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Glatzemanns Request:

Ich habe während des G33 Requests gerade mit Roland geskypet, es hat seine Gründe warum es noch nicht in der Firmware ist. So wie ich das sehe misst Glatzemann einen Punkt auf dem Bett und korrigiert den Unterschied 1 zu 1 an den Spindeln. Um sich der Lösung zu nähern, wiederholt er das einfach ein paar mal. Das ist mathematisch und praktisch allerdings ziemlich windig, da die Lösung höchstwahrscheinlich um den richtigen Wert alterniert.

Es fehlen einfach ein paar Grundlegende Geometrische Angaben (Position der Spindeln z.b.) - Dann reicht auch eine Messung aus

vincent.

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.11.15 07:53.

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In der Firmware sind die Mikroschritteinstellungen natürlich besser aufgehoben, ich habe mir folgendes in die Firmware geschrieben:

Config.h
#define RADDS_EXTENSION_MICRO_STEPS 32 //-1 1 2 4 8 16 32 64 128

Printer.cpp
#if defined RADDS_EXTENSION_MICRO_STEPS > -1
SET_OUTPUT(RADDS_EXT_MS1_PIN); //MS1
SET_OUTPUT(RADDS_EXT_MS2_PIN); //MS2
SET_OUTPUT(RADDS_EXT_MS3_PIN); //MS3

switch (RADDS_EXTENSION_MICRO_STEPS){
case 1:
WRITE(RADDS_EXT_MS1_PIN, 0);
WRITE(RADDS_EXT_MS2_PIN, 0);
WRITE(RADDS_EXT_MS3_PIN, 0);
break;
case 2:
WRITE(RADDS_EXT_MS1_PIN, 1);
WRITE(RADDS_EXT_MS2_PIN, 0);
WRITE(RADDS_EXT_MS3_PIN, 0);
break;
case 4:
WRITE(RADDS_EXT_MS1_PIN, 0);
WRITE(RADDS_EXT_MS2_PIN, 1);
WRITE(RADDS_EXT_MS3_PIN, 0);
break;
case 8:
WRITE(RADDS_EXT_MS1_PIN, 1);
WRITE(RADDS_EXT_MS2_PIN, 1);
WRITE(RADDS_EXT_MS3_PIN, 0);
break;
case 16:
WRITE(RADDS_EXT_MS1_PIN, 0);
WRITE(RADDS_EXT_MS2_PIN, 0);
WRITE(RADDS_EXT_MS3_PIN, 1);
break;
case 32:
WRITE(RADDS_EXT_MS1_PIN, 1);
WRITE(RADDS_EXT_MS2_PIN, 0);
WRITE(RADDS_EXT_MS3_PIN, 1);
break;
case 64:
WRITE(RADDS_EXT_MS1_PIN, 0);
WRITE(RADDS_EXT_MS2_PIN, 1);
WRITE(RADDS_EXT_MS3_PIN, 1);
break;
case 128:
WRITE(RADDS_EXT_MS1_PIN, 1);
WRITE(RADDS_EXT_MS2_PIN, 1);
WRITE(RADDS_EXT_MS3_PIN, 1);
break;
}
#endif

pins.h
#define RADDS_EXT_MS1_PIN 67 //MS1
#define RADDS_EXT_MS2_PIN 68 //MS2
#define RADDS_EXT_MS3_PIN 69 //MS3


Geht mit Sicherheit sehr viel schöner, ich bin aber kein Programmierer. Funktionieren tut es zumindest.

vincent.

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Quote
vinmicgra
Glatzemanns Request:

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Es fehlen einfach ein paar Grundlegende Geometrische Angaben (Position der Spindeln z.b.) - Dann reicht auch eine Messung aus

vincent.

Das ist so nicht richtig. Ich messe - genau wie G32 - an mehreren Punkten auf dem Druckbett und ermittle daraus eine Ebene und deren Lage im Raum (die Transformationsmatrix, die beim softwaremäßigen ABL zur Korrektur der Z-Koordinaten verwendet wird). Dann berechne ich die notwendige Korrektur an konfigurierbaren Punkten. Dies sollten und sind die Spindelmittelpunkte. Dann korrigiere ich um den dort errechneten Wert. In der Theorie sollte das Bett danach auch recht plan sein, ist es aber nicht. Bei meinem Drucker (und mittlerweile auch mehreren anderen getesteten, darunter auch Sparkcubes) sind meistens zwei Iterationen notwendig, bis alle drei Punkte richtig passen.

Ich habe 8 unterschiedliche Messvarianten und mittlerweile ungefähr 300 Testdurchläufe gefahren. Näheres findest du in diesem Thread.

Wir können das aber gerne auch mal privat (oder meinetwegen auch öffentlich) im Detail klären ;-)

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Microsoft MVP in den Kategorien DirectX/XNA * Visual C++ * Visual Studio and Development Technologies seit 2011

• Mein Erster (RAMPS 1.4, Selbstbau WolfStrap-Derivat mit Linearführungen, Wade Extruder und E3D lite6 Hotend)
• Cub44 (Selbstbau Dual Wire Gantry Derivat mit Zahnriemen und Linearschienen, RADDS 1.5 und DUE, Custom Hotend - E3D like, Compact Bowden Extruder)
• HexMax (sechseckiger Delta (eigenes Design) mit Druckraum 300mm Durchmesser und >=400mm Höhe, RADDS 1.5, 24V, Custom Hotend, Compact Bowden Extruder)
• P3Steel Toolson MK2 - Keine Zeit zum selbst planen ;-)

Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)

Dein Arbeit wollte ich nicht schlecht reden, ich schaue mir deine Ergebnisse bei Gelegenheit genauer an. Wenn ich etwas falsches Behauptet habe, tut es mir leid.

vincent.

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Hallo Vincent,

erst einmal Danke für die schnelle Anpassung an die Erweiterungsplatine . Stellst du die Adapter Platine bei dir im Shop ein, oder soll man diese per PN bei dir bestellen ? Ich hätte gerne eine

Viele Grüße

Thomas

Quote
vinmicgra
Dein Arbeit wollte ich nicht schlecht reden, ich schaue mir deine Ergebnisse bei Gelegenheit genauer an. Wenn ich etwas falsches Behauptet habe, tut es mir leid.

vincent.

So habe ich das auch nicht aufgefasst, wollte das nur klar stellen, damit keine Missverständnisse aufkommen :-)

Mich würde aber tatsächlich mal ein Protokoll von einem deiner (sicherlich sehr exakten) Drucker interessieren. Ich habe jetzt bei mehreren Druckern festgestellt, daß ein "auf Augenmaß ausgerichtetes" Druckbett in der zweiten Iteration sehr genau ausgerichtet wird. Und das obwohl der Abstand exakt berechnet wurde. Vielleicht geht es ja auf einem deiner Drucker direkt im ersten Anlauf?!?

Ich baue die Tage meinen Drucker auch noch vom induktiven Sensor auf FSR um (mit meiner selbst entwickelten Platine). Damit erwarte ich eine höhere Wiederholgenauigkeit der Messungen. Vielleicht liegt es auch nur am Sensor (in Kombination mit dem schiefen Druckbett).


Die Adapterplatine macht übrigens dein Display sehr interessant. Ich habe das bisher für mich nicht berücksichtigt, weil ich den Extension-Port nicht blockieren wollte ;-)

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Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)

Und ich habe mir ein eigenes 12864-Display an den Port gehängt und muss nun mal schauen, wie ich das mit der Erweiterungsplatine unter einen Hut bekomme.
Die ewige Baustelle Drucker

Gruß
Andreas

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Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Qidi Tech Q1 Pro, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - Octopus max EZ - BTT Pi2 - EZ2209 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - Eddy USB - Filamentsensor - BIQU H2 V2S REVO Extruder - Klipper/Mainsail - HDMI 7 V1.2 Touchscreen - Simplify3D

but you have built an adapter for the display 12864?

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Prusa i3 sgraber - Arduino Mega - Ramps - Display lcd g3d - Alimentatore da banco 12v 20A - Letto scaldabile - Hotend Buda - Nozzle 0.4

An adapter isn´t necessary. Its is only nice to have.

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and how do you connect with a display radds 12864?

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Prusa i3 sgraber - Arduino Mega - Ramps - Display lcd g3d - Alimentatore da banco 12v 20A - Letto scaldabile - Hotend Buda - Nozzle 0.4

I use it in the SPI mode at AUX1. There is no secret.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.11.15 11:16.

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Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Qidi Tech Q1 Pro, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau.
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I have in the house a display 12864, and I would be convenient if you could use this

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Mal eine Frage zum Bluetooth auf der Erweiterungsplatine:
Wofür kann ich das verwenden und was hat es für Vorteile gegenüber einer Host-Verbindung per USB oder dem Druck über SD-Card?
Oder ist es damit möglich, eine stabile Verbindung zwischen Drucker und Host auf dem PC herzustellen?

Grüße,
Jürgen

Quote
Wofür kann ich das verwenden und was hat es für Vorteile gegenüber einer Host-Verbindung per USB

Bluetooth ermöglicht zum Beispiel die Verbindung mit einem Windows Tablets und gleichzeitiges Aufladen der Geräte. (Kombinierter USB und Ladeport). Ich habe das BT Modul auf 115200 Baud eingestellt und ein Testdruck über den Repetier Server lief über 14h fehlerfrei.



vincent.

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Meine Vision wäre es, das man via EEprom den Motor 7 und 8 einstellen kann (., ., ., ., 16, 32, 64, 128).
Automatisch müssten Sich ebenso die steps per min dem Motor 7 und 8 anpassen.

Das von Vincent ist schon mal genial.
repetier hat die Idee direkt die Mikroschritte mit dem G-Code zu senden:
Hi Angelo,

ganz vergessen bescheid zu geben das ich das board getestet habe.
Pins waren schon vorher richtig.
Um die microsteps zu setzten must du M42 nutzen.
Ich habe jetzt einen String START_GCODE programmiert der die Befehle beim einschalten automatisch ausführen kann.
Ist auch im config tool einstellbar. EInfach

M42 P67 S255\nM42 P68 S255\nM42 P69 S255

fort eintragen und die beiden Motoren sind im 1/128tel Betrieb.

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Das 2,8" Display liegt nun auch hier auf dem Schreibtisch

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Richtig Geil !!! Grade mit Roland gesprochen.
In der Firmware kann man jetzt direkt die Pins mit M42 setzen.

Beispiel mit aktiven "Bluetooth" und für Motor 7 und 8 auf 1/128 Mikroschritte hier.


Falls andere Mikroschritte gefordert werden sollten,
kann man diese im Start G-Code der Druck teils eintragen und darf dann aber auch zwingend nicht vergessen
die steps per mm ins EEProm für Motor 7 und 8 nachzutragen.
Beispiel für 32 Microschritt (wenn steps per mm 128, dann zum Beispiel (640 steps per mm*32 MS)/ 128 MS = 160 steps per mm :
M42 P67 S255
M42 P68 S0
M42 P69 S255

Wer probiert dieses mal aus?

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angelo
Richtig Geil !!! Grade mit Roland gesprochen.
In der Firmware kann man jetzt direkt die Pins mit M42 setzen.

Das ging schon 'immer'. Zumindest seitdem ich mit dem Reprap-Virus infiziert bin.

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Wer probiert dieses mal aus?

Funktioniert!
Ganz am Anfang habe ich das mit dem Start G-Code im Slic3r so gemacht. Ein Start G-Code in der Firmware ist ein super nützliches Feature. Ich finde es bemerkenswert wie Repetier Probleme Allgemein löst. Meine Idee war so speziell auf die Erweiterungsplatine bezogen und Roland fügt ein Feature ein, dass gleich noch viel mehr kann

@Wurstnase: Angelo meint damit den Firmware-Internen Start G-Code, sei nicht päpstlicher als der Papst, den M42 G-Code kennt er sicherlich.

vincent.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.11.15 08:36.

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Für diejenigen, die das ganze nicht sofort durchschauen:

Anleitung zum Anpassen der Mikroschritte:

Je nachdem welche Mikroschritteinstellungen man für die 2 Treiber auf dem Extension Board braucht, fügt man folgende Zeile (ohne "") in den Start G-Code im Repetier Onlinekonfigurator unter "General" ein:

Vollschritt: "M42 P67 S0\nM42 P68 S0\nM42 P69 S0"
1/2:         "M42 P67 S255\nM42 P68 S0\nM42 P69 S0"
1/4:         "M42 P67 S0\nM42 P68 S255\nM42 P69 S0"
1/8:         "M42 P67 S255\nM42 P68 S255\nM42 P69 S0"
1/16:        "M42 P67 S0\nM42 P68 S0\nM42 P69 S255"
1/32:        "M42 P67 S255\nM42 P68 S0\nM42 P69 S255"
1/64:        "M42 P67 S0\nM42 P68 S255\nM42 P69 S255"
1/128:       "M42 P67 S255\nM42 P68 S255\nM42 P69 S255"

Zum Beispiel:

vincent.

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Das was Vincent erklärt hat war gemeint.

Mit Einfügen von G-Code direkt in die Firmware gibt es dann natürlich auch n-fache weitere Möglichkeiten.

Nochmal !!!! Beim Setzen der Mikroschritte die "Steps per mm" von Motor 7 und 8 nicht vergessen anzupassen !!!!

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Na, schau einer an. Ich habe die Info halt nicht kapiert mit der Einstellung. M42 gibt es schon länger. Das dort der Gcode direkt beim Start vom Controller ausgeführt wird, stand nirgends, konnte ich zumindest jetzt nicht so rauslesen.

Hat also nix mit dem Papst zu tun.

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Wurstnase
M42 gibt es schon länger.

Früher war das man ein G-code, um einen Pin ein- und auszuschalten. Jetzt ist es eine Wissenschaft für sich. So bleibt man im Gespräch, das gibt wieder endlose Threads, wie man denn nun mit M42 umzugehen hat. Dazu dann Diskussionen, ob man das denn besser mit Start-G-code in der Firmware, Start-G-code im Slicer, den Konfigurationstools oder doch besser mit einem Texteditor in der configuration.h macht.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Viele Wege führen nach Rom ...
Ich finde den Weg von repetier einfach geil, mehr nicht.

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Zumindest besser als wieder nen neuen Gcode dafür zu erfinden um ein Feature einzubringen. Wenn ich da an die Reprap-Firmware denke, wo man 200 Codes kennen muss um die Firmware einstellen zu können... Wobei die vollgepumpte Config von Marlin auch eine echte Qual ist. Das es auch besser geht weiß ich jetzt

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Wurstnase
Das es auch besser geht weiß ich jetzt

Starte doch mal das Teacup Configtool, hast Du ja schon auf Deiner Festplatte. Da wird mit ein paar Klicks konfiguriert. So einfach, dass es nicht einmal eine Anleitung braucht. Ohne Texteditor, ohne Konfigurationsdateien hin und her kopieren und erst recht ohne komplizierte G-codes. So geht das. Einstellen, 'Upload' klicken, fertig.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Ok.Teacup.
kannst du mir mal einen Gefallen erledigen und die angehängte Configuration mal schnell und unkompliziert auf Teacup anpassen, bitte.

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Quote
angelo
Ok.Teacup.
kannst du mir mal einen Gefallen erledigen und die angehängte Configuration mal schnell und unkompliziert auf Teacup anpassen, bitte.

Scherzkeks...

Quote
Traumflug

Quote
Wurstnase
Das es auch besser geht weiß ich jetzt

Starte doch mal das Teacup Configtool, hast Du ja schon auf Deiner Festplatte. Da wird mit ein paar Klicks konfiguriert. So einfach, dass es nicht einmal eine Anleitung braucht. Ohne Texteditor, ohne Konfigurationsdateien hin und her kopieren und erst recht ohne komplizierte G-codes. So geht das. Einstellen, 'Upload' klicken, fertig.

Das meinte ich ja. Aber auch ohne Configtool ist das schon deutlich übersichtlicher. Sicher, weniger Features, aber das meiste braucht man eh nicht.

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Wieso Scherzkeks, Wurstnase "unschuldig_schaut" :-).

(Ist ein Scherz, brauchst nicht zu Antworten)

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.15 09:17.

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Also meine Erweiterungsplatine ist eingebaut und läuft. Dank Vincents Tipps konnte ich Repetier entsprechend konfigurieren.
Die Motorstecker musste ich aber gedreht aufstecken. Z ist gesteckt wie auf der RADDS Doku.
Mal schauen, was das 2,8" Display sagt.

Gruß
Andreas

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