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Aufbereitung eines E3D V6 Clones

geschrieben von Peter1956 
Re: Aufbereitung eines E3D V6 Clones
11. March 2018 05:55
Dem Anschluß nach zu urteilen, mit Wasser.


Gruß
Gregor
Re: Aufbereitung eines E3D V6 Clones
11. March 2018 11:57
Ja, ist eine eigene Konstruktion. Wie der ganze Drucker . . .
Gekühlt wird mit Wasser. Ist ähnlich wie E3D V6 von der Grösse her. Ich bin noch an einer gekürzten Version. Ich erhoffe mir dadurch, dass das Fillament weniger "federt", weil die Distanz vom Antriebsrad zur Düse wesentlich kürzer ist. Vor allem bei Flex-Filamenten. Zudem war die Länge bei Wasserkühlung einfach unnötig.

Gruss, Thomas


-Witbox Printer, Klipper RAMPS1.4 3xTMC2209 (standalone) Leveling BQ MicroProbe,
450W 230V Heizbett (8mm Aluguss PEI Beschichtung)
fast nichts mehr original :-)

-Eigenbau Printer, Marlin 2.1.x autoleveling (UBL)
Druckvolumen 420x276x300 750W 230V, geschlossener Bauraum temperaturstabilisiert, RADDS,
4xTMC5160 (SPI), Wasserkühlung mit FlowControl, Repetier-Server Pi3 usw.
Re: Aufbereitung eines E3D V6 Clones
01. December 2018 10:37

Hallo Leute, mein Problem: HyperCub Evolution – Hotend – Bei meinem selbstgebauten Mendel funktioniert das Hotend ohne Probleme. Ich habe mir damit die Teile für den HyperCub selbst gedruckt und ihn mittlerweile fertig montiert. Leider klappt es überhaupt nicht mit dem EAONE Ganzmetall V6 J-Kopf Hotend Komplettsatz mit 5 Stück Extruder Tube und 5 Stück Messing Extruder Düse für E3D V6 Makerbot RepRap 3D Drucker von Amazon.
Erste Frage, habe ich da etwas Falsches gekauft? Wenn ja, bitte eine Empfehlung für ein von euch erprobtes Produkt und wo ich es beziehen kann, am besten montiert. Einige Fehlerquellen wurden mir aus dem Forum schon genannt, die ich gemacht hatte habe ich beseitigt funktionieren tut leider nicht. Der Extruder Motor ruckt, d.h. ein paar Zähne rutschen durch, dann geht es wieder u. s w. an der 0,4 Düse kommt zu wenig Masse siehe Bild.
Zwischen Motor Drehzahl (Vorschub), Temperatur und Düsen Durchmesser besteht ja eine Beziehung. Kann mir das mal jemand erklären???
Ich hoffe mir kann weitergeholfen werden und bedanke mich im Voraus.
Liebe Grüße Alfred
Re: Aufbereitung eines E3D V6 Clones
01. December 2018 12:08
Hallo Manuel,
Bleistiftspitzer.

Ich mache das bei meinem Hotend auch wie Peter. Nur das Anfasen mache ich auch mit einem Bleistiftspitzer.
Hatte steitdem keinerlei Bockaden.

Sollte der Inliner im Aussedurchmess etwas zu dick sein, spanne ich eine Messerklinge (Abbrechklinge) und drehe mit dieser aufs Endmass.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Helmut


Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.
Re: Aufbereitung eines E3D V6 Clones
23. December 2018 11:11
Ich würde nochmal gerne am Punkt "Warum geht der Bowdentube nicht komplett durch bis zur Düse?" einhaken, da ich das Thema eigentlich (zumindest für PLA!) ziemlich interessant finde.
Wie bereits weiter oben gesagt wurde, gibt es mittlerweile bei Aliexpress Heatbreaks mit 4mm Innendurchmesser, die den Inliner komplett überspringen und den Bowdentube bis zur Düse gehen lassen. Damit werden natürlich die Spalten und Kanten, die zu jams führen, ebenfalls minimiert.

Hat jemand so etwas in Betrieb? Kann sich jemand dadurch irgendwelche Nachteile vorstellen?
Re: Aufbereitung eines E3D V6 Clones
23. December 2018 12:58
Quote
Yellobello
Kann sich jemand dadurch irgendwelche Nachteile vorstellen?

Druck nur langsam und niedrigtemp. Filament und du hast bis auf die alle paar Monate anstehende Kürzung des Bowdens wenig Probleme.


Lars - Blog, Thingiverse, Git

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Re: Aufbereitung eines E3D V6 Clones
29. December 2018 10:58
Hallo miteinander,

ich hab das so seit Weihnachten 2015 im Einsatz, ich drucke PLA und PETG, achte aber darauf dass meine erste Layer für PETG nicht über 245° eingestellt ist.
PLA drucke ich erste Layer 210, folgende 205°. Bisher ca. 8 kg Filament durchgebracht und vor einer Woche die erste Düse entfernt da diese verstopft war..
Vorher gab´s seit dem Umbau auf den durchgehenden Inliner keine Probleme..
Beim Düsenwechsel war der Inliner als "gut nachgedunkelt" zu bezeichnen, ich hab ihn aber absichtlich dringelassen um mal zu checken obs da Probleme gibt.
Ergebnis: Bisher schon 10 h Druck durch und keine Probleme. PTFE wäre aber noch genug im Haus..

Für mich funktioniert der durchgehende INliner wunderbar!
Mit der alten Clone-Vollmetallheatbreak hatt ich nur Jams.. War echt nervig. Da hatte ich aber auch nix poliert, und die war sicher nur gebohrt.

Mir war vor einigen Wochen aufgefallen dass der Drucker plötzlich leiser ist, beim Check war der Stecker des 30mm Lüfters vom Kühlkörper des Hotends ab.
Einige Stunden Druck ohne Lüfter waren problemlos möglich.. Besser ists sicher mit Lüfter, aber die Welt fällt nicht zusammen wenn er mal ab ist. Der längste Druck damals waren 3h.

P.S: Drucke Infill mit 80mm/sek, Outlines mit 40-50mm..

Gruß, Thomas

Nachtrag.. Der INliner ist auch leicht angespitzt, die Düsen sind hinten leicht abgedreht um die Einlauffase fast auf Null zu verkleinern..

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.18 11:01.
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