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PVA drucken

geschrieben von Hobbit 
PVA drucken
29. April 2014 07:02
Hallo
Versuche gerade mit PVA im zweiten Extruder zu drucken.....funktioniert aber nicht.
Das PVA ist ja wesentlich weicher als ABS. Ich habe 0,4mm Düsen in beiden Hotends verbaut.
Wenn ich ABS im zweiten Extruder als Stützmaterial nehme......keine Probleme. (Aber halt fummelei beim entfernen )
Deßhalb habe ich mir PVA zugelegt. nun das Problem:
Drucke ich PVA mit ca 200°C wird es bei der Verzahnung beim Direktantrieb rausgedrückt, anstatt im Hotend und aus der Düse ( fährt bis zum Düsenende und das war es )
Drucke ich wie beim ABS mit 255°C geht es zwar durch die Düse aber verkrustet dann ( da ja zu heiß )und dann ist die Düse auch wieder zu....
Jemand einen TIP ?
Mfg
Martin
Re: PVA drucken
29. April 2014 07:19
zwischen 200 und 255 ist aber noch vielplatz smiling smiley
metallhotends?
1.75mm oder 3mm?


Commercium ----> Ramps, RADDS, e3d-Hotends und Filament kauft man hier.. und neu auch Schrauben,Muttern und Unterlegscheiben
Probleme mit dem e3d und bei mir gekauft? Schickt es ein, ich teste es für euch ob es wirklich defekt ist smiling smiley
Print Quality Troubleshooting Guide hier lang..
Re: PVA drucken
29. April 2014 08:28
Und welche Temp. braucht das Heizbett bei PVA, es sollte ja zusammen mit dem fertigen Objekt an der Platte kleben bleiben?


Achim
Re: PVA drucken
29. April 2014 08:32
Hallo
Bed temp = 115°C. Metallhotend mit 1,75 mm
mfg
Martin
Re: PVA drucken
29. April 2014 09:06
Wiki zu PVA:

Umweltaspekte & Toxikologie

Untersuchungen auf Haut- und Schleimhautverträglichkeit im Tierversuch (LD50, orale und dermale Applikation) zeigten keine negativen Auswirkungen. Sowohl bei Aufnahme mit der Nahrung als auch über die Haut werden keine gesundheitlichen Gefahren erwartet.

Einatmen

Unter bestimmten Voraussetzungen kann es zur Staubbildung kommen. Bei Erhitzung über 200 °C entstehen Rauchgase, welche Augen, Nase und Hals reizen können. Es können ebenso Tränenfluss, Verätzungen, rote Augen oder Brennen in Nase und Rachen auftreten.

Über weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen für Menschen gibt es keine Daten. Tierversuche zeigten ein Absinken der Hämoglobin- und Erythrozytenanzahl mit gelegentlicher vollständiger Gerinnungshemmung. Einige Tierversuche deuten auch auf die Möglichkeit einer Kanzerogenität hin.
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