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Kalibrierungsprojekt

geschrieben von theodleif 
Kalibrierungsprojekt
16. November 2012 18:15
Hi allerseits,

nachdem bei meinem Hotend-Projekt (Organ Pipe Hotend) langsam Land in Sicht ist und ich meinen Mendel90T fertig bauen kann, habe ich ein neues Projekt anvisiert.

Diesmal geht es darum, wie man mit einer "ausgenudelten" Zahnstange oder einem ausgeleiertem Zahnriemen trotzdem präzise drucken kann.

In Phase 1 wollte ich einen digitalen Messschieber mit seriellem Ausgang (ein billiges Teil aus China) so umbauen, dass er an den Drucker angeklemmt in einer mehrstündigen Kalibrierungsroutine für alle Positionen mit 0,1 mm Raster vollautomatisch erfasst, welche Positionen tatsächlich angefahren werden, wenn der Gcode G1 X i.j angesteuert wird (0 < i.j < 200). Die Ergebnisse lege ich in einer Tabelle ab. Das mache ich getrennt für die X und Y-Achse.

In Phase 2 füge ich Skeinforge ein Modul hinzu, das die Koordinaten im G-Code entsprechend der Tabelle korrigiert. In der Tabelle nicht enthaltene Werte werden interpoliert.

Es gibt also mal wieder viel zu tun. smiling smiley

Detlef

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.11.12 18:18.
Re: Kalibrierungsprojekt
17. November 2012 02:57
Die digitale Schieblehren sind entweder kurz oder teuer. Schau Dir mal das an:

[www.isel-germany.de]

Ich setze die Dinger in verschiedenen Maschinen ein. Die Auswerteelektronik dazu habe ich selbst entwickelt.

Tschö. Richard
Re: Kalibrierungsprojekt
17. November 2012 03:16
Das klingt gut.

Weißt Du, was der Spaß kostet und wie genau das effektiv ist?


Detlef

 
Excalibur Hotend
     
reprapzone.blogspot.de

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