Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

USV für 3D-Ducker?

geschrieben von Kistenschieber 
USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 11:30
Hallo Forum,

ich könnte kotz... Ich hatte gerade über mehrere Stunden einen Druck laufen, alles perfekt, nur noch ein Dutzend Layer oder so zu drucken.
Ich hatte mich schon auf das Teil gefreut, mittlerweile ist es draußen dunkel, ich schalte das Licht im Raum ein und schicke damit ein Halogenleuchtmittel ins Nirvana.
Der zuständige FI tat beleidigt (Sch... sind die Dinger empfindlich) und tat was er tun musste. hot smiley

(Nicht falsch verstehen, ich bin froh das wir die Dinger haben, mit Kindern kann man nie vorsichtig genug sein)

Jetzt läuft so ein Drucker ja nicht ohne Strom, der Druck war natürlich ruiniert.

Hat hier vielleicht schon jemand Erfahrung mit dem Einsatz einer USV?
Selbstgebaut, oder aus dem EDV Bereich?

Ist das überhaupt praktikabel?

Es geht mir da weniger um den Materialverlust, den kann ich verschmerzen. Blöd ist aber das ich ohnehin sehr wenig Zeit für das Hobby habe und da fehlen mir dann einfach die vergeudeten Stunden.

Also, immer her mit den Vorschlägen.

Gruß

Kistenschieber
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 12:45
Ist halt die Frage ob eine USV die Leistung bringen kann die nötig wäre und das über längere Zeit ?? Normalerweise soll eine USV ja im Falle des Falles "NUR" ein sicheres herunterfahren des angeschlossenen Rechners gewährleisten, also nur relativ kurz Strom liefern.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.17 12:46.


Wer freundlich zu mir ist zu dem bin auch ich freundlich. Wer Schreibfehler findet darf sie gerne behalten winking smiley / Geeetech Prusa I3 ProX extended / Repetierhost / Mattercontroll / Slic3r
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 13:43
Schon eine kleine 600/700er USV kann solche Situationen komplett entschärfen. Ich würde eine APC nehmen.


[www.bonkers.de]
[merlin-hotend.de]
[www.hackerspace-ffm.de]
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 13:45
Die Situation speziell bestimmt (kurzer Stromausfall) aber wie lange so eine USV durchhält wenn der Strom mal länger weg ist ?????


Wer freundlich zu mir ist zu dem bin auch ich freundlich. Wer Schreibfehler findet darf sie gerne behalten winking smiley / Geeetech Prusa I3 ProX extended / Repetierhost / Mattercontroll / Slic3r
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 14:39
Hi,

das Ding muss nicht lange durchhalten, der Drucker läuft ja nie unbeaufsichtigt.
Ich denke wenn die Fehlersuche für einen "Stromausfall" länger als vielleicht 30 - 45 Minuten dauert ist die Sache eh gelaufen.
(Dann habe ich auch ganz andere Probleme als den Drucker)
Mir würde es reichen, solche "Events" wie oben beschrieben auffangen zu können und zur Not, falls an ein weiterdrucken nicht zu denken ist, das Ding kontrolliert herunterkühlen zu können.
Ich habe es nicht so gerne, wenn das voll aufgeheizte Hotend unkontrolliert vor sich hin "brütet".

Ein weiteres Problem könnte allerdings sein, das der Drucker (leider) auch mal zwei Wochen am Stück nicht benutzt wird.
Kommt die USV damit klar?
Wie sieht es dann mit der Betriebsbereitschaft aus, wegen der Selbstentladung der Akkus?
Müssen die dann erst vorgeladen werden?

Sorry wegen der blöden Fragen, aber ne USV hatte ich bisher noch nie für was anderes als zur Stromausfallsicherung am Server in Betrieb.
(Und da laufen die Dinger ja 24/7)
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 15:04
Jede normale USV für den PC hält ein paar Jahre, dann muss man den Akku wechseln. Alles an einer USV ist darauf angelegt einfach nur zu laufen, egal ob der PC dahinter läuft oder nicht. Mach dir da nicht zu viele Gedanken winking smiley

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.17 15:04.


[www.bonkers.de]
[merlin-hotend.de]
[www.hackerspace-ffm.de]
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 15:13
Hi Srek,

das die Dinger im Dauerbetrieb keine Mucken machen setze ich voraus.

Aber können die es auch ab ne Weile nicht am Netzstrom zu hängen?

Ich möchte das Ding nicht unnötig unter Saft lassen, ist sonst erstens ne Umwelsauerei und zweitens Geldverschwendung.
Ich bin zwar kein Öko, aber ich schalte selbst unser Heim-NAS stromfrei wenn es länger nicht gebraucht wird.

Falls da jemand für dieses Szenario Erfahrungswerte hat...
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 15:26
Ich denke das die nur während des Aufladens ne menge Strom zieht und ansonsten nur das was für die Überwachung und für die Ladungserhaltung gebraucht wird. (besser am Netz lassen wegen der Selbstentladung der Akkus)


Wer freundlich zu mir ist zu dem bin auch ich freundlich. Wer Schreibfehler findet darf sie gerne behalten winking smiley / Geeetech Prusa I3 ProX extended / Repetierhost / Mattercontroll / Slic3r
VDX
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 15:37
... ein paar Leute haben ihre Drucker "portabel" gemacht - meistens mit einem 12V-Akku, Motorrad oder Autobatterie -- einer, den ich kenne, hat das alles in einem Rucksack ... andere fahren mit einem Bollerwagen ins Grüne (oder in die Wüste winking smiley)


Viktor
--------
Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - [reprap.org] -- Deutsche Facebook-Gruppe - [www.facebook.com]

Call for the project "garbage-free seas" - [reprap.org]
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 15:45
Hmm,

Ich lasse mir dass mal durch den Kopf gehen.
Noch ein Gerät, dass im Dauerbetrieb Saft aus der Steckdose nuckelt ohne, unmittelbaren, Nutzen?
Mir wäre ein Energiepuffer lieber der wirklich nur dann Strom verbraucht wenn es auch notwendig ist, nämlich wenn der Drucker läuft.

Gut, dann habe ich ja (noch) ein Projekt über das ich grübeln kann...

Danke euch erst mal.

Gruß

Kistenschieber
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 15:48
@VDX:
Das die Geschichte mit nem Akku funktioniert ist klar, nix anderes macht ja so ne USV.
(Nur halt noch ein bischen cleverer)

Aber ne Starterbatterie will ja auch am Leben gehalten werden, eben genau wie bei der USV, nur aufwändiger.

Edit: Allerdings würde man sich die Verluste für den ausgangsseitigen Wandler sparen.... grübel

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.17 15:50.
VDX
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 16:56
... hab' mir das Anfangs auch mal überlegt - vor Allem, da ich noch so ein "Bootshaus-Solar-Lademodul" für 12V da hatte ... hab's dann aber bis "Wiedervorlage bei Bedarf" zurückgestellt eye rolling smiley


Viktor
--------
Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - [reprap.org] -- Deutsche Facebook-Gruppe - [www.facebook.com]

Call for the project "garbage-free seas" - [reprap.org]
Re: USV für 3D-Ducker?
11. February 2017 18:32
Moin moin aus HU,
Wenn USV, dann ohne Bleiakkus. Bleiakkus leiden sehr, wenn sie strommäßig unbewegt rumliegen aber ständig bewegt können die Jahrzehnte halten. Ich hatte in meiner Telefonanlage in der UNI-BW HH ( habe die Olympiaanlage von 1972 aus München übernommen ) Bleiakkus 60V/1100Ah 30 Jahre ohne Probleme in Betrieb. So eine Anlage benötigt eine Erhaltungsspannung und einmal im Monat eine längere Last.

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.02.17 06:05.


Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
Meine Seite
[www.facebook.com]
Re: USV für 3D-Ducker?
12. February 2017 05:49
Eine USV in der Größenordnung, die ein 3D Drucker mit beheiztem Druckbett benötigt, geht gehörig ins Geld und kostet schnell mehr als der Drucker.
Aber das ist ja nicht alles.
Es gibt USVen für Netzspannung (230V 50Hz) und für Kleingleichspannung (12V oder 24V).
Erstere erzeugt die Netzspannung mit einem Wechselrichter aus der Batteriespannung.
Der Wechselrichter ist dabei nicht verlustfrei und kostet damit unnötig Batterieleistung.
Die Kurvenform und die Stabilität der so erzeugten Netzspannung hängt stark von der Qualität der USV ab.
Billige Netzgeräte, wie sie häufig in den 3D-Druckern verwendet werden, kommen damit oft nicht klar.
Außerdem läuft bei günstigeren USVen der Wechselrichter immer mit (teurere haben eine Überbrückungsschaltung).
Damit kann man sich ein Potentialproblem einhandeln. Die Netzspannung der USV unterscheidet sich immer von der Netzspannung aus der Steckdose.
Betreibt man nun z.B. einen PC (Laptop) am normalen Netz und den Drucker an der USV kann durch den Potentialunterschied ein
großer Ausgleichstrom über die z.B. USB-Schnittstelle fließen und sowohl den PC als auch den Drucker beschädigen.
Eine astreine Erdung (Potentialausgleich) aller Komponenten ist hier zwingend erforderlich!

Eine Kleinspannungs USV wird mit dem normalen Netzgerät (12 oder 24V) versorgt und erzeugt am Ausgang die "USV-Spannung"
ähnlich wie das gewöhnliche Netzgerät. Dabei hängt der Akku der USV über einen Laderegler immer mit im Versorgungskreis dieses
"USV-Netzgerätes". Auch hier hat man natürlich eine leichte Verlustleistung.
Fällt nun die Netzspannung, und damit das reguläre Netzgerät aus, versorgt der Akku verzögerungsfrei den Eingang der USV weiter.
Zusätzlich Potentialprobleme werden damit vermieden.

Die Dauer und die Leistung bei beiden Varianten hängt natürlich direkt von dem verwendeten Akku ab.
Bei hohen Ansprüchen versenkt man dann hier auch das meiste Geld.

Ich hoffe ein paar Denkanstöße gegeben zu haben, die hier noch nicht beachtet wurden.

Mein Fazit:
Für jemanden der den 3D-Druck gewerblich betreibt, kann eine USV eine Absicherung bedeuten.
Für den "Hobbydrucker" lohnt der Aufwand gegenüber dem Verlust eines Druckteils nicht.


Gruß
Peter

Meine Drucker:
2x P3steel - toolson edition - MK1 und MK2 mit Repetier Firmware
1x Tantillus R (gelb)
1x Tantillus R (grün)
Re: USV für 3D-Ducker?
12. February 2017 06:07
Moin moin aus HU.
Die einfachste Lösung wäre eine eigene 230V Versorgung direkt ab Sicherungskasten. Also die benötigten Steckdosen von anderen Kreisen entkoppeln.


Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
Meine Seite
[www.facebook.com]
Re: USV für 3D-Ducker?
12. February 2017 12:14
Hi Fridi,

eine Änderung der Elektroinstallation kommt definitiv nicht in Betracht, so sehr ich derart pragmatische Lösungen auch schätze.

@ Peter1956:
Danke für die Erläuterung, es ist immer interessant eine fachlich fundierte Erklärung zu hören.
Aber nach dem der Frust verflogen ist, läuft es wohl darauf hinaus die Idee wieder fallen zu lassen.
(Zumindest vorerst)
Der Aufwand scheint den Nutzen tatsächlich bei weitem zu übersteigen.
Re: USV für 3D-Ducker?
17. February 2017 03:25
Ich habe im Betrieb viele APC-USVs im Einsatz, an der Telefonanlage, in Netzwerkverteilschränken und im Serverraum. Für einen Drucker bis ca. 400W wäre eine 950er APC vollkommen ausreichend, die kostet 100 Euro und überbrückt mindestens 10 Minuten am Drucker, wenn er schon heiß ist und läuft vermutlich auch länger. Dauerhaft am Netz haben die Akkus eine Lebensdauer von etwa 5 Jahren. Die Leistungsaufnahme liegt bei voller Batterie unter 10 Watt, an einer 1500er habe ich mal 8W gemessen, eine 650er lag bei 5W. Trotzdem kann man die ganze USV auch vom Netz nehmen wenn nicht in Gebrauch, solange man den Drucker regelmäßig nutzt dürfte da nicht viel passieren. Die Akkus altern bei Nichtnutzung aber schneller, so zumindest meine Erfahrung. Wenn eine USV mal ein Jahr unbenutzt rumstand, ist der Akku in der Regel nicht mehr zuverlässig genug für den produktiven Einsatz.


Gruß
Thomas

*****************************************************************************
Sparkcube XL 300mmx300mmx300mm
HexagonV2
i3 Toolson Edition
Prusa MK3
*****************************************************************************
Re: USV für 3D-Ducker?
06. March 2017 00:58
Ich verstehe die Problematik nicht ?
Einen USV kann man nehmen muss man aber nicht

12V 17/18Ah Bleigel-akku , oder Li Ionen Hochstromakkus geholt
Den im Betrieb Spannungskonstand laden, entweder über die vorhandene Stromversorgung
oder über ein Steckernetzteil
und dann mit nem Mosfet eine kleine Umschaltelektronik gebaut der den dann automatisch an die 12V Versorgung hängt
oder mit 230V Relais das bei Stromausfall( hinter Netzschalter angeschlossen) dann abfällt und mit dem Öffnerkontakt dann den Akku zuschaltet, dann noch nen Schalter in die Akku Leitung ( On/Off Notstromversorgung )
und fertig ist der Lack
Das sollte gehen da die 230V schneller abfällt als das das Drucker-Netzteil keine Spannung mehr abgibt.
Vorteil ist das der Akku NUR im Notfall verwendet wird und nicht wie bei einer USV die ganze Zeit über Wandler läuft

Hardwarekiller

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.17 01:01.



Seit 2011 und damit 13 Jahre EIGENER Erfahrung in 3 D Druck und nicht nur von andern nachgeplapperter
Mein Club Hackerspace Frankfurt-Main
Seit 2011 nun im 3D Druck-Treffen jeden Mitw 19.00 Uhr - openend
Hardwarekiller the real Hardware Freak
Vorserien/Serienentwicklung prof. automotiv, Elektronikentwicklung , Controllertechnik(8/16/32Bit
Entwicklung Reprapelektronik, Stepper/Servo und Sensortechnik, Software sowie Mechanik
Re: USV für 3D-Ducker?
06. March 2017 03:56
Quote
Peter1956

...
Mein Fazit:
...
Für den "Hobbydrucker" lohnt der Aufwand gegenüber dem Verlust eines Druckteils nicht.

Das kommt auf die Umstände und die Ansprüche an.
Die Umstände in meinem Wohnbereich sind so, dass wir mit gelegentlichen Spannungsschwankungen bis hin zu ganz kurzzeitigen Unterbrechungen im Netz leben müssen.
Ob diese Ausfallerscheinungen Auswirkungen haben oder nicht, kommt auch auf den Verbraucher, der da dran hängt, an. Am empfindlichsten scheinen mir Leuchtmittel aller Art und das ist ja auch das, was man am ehesten wahr nimmt. Dann haben wir an einem älteren Receiver das Problem, dass das blöde Teil keine Erhaltungsstrombatterie á là PC hat, fällt hier die Versorgung auch nur für Sekundenbruchteile (das was man optisch wahrnehmen kann) aus, ist die Programmierung von dem Teil weg und es blinkt nur noch die genullte Uhrzeit.

Ob mein Drucker nun auch so empfindlich ist, weiss ich noch nicht einmal, ich habe von Anfang an eine kleine APC BackUp CS 350 in die 230 V-Leitung rein gehängt; zugegebenermaßen war ich in nun über 2 Jahren erst einmal im Raum anwesend, als das USV-Teil gepiepst hat, aber ich denke, wenn ich im Nebenzimmer sitze und das Licht flackert etwas, dass die USV dann auch anspricht.
Kurz und gut, mir geht es nicht um die Überbrückung von massiven Stromausfällen, sondern lediglich um das Abfangen von "Schwankungen" wie immer die ausfallen mögen. Und da interessiert mich in der Tat nicht, ob ich nun ein bisschen Material verlieren würde, sondern nur der zeitliche Aufwand. Bei mir läuft der Drucker ggf. auch nachts, d.h. ich stoße Drucke zeitlich auch so an, dass sie erst am nächsten Morgen fertig sein werden; bei großen Objekten geht das ja auch kaum anders. Und da wäre es schon höchst ärgerlich, wenn der Druck wegen so einem Wackler zwischen drin abgebrochen worden wäre.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.17 04:00.
Re: USV für 3D-Ducker?
06. March 2017 05:27
Hallo horst.w,

in Deiner Situation würde ich wahrscheinlich auch den Aufwand treiben.
Ich bin aber in der glücklichen Lage, dass Spannungsschwankungen und Ausfälle bei uns so gut wie nicht vorkommen.
Bestenfalls hausgemachte Totalausfälle durch Auslösen des FI-Schalters (beim Basteln).


Gruß
Peter

Meine Drucker:
2x P3steel - toolson edition - MK1 und MK2 mit Repetier Firmware
1x Tantillus R (gelb)
1x Tantillus R (grün)
Re: USV für 3D-Ducker?
07. March 2017 03:17
.... die einmaligen Kosten halten sich durchaus in Grenzen. Für einen anderen Zweck habe ich vor einiger Zeit in der Bucht 30 € für eine vergleichbare USV ohne Batterie bezahlt, die neue Panasonic-Batterie hat mich sicher auch nicht mehr gekostet (k.A. mehr wieviel). Und ich tue es auch nicht einem Rechenzentrum gleich, die Batterien im Rahmen jahrlicher Wartung vorsorglich auszutauschen, die halten (für meine Zwecke) durchaus 10 Jahre aus, vielleicht sogar mehr. Die CS350 hat zudem eine Funktionskontrolle mit LED für die Batterie, sagt also, ob es Zeit ist zu wechseln.
Bleibt der laufende Betrieb und das kann auch nicht übermäßig viel sein. Zumindest ist unser Stromverbrauch vom letzten Jahr geringer ausgefallen als in den Vorjahren.

Ein ganz anderer Aspekt, den ich an den USVen sehr schätze, ist der eingebaute Überspannungsschutz. Mit dem kommt kein noch so gutes Steckerteil oder integrierte Mehrfachsteckdosenleiste mit. Aufziehende Gewitter sind mir während des Druckens schnurz ... und gerade da kann man mit Schwankungen im Netz zwischen Null und Tausend rechnen.
Für meinen Geschmack durchaus eine Überlegung wert.

H.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.17 03:19.
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.

Klicke hier, um Dich einzuloggen