abgespeckte Oberflächennetz-Representation für die ersten 3D-Drucker zu bekommen.

Schau mal, was für Formate das jeweilige Programm importieren kann, dann lade das STL z.B. in Meshlab und exportiere es in diesem Format ...


Viktor
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Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
02. December 2015 21:57
Fusion360 sollte so was auch können. Meiner Meinung nach sehr einfach und intuitiv für ein professionelles CAD. Schluckt auch stl. Für Hobbyisten und Studenten gib es kostenlose Lizenzen. Nachteil wenn man es so sehen möchte: Fast alles läuft über Autodesks Cloudservice.
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 01:01
Quote

Etwas Eingewöhnung ist gut. Intuitiv ist anders.
Ich hab selten so etwas Überfrachtetes gesehen.
Naja - das sind die typischen Kommentare von Leuten, die kein Tutorial durchgearbeitet haben und sich auch nicht die Mühe machten, den Sinn der UI zu verstehen. Die gleiche Verbohrtheit begegnet mir bei eagle auch immer wieder.
Nur weil ein Programm sich nicht an Windows-Gepflogenheiten hält, ist es nicht automatisch schlecht.
... aber das kann man erst dann beurteilen, wenn man sich auf die Anwendung einlässt smiling smiley

Klar ist blender in erster Linie für Filmproduktionen entwickelt worden.
Ich habe noch keinen Film damit erstellt und habe es auch nicht vor ...
Trotzdem ist die Anwendung leistungsfähiger als viele Möchtegern-CADs ...
Dazu muss man sich aber erstmal auf die Anwendung einlassen (wollen).

Mir ging es auch so - als ich es das erste Mal aufrief, funktionierte nichts. Ich konnte nicht mal ein Objekt mit der Maus auswählen oder bearbeiten ...
Naja, erst durch die Tutorials habe ich dann erfahren, dass man die Maus umkonfigurieren kann ...
Genauso war es auch mit der Arbeitsweise.
Ich arbeite schon viele Jahre mit CADs aus dem Soho-Bereich.
Als ich blender wie ein CAD benutzen wollte, wurde mir schnell klar, das wird nix.
Also habe ich mich freigemacht und gelernt, wie die Dinge mit blender gemacht werden.
Hat mich einige Tage gekostet, alle Tutorials durch zu arbeiten und auch die hilfreichen tuben anzuschauen ...

Jetzt kann ich sagen, dass ich mit blender viel produktiver und schneller im Umsetzen von Ideen bin, als mit allen CAD-Systemen zusammen.
Dazu kann ich vieles, was mir kein Soho-CAD bieten kann. Ich kann technisch und künstlerisch arbeiten smiling smiley

Klar ist der Weg etwas steinig, aber es lohnt sich, ihn zu gehen - zumindest wenn man geistig offen und flexibel ist smiling smiley

Das ist so ähnlich wie mit der Hummel, die eigentlich™ garnicht fliegen können dürfte.
Blender ist kein CAD und will es auch garnicht sein smiling smiley

Quote

Sowohl Blender als auch trueSpace lassen sich nicht dazu überreden meinen "Drucker", der als .stl Datei vorliegt, zu importieren.
Selbst wenn Du es hinbekommen hättest, hättest Du keine Freude an dem Ergebnis gehabt.
Schließlich willst Du doch einzelne Bauteile im Drucker haben und die auch bewegen können ...
Du kannst es Dir so vorstellen: eine stl-Datei ergibt ein Bauteil.
Viele CAD-Systeme, die STL importieren können, können es nicht bearbeiten. Wie VDX schon richtig anmerkte, STL ist kein Austauschformat für CAD-Systeme, sondern eher in der 3D-Drucker-Szene gebräuchlich.

Blender bietet den Vorteil, dass ein STL-Import jederzeit noch bearbeitet werden kann. Man könnte also durchaus einen kompletten Drucker importieren und in Blender vereinzeln - nur ist das eine Aufgabe, die sicher mehr Zeit erfordert, als das neu zeichnen.

Quote

Aus meiner Sicht liegt bei beiden Programmen der Schwerpunkt nicht im Breich der Konstruktion sondern eher in der Animation.
Gibts da doch noch was CADiges ??
Du spielst wahrscheinlich auf Solidwürgs oder so an.
Weiß nicht, wieviele kostenlose CAD-System das können.
... aber ich weiß, dass man Blender auch zur Konstruktion verwenden kann.
Ich habe inzwischen einige Fräsen und Drucker mit Blender "konstruiert" (mit allen Einzelteilen bis hin zu Schrauben und Unterlegscheiben) und auch animiert.

Eine Frage, der Du auch nachgehen solltest: wieviel kannst Du nachträglich noch ändern?
Also z.B. hast Du einen Drucker im CAD fertig konstruiert. Dann kommst Du auf die Idee, z.B. die Rundachsenführungen gegen Schneeberger Linearsysteme auszutauschen. Das bedeutet, dass etliche Teile im Nachhinein geändert werden müssen.
Viele CAD-Systeme im Hobbybudgetbereich treiben Dich dann in den Wahnsinn. Ändern heißt bei denen dann löschen und neu zeichnen.
Spätestens dann lernst Du blender schätzen grinning smiley

Quote

Schau mal, was für Formate das jeweilige Programm importieren kann, dann lade das STL z.B. in Meshlab und exportiere es in diesem Format ...
Das ist wohl der beste Tip für alle, die einen 3D-Drucker betreiben (wollen).
Mit Meshlab kann man schnell STL-Dateien anzeigen und auch reparieren (lassen) smiling smiley
... oder auch Repetierserver ist hilfreich in dieser Disziplin.
Schmeiß ein STL auf die Druckfläche im Repetierserver und Du erhältst sofort die Meldung, ob das STL gut oder schlecht ist. Fehler im Modell werden andersfarbig dargestellt, sodass man die Fehler auch schnell finden (und beheben) kann.

Gruß
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 02:04
Unter intuitiv zu Bedienen versteht man im Allgemeinen, dass man gerade nicht vorher intensiv Tutorials durchackern muss oder Handbücher wälzen muss.
Aber das versteht der typische (um bei Deiner Pauschalierung zu bleiben) Nerd in seiner Verbohrtheit (um auch hier nahe am Original zu sein) natürlich nicht.
Es gibt sogar Software, die so genial ist, dass man sich direkt wohl fühlt und die selbsterklärend ist. Das ist Blender IMHO nicht.
BTW: Ich unterscheide sehr wohl, ob ich eine Software intensiv anschauen und lernen muss, weil es wichtig ist, oder ob ich einfach etwas suche, um mal schnell etwas umsetzen zu wollen.

Tststst

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.12.15 02:06.


Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 02:14
Bei 3D Programmen kenne ich kaum eines was wirklich einfach und super intuitiv nutzbar ist. Beruflich arbeite ich mit Creo Parametric. Privat meistens mit openScad. Mit FreeCAD konnte ich mich nicht anfreunden. Blender hatte ich auch mal drauf. Da gibt es zahlreiche Tutorials für. Aber letzendes fehlte mir die Lust da mehr zu investieren.

Von Creo gibt es auch nen kostenloses DirectModelling. Das hatte ich mir auch einmal angesehen und sah ganz nett aus.


Triffid Hunter's Calibration Guide --> X <-- Drill for new Monitor Most important Gcode.
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 03:18
Ich kann euch auch Autodesk Fusion 360 empfehlen.
Die Verwandschaft zu Inventor ist nicht zu übersehen, da es aber mit weniger Funktionen kommt ist es sehr übersichtlich und einsteigerfreundlich. Das Modelling ist natürlich History-basiert und man kann sogar mit Parametern und Formeln arbeiten.

Außerdem kann man nicht nur skizzenbasierte Konstruktionen erstellen, sondern auch Freiformkörper modellieren.
Seine Konstrukte kann man dann natürlich auch hübsch Rendern (oder in der Cloud Rendern lassen, je nach Lizenz kostenfrei eye popping smiley).



Man kann auch Animationen Erstellen und seine Baugruppe nach bestimmten Abhängigkeiten bewegen.
Je nachdem welchen Slicer man benutzt, kann Fusion 360 das Modell direkt an den Slicer senden.
Als ob das nicht genug wäre, gibts sogar ein 3D-CAM Modul, fehlt nur noch die CNC Fräse dazu grinning smiley

Mankos:
- Vorerst nur in Englisch, eine deutsche Variante soll aber bald verfügbar sein
- Alles läuft Cloud-basiert ab, Import und Export in verschiedenen Formaten ist aber zum Glück kein Problem


Grüße
Marco

Thingiverse
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 03:34
Quote
Wurstnase
Bei 3D Programmen kenne ich kaum eines was wirklich einfach und super intuitiv nutzbar ist. Beruflich arbeite ich mit Creo Parametric. Privat meistens mit openScad. Mit FreeCAD konnte ich mich nicht anfreunden. Blender hatte ich auch mal drauf. Da gibt es zahlreiche Tutorials für. Aber letzendes fehlte mir die Lust da mehr zu investieren.

Von Creo gibt es auch nen kostenloses DirectModelling. Das hatte ich mir auch einmal angesehen und sah ganz nett aus.

Ist ja auch ein schwieriges Thema. Wenn ich wieder genesen bin, werde ich mir mal einen Grundkurs unserer Zeichnerin verpassen lassen.
Ich hatte es schon erwähnt, dass ich FreeCAD entdeckt habe und mit diesen wirklich guten Tutorials gehen schnell auch komplizierte Sachen. Es ist jedenfalls nicht so überfrachtet, dass es einen gleich beim Anschauen schon abstößt.
Das entspricht aber nicht ganz der Fragestellung.
Quote

Mit welcher, vorzugsweise Freeware, kann man den solche Bewegungssimulationen generieren ?

Gruß
Andreas


Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 03:39
Mit openScad kann man auch Bewegungen simulieren.


Triffid Hunter's Calibration Guide --> X <-- Drill for new Monitor Most important Gcode.
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 04:50
Ich habe auch schon mit openScad Sachen erstellt.
Aber ehrlich. Das erinnert mich doch zu sehr an die Mathevorlesungen im Studium. smileys with beer

Grins
Andreas


Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 07:26
Hallo Ihr,

ich bin kein Nerd - jedenfalls kein Computernerd. Ich bin Bildhauer - genauer gesagt Steinbildhauer.
... und Mitte 50 habe ich auch schon hinter mir winking smiley

Computer ist für mich ein Werkzeug - nicht mehr und nicht weniger.
Meine Modelle habe ich (bislang) typischerweise aus Ton gemacht.

Letztes Jahr bekam ich von einem Freund ein Angebot, mir ein Modell mit einer CNC-Fräse in Holz umzusetzen.
Ich hatte keinen 3D-Scanner und mein Freund wohnt hunderte Kilometer weiter ...
... also musste ich lernen, mein Modell irgendwie in elektronische Form zu bekommen.
Habe mir ziemlich viele Freiform-Modellierer angeschaut und war schon fast soweit rhino zu kaufen, als ich den Tip zu blender bekam.
Nach dem ersten Start habe ich wie Boui3D reagiert: geht garnicht!
Dann bekam ich von einem geschätzten Forumskollegen den virtuellen Tritt in den Arsch, es doch zu probieren. Er würde alle seine Sachen mit blender machen.
Naja - der Rest ist Geschichte. Mit blender könnte ich auch so beeindruckende Teile wie oben machen ...
... aber der optische Aspekt interessiert mich nicht die Bohne.

Für mich war (und ist) die Frage: wie kann ich möglichst schnell aus einer Idee ein Modell erzeugen, mit dem jemand anderes was anfangen kann.
Für mich hat sich das Abenteuer mit blender gelohnt.

Freecad habe ich (natürlich) auch ausprobiert - es war der großte Chice, den ich je in den Fingern hatte.
Sobald die Teile etwas komplexer wurde, ist das Programm nicht mehr zu bedienen, hängt sich auf, beschäftigt sich mit sich selber
... wie man es eigentlich von Windows kennt :O

Naja - aber das schlimmste war: wenn man in Freecad ein Teil nachträglich ändern will, dann verliert Freecad die Historie und alle Teile sind im Arsch.
Dann muss man alles wieder neu machen. Wenn man Bauteile hat, bei denen die Historie aus mehreren hundert Operationen besteht, dann tut man sich das vielleicht ein oder zwei mal an, aber spätestens beim dritten mal fliegt die Anwendung in die Tonne.
Bezeichnenderweise sind die Entwickler von Freecad an Einbildung nicht zu überbieten: wir haben ein exaktes mathematisches Model - im Gegensatz zu blender - wir sind ein parametrischer Modellierer - im Gegensatz zu blender - ... usw.
Wenn man einen Fehler meldet, dann heißt es lapidar: das liegt nicht an freecad, sondern an der Bibliothek die Freecad verwendet.
Interessiert mich das als Anwender? - eher nicht!

Da kann ich nur entgegnen: blender funktioniert - im Gegensatz zu freecad - und in blender kann ich nachträglich alles ändern - im Gegensatz zu freecad.
Stört mich, dass blender kein mathematisch exaktes Modell hat?
Kein bisschen!
Stört es mich, dass in blender ein Zylinder aus vielen geraden Flächen zusammen gestetzt ist?
Kein bisschen!
Wenn ich die Unterteilung fein genug mache, dann sieht man im Ausdruck keine Treppen mehr.

Das Modell, was mein Freund für mich in CNC umsetzte, kam absolut perfekt zurück. Keine Raster, keine Treppen ...
... also ich habe kein Problem mit den scheinbaren Nachteilen von blender smiling smiley
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 07:31
Das Blender Zylinder aus vielen kleinen Flächen nachbaut ist im 3D-Druck auch kein Nachteil. Das STL-Format gibt in dem Bereich ja auch nix anderes her. Wenn man das mit FreeCad oder sonstwas macht, dann bekommt man am Ende auch nur ein Flächenmodell für den Slicer.

Ich glaub ich muss mir das daheim doch nochmal angucken. Aber das wird sehr wahrscheinlich noch ein wenig dauern.


Triffid Hunter's Calibration Guide --> X <-- Drill for new Monitor Most important Gcode.
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 08:18
Hi Brummie,

siehste, wenn Du so schreibst bin ich wieder bei Dir. smileys with beer

Ich habe Blender als es vorgestellt wurde schon getestet. Bin aber nicht so der Grafikfreak.
Das war kurz nachdem ich den Studiengang Wirtschaftsinformatik verlassen hatte. Zu der Zeit hatten wir an der Hochschule Grafikworkstations und daher musste man solche Dinge zwangsweise auch mal antesten.

Software muss ja nicht jedem gefallen, sonst hätte jeder einen Apple. Grins.

Gruß
Andreas


Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 13:22
Hallo zusammen,

Quote

Ich habe Blender als es vorgestellt wurde schon getestet.
Naja - inzwischen sind ja auch ein paar Tage vergangen. Wimre habe ich das erste Mal bei Jurassic Park (also anno 93) von blender gelesen.
Als ich debian 2.0 ausprobierte, war es auch unbedienbar und ich bin bei Suse geblieben. Aber "schon" bei debian 3.0 fanden wir zueinander und seither gibt es für mich nichts besseres smiling smiley
Genauso haben mich eagle und blender überzeugt. Gibt nicht viele Anwendungen, die mich derart nachhaltig überzeugt haben.
... und um es nochmal zu sagen: überzeugt in dem Sinne, dass ich das meiste für meine investierte Zeit rausbekomme smiling smiley

Hier ein paar Bilder damit Ihr seht, dass ich nicht nur hohle Phrasen dresche (mit Videos habbiches nicht so)...

eine 4-Achsen Fräse aus den üblichen Aluprofilen. Alles was man beweglich sehen möchte, lässt sich bewegen winking smiley


unschwer zu erkennen, wer der Vater dieses Babys war winking smiley
Auch hier natürlich alle Baugruppen beweglich.


Das hier ist die Plastik, die ich in blender erstellt habe (war meine erste digitale Freiform-Figur überhaupt)


... und das ist das Ergebnis, welches der Postbote vorbei brachte winking smiley
Meine Mum bekam es zu Muttertag.

Plastik ist aus Riegelahorn und der Sockel aus Mooreiche - beide Teile nur geölt.
Die Form der Plastik wurde auch in den Sockel gefräst, sodass die Teile saugend ineinander passten ...
Die Teile kamen völlig perfekt aus der Fräse - eigentlich wäre es nicht nötig gewesen, noch Schleifpapier zu bemühen ...
... war wohl nur zur Beruhigung des Gewissens winking smiley

Gruß

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.12.15 13:29.
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
03. December 2015 18:10
Hallo Gemeinde,

erstmal vielen Dank für die rege Beteiligung hier im Thread

Naja - das sind die typischen Kommentare von Leuten, die kein Tutorial durchgearbeitet haben und sich auch nicht die Mühe machten, den Sinn der UI zu verstehen. Die gleiche Verbohrtheit begegnet mir bei eagle auch immer wieder.
Nur weil ein Programm sich nicht an Windows-Gepflogenheiten hält, ist es nicht automatisch schlecht.
... aber das kann man erst dann beurteilen, wenn man sich auf die Anwendung einlässt smiling smiley

Gerade weil Du auch Eagle angesprochen hast....nun ist es bei Eagle so, das ein klares Ziel definiert ist > die fertige Leiterplatte.
Doch hier stehen sich 2 Kandidaten gegenüber die aus meiner "ahnungslosen" Sicht gerade zu einen Funktionsoverkill parat haben und mich zwingen aus den schier "unendlichen" Möglichkeiten, gerade die zu finden die ich nutzen möchte.

Das ist der Grund der es mir nicht leichter mach mich da reinzufummeln.

Da ich mich nun gerade in 123D-Design mit grundsätzlichem halbwegs zurecht finde, war ich halt auf der Suche nach einem Programm mit welchem ich mal die Wirkung auf Beweglichkeit des Effektors bei verschiedenen Rod-Längen simulieren wollte. Wobei ein "neu" lernen logischerweise unumgänglich ist.

Leider ist der DeltaBot-Calculator Deltabot-Calc nicht so frei paramerierbar wie ich es gerne hätte,
denn gerade z.B. die Rod-Länge ist dort nicht einstellbar.


Es mag sein das mich 123D im laufe der Zeit nicht mehr erfreuen wird, doch bis dahin habe ich schon etwas mehr grundsätzliches gelernt.

Nichst destotrotz war für mich ein klares Statement Pro Blender erkennbar... nun... dann werde ich erstmal tuten und dann mal die ersten Schritte wagen.

Danke...
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
04. December 2015 00:09
Quote

Gerade weil Du auch Eagle angesprochen hast....nun ist es bei Eagle so, das ein klares Ziel definiert ist > die fertige Leiterplatte.
Selbst wenn das Ziel klar ist, gibt es unterschiedliche Wege dorthin.

Für mich gibt es 3 Gruppen, die sich mit Eagle und dessen Konkurrenz rumschlagen:
- die Elektroniker, die alle Datenblätter auswendig kennen und natürlich auch keinen Schaltplan brauchen. Die brauchen nur einen Board-Designer um ne Platine zu bekommen. Die hassen eagle, oder verwenden nur den Board-Designer. Bei denen sieht ein Prototyp so aus - für mich der blanke Horror eye popping smiley
Diese Leute bevorzugen target und Co - aber wenn Du mal Schaltpläne von target anschaust - das sieht idR aus wie hingeschissen - und ein unbedarfter kann in so einem Dokument nix finden oder nachvollziehen. Aber das könnte auch gewollt sein sad smiley

- Hobbisten, die alle Schaltjahre mal ne überschaubare Platine machen wollen - am liebsten noch mit Ausgabe Lochraster ... die schimpfen auch auf eagle und dessen abartige Bedienung. Die loben Kicad und Co in den HImmel (weil sie noch nie was komplexeres gemacht haben)

- Hobbiisten, die mehr machen, als sie eigentlich können und die die Einstellung haben "Zeit ist Geld" und Zeitverschwendung ist mehr als ärgerlich. Zu der Gruppe würde ich mich zählen. So einen Prototyp wie oben würde ich nicht richtig hinbekommen und auch bei einer möglichen Fehlersuche verzweifeln. Aber ich habe das ja auch nicht gelernt. Deshalb ist es für mich wichtig, dass ich mit dem Schaltplan anfange. Den lasse ich von einem kontrollieren, der sich damit auskennt und dann gehe ich in Richtung Platine. Du brauchst nur mal schauen, was Du in eagle noch alles machen kannst, während Du eine Leitung ziehen willst. Du kannst beliebig zoomen (Maus ist immer der Referenzpunkt fürs Zoomen), kannst die Platine seitlich oder auch hochkant verschieben, kannst den Rastermodus für die Bahn ändern, selbstverständlich auch Bahnbreite, Layer und Bohrungsdurchmesser, oder auch Raster von inch ins metrische umschalten und zurück ...
Wie gesagt alles während Du eine Leiterbahn ziehen willst.
Wenn Du das mit Anwendungen vergleichst, bei denen jede Aktion über das Kontextmenü geht, dann wirst Du wahnsinnig. Bei jedem Kontextmenüaufruf fliegst Du aus dem Leiterbahn-Modus raus und musst wieder von vorne anfangen.
Eagle lernst Du schätzen, wenn Du mal ne Platine routest, die der Autorouter nimmer auflösen kann.

Genauso ging es mir mit blender. Die ganzen hilfreichen Spielereien der CADs wie Fasen oder Hohlkehlen einbringen, kannst Du natürlich vergessen. Gibt es bei blender nicht, bzw. funzt nicht richtig. Bei Freecad funzt das aber beispielsweise auch nur, solange das Teil trivial ist. Wenn der Grundkörper eine Ecke hat, über die die Fase laufen müsste, dann steigt das Programm aus und zerstört Dir Dein Modell sad smiley
... und zwar ohne jede Chance, das wieder hinzubekommen!

Wenn Du gelernt hast, wie blender funktioniert, dann brauchst Du die ganzen Spielereien auch nimmer.
Du kannst im Änderungsmodus ein Messer ansetzen. Das erzeugt Dir neue Knoten an Stellen die Du ausgewählt hast. Die Knoten lassen sich über Koordinaten-Eingabe exakt positionieren. Damit hast Du in wenigen Klicks Deine Fase selbst gemacht und es ist völlig unerheblich, wie komplex der Körper vorher war. Das funktioniert immer smiling smiley

Aber das beste bei blender: Du hast 20 (!) Arbeitsräume, in denen Du unterschiedliche Sichten auf Dein Modell festlegen kannst.
Bei meinen technischen Arbeiten habe ich es so gemacht, dass ich z.B. beim Drucker mit der Druckdüse anfange. Die legt bei mir den Nullpunkt fest.
In einem Raum habe ich dann die X-Achse mit Umfeld, im nächsten die Y-Achse mit Umfeld und das Druckbett ist auch in einem eigenen Zimmer. Dann gibt es ein Zimmer mit Gehäuse und eines ohne, eines für den Riemenantrieb von X/Y, eines für den Antrieb der Z-Achse, etc.
Zwischen den Zimmern kannst Du mit einem Tastendruck wechseln und es ist egal in welchem Zimmer Du eine Änderung machst - da es nur ein Modell gibt, werden alle anderen Zimmer synchronisiert.
Ich finde, das erleichtert die Arbeit enorm smiling smiley
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
04. December 2015 06:12
Verdammt, ich hatte immer gehofft, an Blender vorbei zu kommen. Aber wenn ich das hier so alles lese.................. werd ich wohl mal ein paar Tage in TUTs investieren müssen.

Das Forum hier kostet verdammt viel Zeit und Geld (natürlich nicht für Blender winking smiley )
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
04. December 2015 09:57
Naja Brummie....ich ärgere mich auch über Solidworks in Kombi mit HSMWorks. Das Programm ist mittlerweile zu langsam für meine Eingaben.....winking smiley

Ich brauche einfach ein richtiges CAD...schon allein zum Datenaustausch mit möglichen Fertigern....


[www.facebook.com]

Power is nothing.....without control!
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
04. December 2015 10:30
Quote
Stud54
Das Programm ist mittlerweile zu langsam für meine Eingaben....
Das glaube ich Dir sofort. Bei der Geschwindigkeit, wie Du die Vorlage für meinen Drucker aus dem nichts gezaubert hast eye popping smiley
Wobei ich mich nur "formal" angelehnt habe. Meine Version wird die poormans-Variante werden, alleine schon, weil ich nicht so eine tolle Werkstatt habe.

Wer beruflich mit "anständigen" Programmen arbeitet, kann das meist ja auch im privaten tun. Bei vielen CAD-Systemen gehört die private Kopie bereits zur Lizenz - und die Firmen haben ja auch was davon, wenn sie einem ne private Lizenz zustecken ...

Wenn man alles selber zahlen muss, dann muss man schon schauen, wo man bleibt.


Gruß

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.15 10:32.
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
04. December 2015 12:47
Quote
Brummie
Wer beruflich mit "anständigen" Programmen arbeitet, kann das meist ja auch im privaten tun. Bei vielen CAD-Systemen gehört die private Kopie bereits zur Lizenz - und die Firmen haben ja auch was davon, wenn sie einem ne private Lizenz zustecken ...

Leider nicht sad smiley Mein Creo bekomm ich nicht nach Hause.


Triffid Hunter's Calibration Guide --> X <-- Drill for new Monitor Most important Gcode.
Re: Mit welchem CAD-Programm geht das ?
04. December 2015 17:42
Quote
Brummie
...

Aber das beste bei blender: Du hast 20 (!) Arbeitsräume, in denen Du unterschiedliche Sichten auf Dein Modell festlegen kannst.
...
Zwischen den Zimmern kannst Du mit einem Tastendruck wechseln und es ist egal in welchem Zimmer Du eine Änderung machst - da es nur ein Modell gibt, werden alle anderen Zimmer synchronisiert.
Ich finde, das erleichtert die Arbeit enorm smiling smiley

Bei ViaCAD V9 und höher (Shark) gibt es das auch, ist wirklich eine feine Sache. Dort nennt sich das "Layer". Meines Wissens unbegrenzt, müsste ich mal nachlesen, bisher nur bis Layer5 gebraucht sad smiley. Kann man auch eigene Namen vergeben, also beliebigen Klartext zur leichteren Identifizierung, wenn man hin und her schaltet.

In CorellDraw 2 oder 3 gab es das anno Tubak auch schon, hieß auch so, nur wusste ich es damals nicht zu schätzen. Ist also keine ganz neue Erfindung.


H.
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