Arduino programmieren maybe Off-Topic

Hi,

Wollte mal fragen ob es für die Arduino Programmierung mittlerweile eine zeitgemäße Programmieroberfläche gibt mit Funktionsbausteinsprache oder sowas

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Prusa Air 2
Merlin Hotend (passiv und verlängert)

Eigenbau X300 Y500 mit verlängertem Merlin Hotend
BIQU Magician
JGAURORA A5
Anycubic Photon
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Eine Kiwi am Tag deckt den menschlichen Tagesbedarf an Kiwis

Ich benutze für den Arduino Notepad++, mit einer Syntaxhighlight(findest man auf Thingiverse). Wenn Du eine richtige IDE haben willst nimm doch einfach Eclipse....


Grüsse
Felix

Hab ich mich bei JAVA auch gefragt...
Aber du wirst schnell sehen, dass sowas keinen Sinn macht. Entweder du kniest dich rein und kapierst, was du tust. Oder....du lässt es...
Und ich habe programmieren hassen gelernt.

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Power is nothing.....without control!

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Commercium ----> Ramps, RADDS, e3d-Hotends und Filament kauft man hier.. und neu auch Schrauben,Muttern und Unterlegscheiben
Probleme mit dem e3d und bei mir gekauft? Schickt es ein, ich teste es für euch ob es wirklich defekt ist
Print Quality Troubleshooting Guide hier lang..

Eigentlich geht da jede x-beliebige Umgebung mit der man C/C++ programmieren kann.

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Triffid Hunter's Calibration Guide

--> X <-- Drill for new Monitor

Most important Gcode.

Ne reine Textprogrammierung ist mir zu sehr 80ziger Jahre mäßig.
Ich weiß natürlich das sich Programmierer möglicht Cool un Rar machen wollen indem man es nach Möglichkeit recht unübersichtlich macht, sodass ein anderer nicht auf Anhieb mit klar kommt und man seinen Arbeitsplatz behält

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Ohh, da muss ich Dir vehement wiedersprechen. Die wennigsten Programmierer arbeiten allein. Und die meiste Zeit schreibt man keinen neuen Code sondern man wartet alten Code. Und ich kann Dir aus Erfahrung sagen das Code den man selber vor ein paar Monaten geschrieben hat unverständlich wird wenn dieser nich klar struckturiert ist.

Und dabe ist es egal ob der Code mit einer IDE oder mit einen Editor geschrieben worden ist!

Grüsse
Felix


PS: und eigentlich ist Code immer reiner Text

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.15 10:26.

Guter Code hat meist mehr Zeilen Kommentare als eigentlichen Code. Da muss ich mal Teacup loben. Der Code ist nicht so einfach zu ve stehen aber dafür außerordentlich gut kommentiert!

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Kot hin oder her
Nen Kot zu ändern ist ja etwas anderes als wenn ich eine Steuerung von 0 angefangen programmieren muss/will. Und dafür mit dem besseren Basic das programmieren lernen.....dann lernt man doch lieber gleich was "echtes"

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Kenny-F-Powers
Kot hin oder her
Nen Kot zu ändern ist ja etwas anderes als wenn ich eine Steuerung von 0 angefangen programmieren muss/will. Und dafür mit dem besseren Basic das programmieren lernen.....dann lernt man doch lieber gleich was "echtes"

Komm bei dir nich mit.
Ich habe bei Atmegas mit BASCOM angefangen. Da muss man sich halt einarbeiten.

S7 habe ich auch mit TIA Portal programmiert, ist aber auch nicht einfach, hier muss man auch Bücher wälzen. Java halt mit Eclipse, aber auch da hilft nur lernen und üben. Also was willst du uns eigentlich sagen?
Das man einfach ein paar Kästchen hin und her schiebt und es läuft?
Ähm....neee...

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Stud54

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Kenny-F-Powers
Also was willst du uns eigentlich sagen?
Das man einfach ein paar Kästchen hin und her schiebt und es läuft?
Ähm....neee...

Was spricht da dagegen?!
Und mal im ernst, wenn du DAS Wort nicht kennst biste bei dem C/c++ geschreib doch auch verloren und verlassen ohne Buch und eine Erklärung

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.15 11:49.

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Kenny-F-Powers
Was spricht da dagegen?!

Ich würde mich eher fragen, ob es irgendetwas gibt, was dafür spricht.

Das Buch "The C Programming Language" von Kernighan und Ritchie ist rund 2 cm dick, man kann es vollständig durchblättern und dann hat man einen Eindruck, was alles geht.

Dann kam Winzigweich und hat mit den MFC die Kistenschieberei eingeführt. Da waren es 5 (oder so) dicke Bücher mit rund 30 cm Breite, die nur dann hilfreich waren, wenn man schon wusste, was gehen müsste.

Bei .net gibt es so viel Dokumentation, dass sie in kein Bücherregal passen würde. @Kenny-F-Powers: Das müsste für Dich doch schon halbwegs das richtige sein. Es gibt für alles vorgefertigten Code und Du musst das Rad nicht neu erfinden. OK, das Suchen einer bestimmten Funktionalität kann schonmal Tage dauern (und wäre in C in 5 min geschrieben), aber das ist Fortschritt
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Zum Glück sind wir beim Arduino noch nicht so weit

LG, Willy

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.15 15:18.

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3D gedruckter Messerschärfer +++ RADDS für den Arduino-Due +++ Meine Drucker

nicht mit visual studio
da findet man eher als das man sucht.

und btw. das ist jetzt frei verfügbar ab 2013

und stud willkommen im Club, aber ich lebe noch in der alten Welt
TIA ist noch richtig bähh

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Le-Seaw
nicht mit visual studio
da findet man eher als das man sucht.

und btw. das ist jetzt frei verfügbar ab 2013

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TIA ist noch richtig bähh

Ich habe noch NIE ein trägeres Programm gesehen. Da glaubt dir kein Schwein, dass das eine 64 Bit Anwendung ist.
Aaaber....die Anbindung an die HI's ist cool. In 5 Minuten eine Anwendung geschrieben, visualisiert und auf den Touchscreen geworfen. Das hat schon was....wenn man erstmal den Strukturbaum verstanden hat.

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Spricht doch eigentlich nichts gegen eine vernünftige Entwicklungsoberfläche - Die Arduino-"IDE" ist doch eher grattlig und vorsintflutlich ausgelegt. Und "Programmieren können" und "tolle IDE benutzen" schliessen sich ja nicht gegenseitig aus, man darf nur nicht dem Trugschluss erliegen, eine gute IDE könnte Programmierfähigkeiten ersetzen. Puristen dürfen aber natürlich gern weiter mit vi programmieren

Features, die ich nicht mehr missen mag:

- Direkte Anbindung an Sourceode-Kontrolle (GIT, SVN, whatever) - speziell für viele Versuche z.B. mit Firmware-Settings _sehr_ nützlich um hinterher nachvollziehen zu können was wann geändert wurde
- Syntax-Highlighting
- Autocompletion
- ein guter Editor
- bei hardwarenaher Entwicklung wie für einen Arduino eine direkte Schnittstelle zum Baustein / Microcontroller

Das geht natürlich auch alles separat irgendwie - aber das alles unter eine Oberfläche zu haben ist dann doch deutlich komfortabler und stört den geistigen Workflow viel weniger, als permantent das Werkzeug wechseln zu müssen.

Viele Grüße,

Martin