Stromdieb als Stecksystem ?

Hallo

Ich bin auf der suche nach einem Stecksystem das wie Stromdiebe arbeitet.
Quasi das ich mit einer Buchse mit signalen Komme, in die Stecke ich eine Buchsenstecker Kombi mit Leitern die weg führen, und auf diese kombi kann ich dann wieder einen weitern Kombi Stecker dran stecken und wieder Signale abzweigen.

Hat schon mal jemand sowas als fertiges Teil gesehen, möchte extra keine selbstlöt lösung mit Kabel verwenden.

mfg Chri

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.01.18 08:26.

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[chrisu02.wordpress.com] Quadmax Intel Delid Tools

Ich habe kein Wort verstanden. Vielleicht eine Mehrfachsteckdose?

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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Das gibt es in 1001 Ausführungen und nennt sich "stapelbarer Steckverbinder".

Herzl. Grüße

... mach dir dann aber auch gleich noch Gedanken über Spannungsabfall oder EMV-Probleme durch "eingefangene" Störimpulse

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Viktor
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AlterBastler
Das gibt es in 1001 Ausführungen und nennt sich "stapelbarer Steckverbinder".

Herzl. Grüße

Danke, das ist schonmal die art wie es sein soll, jetzt nur noch in Klein und für 2/mehrpins

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VDX
... mach dir dann aber auch gleich noch Gedanken über Spannungsabfall oder EMV-Probleme durch "eingefangene" Störimpulse

Das soll primär erst mal nur für ein 2-Draht Datenbus sein der ab Werk nur verdrillt ist, ich glaube Spannungsabfahll und EMV sind da kein allzugroßes problem ^^

mfg Chri

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Chri

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VDX
... mach dir dann aber auch gleich noch Gedanken über Spannungsabfall oder EMV-Probleme durch "eingefangene" Störimpulse

Das soll primär erst mal nur für ein 2-Draht Datenbus sein der ab Werk nur verdrillt ist, ich glaube Spannungsabfahll und EMV sind da kein allzugroßes problem ^^

... das haben sich die Techniker bei zwei Firmen, bei denen ich vor Jahren CNC-Anlagen fürs Lasern umgerüstet hatte auch so gedacht ... und sich dann über sporadische "Aussetzer" bei den jeweiligen Datenbussen trotz verdrillter Leitungen und auch noch später drübergezogener Abschirmung gewundert

Im Endeffekt waren es "eingefangene Einstreuungen" die manchmal doch größer als die Filterkapazität wurden ... als Abhilfe habe ich dann erstmal Widerstände mit 10 bis 47 Ohm (je nach Datenbus-Länge) in die Datenleitungen gelötet (alter "Trick" aus Atari-DMA-Kabel Zeiten ), was das EM-Rauschen dann unter die Störschwelle gedrückt hat

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Viktor
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VDX

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Chri

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Das soll primär erst mal nur für ein 2-Draht Datenbus sein der ab Werk nur verdrillt ist, ich glaube Spannungsabfahll und EMV sind da kein allzugroßes problem ^^

... das haben sich die Techniker bei zwei Firmen, bei denen ich vor Jahren CNC-Anlagen fürs Lasern umgerüstet hatte auch so gedacht ... und sich dann über sporadische "Aussetzer" bei den jeweiligen Datenbussen trotz verdrillter Leitungen und auch noch später drübergezogener Abschirmung gewundert

Im Endeffekt waren es "eingefangene Einstreuungen" die manchmal doch größer als die Filterkapazität wurden ... als Abhilfe habe ich dann erstmal Widerstände mit 10 bis 47 Ohm (je nach Datenbus-Länge) in die Datenleitungen gelötet (alter "Trick" aus Atari-DMA-Kabel Zeiten ), was das EM-Rauschen dann unter die Störschwelle gedrückt hat

Ok, dann weis ich zumindest wenn es probleme gibt wo die her kommen
Zum Glück läuft da nichts Echtzeit kritisches drüber, kann also auch ruhig mal ein Paket zweimal laufen ^^

mfg Chri

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... ja, bei den normalen Anwendungen mit den Maschinen und Steuerungen fürs CNC-Fäsen ging es auch eher "gemütlich" zu -- nur bei der Lasersteuerung mit viel höherer Geschwindigeit und bis 500kHz Laserpuls-Raten konnten sie dann beim Gravieren von feinen Details oder Schraffur-Füllungen dann doch "etwas genauer" hinschauen

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Viktor
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