Ideamaker - Slicer mit einigen Ähnlichkeiten

Hallo,
ich fahre ja meine Computer mit Arch-Linux, und da gibt es so ein Tool, mit welchem man Software aus dem sogenannten AUR installieren kann (Arch-User-Repository).
Da habe ich gestern mal wieder eine Suche gestartet nach 3D-Druck-Software, und ein Tool Namens "IdeaMaker" tauchte in der Liste auf, welches ich bislang noch nicht gesehen hatte.
Es war schnell installiert. Die Oberfläche ist etwas gewöhnungsbedürftig, insbesondere von der Farbwahl, aber ich erkannte recht schnell, dass dieser Slicer wie auch SImplify3D die Möglichkeit bietet, Support-Strukturen manuell zu platzieren. Die Bedienung dieser Support-Generierung ist der Bedienung bei S3D sehr ähnlich. Auch bei der Konfiguration der Parameter waren eine Ähnlichkeiten festzustellen.
An der Geschwindigkeit gibt es nichts zu meckern, was das Slicen angeht, aber die Vorschau des Druckergebnisses angeht, da sieht es nicht sonderlich gut aus. Da sind andere Programme, S3D eingenommen, einfach komfortabler und bieten besser auswertbare Ergebnisse.
Das Programm ist ein Produkt, welches für zwei Druckerfamilien als Software angeboten wird, und diese sind natürlich auch als Drucker vorkonfiguriert. IdeaPrinter und Raise3D.
Aber auch eigene Konfigurationen kann man einrichten, und im Moment druckt mein CTC etwas zum Test, was ich mit IdeaMaker erzeugt habe.
Hat jemand anderes schon mal mit dieser Software gearbeitet? Gibt es positives oder eher negatives zu berichten? Die Software ist für Windows, Mac und Linux verfügbar und scheint kostenfrei genutzt werden zu können.

Link zum Download Ideamaker

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.18 11:29.

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liebe Grüße

Minihawk

*** In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders ***

Hi,

gib mal in der Suche ideamaker ein, da gibt es schon einige Kommentare.
Hab den auch mal getestet, hat vor und Nachteile.
Vor allem sollte man den Multi immer auf 100% lassen, wenn man ein Arduino benutzt, zu mindest kommt dann bei mir nur Müll raus.

Gruss
Peppi

Ich finde auch, dass es ein guter Slicer mit einigen Schwächen ist. Gut finde ich, dass man Profile für verschiedene Materialien anlegen kann. Das ist schon viel besser als bei z.B. Cura. Am besten gefällt mir diese Funktion allerdings bei Kissclicer da man dort Hardwarespezifische (Düsendurchmesser usw.) und Materialspezifische (Drucktemperatur, Kühlung usw.) seperat abspeichern kann und so mit relativ wenig Profilen alles mögliche abdecken kann ohne jedesmal irgendwelche Werte ändern zu müssen.
Leider gibt es bei Kissclicer so viele Einstellmöglichkeiten, dass es (für mich) schwierig ist den Druck zu optimieren da bekomme ich bei den anderen Slicern ein besseres Druckergebniss.

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Drucker: 3D-Cube Eigenentwicklung, Ender3

Quote
Viper-666
Ich finde auch, dass es ein guter Slicer mit einigen Schwächen ist. Gut finde ich, dass man Profile für verschiedene Materialien anlegen kann. Das ist schon viel besser als bei z.B. Cura. Am besten gefällt mir diese Funktion allerdings bei Kissclicer da man dort Hardwarespezifische (Düsendurchmesser usw.) und Materialspezifische (Drucktemperatur, Kühlung usw.) seperat abspeichern kann und so mit relativ wenig Profilen alles mögliche abdecken kann ohne jedesmal irgendwelche Werte ändern zu müssen.
Leider gibt es bei Kissclicer so viele Einstellmöglichkeiten, dass es (für mich) schwierig ist den Druck zu optimieren da bekomme ich bei den anderen Slicern ein besseres Druckergebniss.

Ich bin absoluter KISSlicer-Fan, komme mit dem am Besten zu Recht. Es fehlt mir bei ihm nur die Funktion, die Positionen des Supports zu setzen, so wie das S3D und Ideamaker beherrschen. In Cura ist die Funktion, bei definierbaren Layern Scripte laufen zu lassen, genial (Farb/Filamentwechsel, EInlegen von Muttern etc.

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liebe Grüße

Minihawk

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