Echinus Board
geschrieben von PrintrBoy
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Echinus Board 09. March 2013 09:38 |
Registrierungsdatum: 11 Jahre zuvor Beiträge: 1 |
Hallo Leute,
hat von euch schon einer das Echinus Board verbaut?
Ich find das Teil ziemlich interessant un wurde es gerne in meinem neuen Prusa I2 einbauen.
Hier gibts ne Dokumentation dazu:
[www.echinus.org]
hat von euch schon einer das Echinus Board verbaut?
Ich find das Teil ziemlich interessant un wurde es gerne in meinem neuen Prusa I2 einbauen.
Hier gibts ne Dokumentation dazu:
[www.echinus.org]
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Re: Echinus Board 12. March 2013 05:10 |
Registrierungsdatum: 13 Jahre zuvor Beiträge: 7.616 |
Da scheint jemand ein Konfigurations-Tool für die Teacup programmiert zu haben. Wirklich zuuu schade, dass er das nicht in die originale Teacup Firmware einfliessen lässt.
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cognac
Re: Echinus Board 23. March 2013 14:33 |
Hallo zusammen,
den ganzen Code gibts hier: http://www.echinus.org/svn/
Bootloader und echinus-teacup sind in C (AVR Studio 4 + GCC)
Die Config und Flashtools wurden in Python erstellt.
den ganzen Code gibts hier: http://www.echinus.org/svn/
Bootloader und echinus-teacup sind in C (AVR Studio 4 + GCC)
Die Config und Flashtools wurden in Python erstellt.
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Re: Echinus Board 29. July 2013 05:39 |
Registrierungsdatum: 10 Jahre zuvor Beiträge: 51 |
Ich geb auch noch einmal meinen Senf dazu:
Der galvanisch getrennte USB Port (bzw. UART) und die schutzschaltungen sind interessant, aber:
Generell ist es glaube ich keine gute Idee in Sachen Firmware etwas eigenes zu machen, wenn man sich in einer Nische bewegt. Selbst wenn alles Open Source ist, wird es schwierig sein die Community in die Entwicklung einzubinden, da dazu das Produkt erst mal sehr stark verbreitet sein muss. Man kann natürlich alles selbst entwickeln, dann ist man aber im schlimmsten Fall nurnoch damit beschäftigt Verbesserungen der original Firmware in den eigenen Fork zu mergen. Daher wäre eine Kompatiblität mit den Standard Firmwares eher verkaufsfördernd.
Ansonsten sieht das Board sehr schön designt aus mit ein paar Kleinigkeiten, die eigendlich gar nicht so klein sind, denn sie sind für mich ein KO-Kriterium:
Es wird ein ATX Netzteil als Stromversorgung vorausgesetzt, was ja soweit funktioniert aber nicht Ideal ist. Hier wäre etwas mehr flexiblität schön gewesen, eventuell hätte man auch etwas Platz auf dem Board sparen können wenn man den ATX Stecker weg gelassen hätte.
Die fest verlöteten Schrittmotortreiber sind auch nicht Ideal, gerade weil man die Treiber durchaus kaputt bekommen kann (gerade bei einem Universalboard, wo voraussichtlich viel experimentelle Hardware dran hängen wird) und die Bauform das Austauschen quasi unmöglich für den Otto Normal Bastler macht. Ein Update auf einen stärkeren Treiber ist so auch nur sehr umständlich möglich.
Einen guten "all in one" Ansatz hat z.B. Das "Rumba" Board, wobei dem (dem Gen. 7 auch ;-)) einige dieser Features (galvanisch getrenntes Interface) gut tun würden.
Der galvanisch getrennte USB Port (bzw. UART) und die schutzschaltungen sind interessant, aber:
Generell ist es glaube ich keine gute Idee in Sachen Firmware etwas eigenes zu machen, wenn man sich in einer Nische bewegt. Selbst wenn alles Open Source ist, wird es schwierig sein die Community in die Entwicklung einzubinden, da dazu das Produkt erst mal sehr stark verbreitet sein muss. Man kann natürlich alles selbst entwickeln, dann ist man aber im schlimmsten Fall nurnoch damit beschäftigt Verbesserungen der original Firmware in den eigenen Fork zu mergen. Daher wäre eine Kompatiblität mit den Standard Firmwares eher verkaufsfördernd.
Ansonsten sieht das Board sehr schön designt aus mit ein paar Kleinigkeiten, die eigendlich gar nicht so klein sind, denn sie sind für mich ein KO-Kriterium:
Es wird ein ATX Netzteil als Stromversorgung vorausgesetzt, was ja soweit funktioniert aber nicht Ideal ist. Hier wäre etwas mehr flexiblität schön gewesen, eventuell hätte man auch etwas Platz auf dem Board sparen können wenn man den ATX Stecker weg gelassen hätte.
Die fest verlöteten Schrittmotortreiber sind auch nicht Ideal, gerade weil man die Treiber durchaus kaputt bekommen kann (gerade bei einem Universalboard, wo voraussichtlich viel experimentelle Hardware dran hängen wird) und die Bauform das Austauschen quasi unmöglich für den Otto Normal Bastler macht. Ein Update auf einen stärkeren Treiber ist so auch nur sehr umständlich möglich.
Einen guten "all in one" Ansatz hat z.B. Das "Rumba" Board, wobei dem (dem Gen. 7 auch ;-)) einige dieser Features (galvanisch getrenntes Interface) gut tun würden.
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Re: Echinus Board 30. July 2013 02:50 |
Registrierungsdatum: 13 Jahre zuvor Beiträge: 7.616 |
Die Änderungen der Firmware ins Original zurück zu bringen wäre kein Problem, allerdings ist es viel bequemer, die Sachen einfach in irgend einer Ecke des Internets fallen zu lassen. Da muss man sich nicht um eine saubere Integration, eine Aufteilung in nachvollziehbare Patches und dergleichen kümmern.
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