Selbstkalibrierender Y-Table

Man bräuchte dazu eigentlich nur 4 Servos für die 4 Abstandsschrauben am Table und einen möglichst präzisen Abstandssensor beim Extruder. Eventuell noch einen Servo für die generelle Z-Endstopkalibrierung. Dazu noch ein bisschen Steuerelektronik und fertig.

Was hält ihr davon und kann wer einen Abstandssensor vorschlagen?

Da der Abstand nur selten neu kalibriert werden muss denke ich das wäre übertrieben.

Ich glaube ich habe eine reine Softwarelösung gesehen, die 4 Punkte ausmisst mit einen Endschalter am Extruder und dann über die Z-Achse kontinuierlich den Fehler ausgleicht (Youtube video mit Prof of Concept kann ich jetzt nicht finden)

Gerard Choinka Wrote:
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> Ich glaube ich habe eine reine Softwarelösung
> gesehen, die 4 Punkte ausmisst mit einen
> Endschalter am Extruder und dann über die Z-Achse
> kontinuierlich den Fehler ausgleicht (Youtube
> video mit Prof of Concept kann ich jetzt nicht
> finden)
Ja hab ich bereits gesehen. Nur wie viel Sinn es macht auf schiefer Ebene zu drucken ist die eine und wie genau ein mechanischer Schalter ist die andere Frage.

Jack_n Wrote:
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> Da der Abstand nur selten neu kalibriert werden
> muss denke ich das wäre übertrieben.
Stimmt eigentlich muss man das nicht wirklich oft machen. Eine kleine Schaltung die den Abstand zur Platte anzeigt zum händisch Kalibrieren wäre aber auch schon hilfreich. Also falls wer einen guten und günstigen Abstandssensor weis, bitte melden .

Ich mache das - wie die meisten wahrscheinlich auch - mit der Messuhr.

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Detlef

Excalibur Hotend

reprapclean32.png

reprapzone.blogspot.de

Für 10€ gibt es Digitale Messschieber, mit einen Gummiband lässt er sich so Hacken das er immer aufgehen möchte, dann kann man mit den Tiefenmaß über das Bet Fahren und die Höhe sich anschauen

Ich habe für meine Messuhr in der Bucht 8,90 € bezahlt. Markenprodukt, gebraucht.

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Detlef

Excalibur Hotend

reprapclean32.png

reprapzone.blogspot.de

Eine fahrbare Z-Achse gegen eine fahrbare Tischachse...das macht nur Probleme. Dann echt lieber die Z-Achse fahrbar proggen..

Gerard Choinka Wrote:
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> Für 10€ gibt es Digitale Messschieber, mit
> einen Gummiband lässt er sich so Hacken das er
> immer aufgehen möchte, dann kann man mit den
> Tiefenmaß über das Bet Fahren und die Höhe sich
> anschauen
Geniale Lösung. Eine Halterung für das Ding drucken und schon kanns losgehen .

theodleif Wrote:
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> Ich mache das - wie die meisten wahrscheinlich
> auch - mit der Messuhr.
Das scheint das passende Instrument dafür zu sein. Finde allerdings bei der Bucht zurzeit nur nicht so günstige Modelle. Habe heute aber zum ersten Mal gehört das es eine Messuhr gibt, nicht gerade ein Messgerät was jeder Zuhase hat.

[www.ebay.de]

Möchtest Du meine Messuhr haben? Seitdem ich keine Federn mehr drin habe ist auch das Nachjustieren überflüssig geworden.

Ingo

DerKulturfolger Wrote:
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> Möchtest Du meine Messuhr haben? Seitdem ich
> keine Federn mehr drin habe ist auch das
> Nachjustieren überflüssig geworden.
>
> Ingo
Wennst du irgentwas am Extruder oder Table änderst musst du doch nachkalibrieren. Aber sonst gerne.

Für die grobe Kalibierung reicht die Methode mit dem Papier unter der Düse. Beim Skirt mache ich dann das Feintuning und stelle den geschätzten Z-Offset in Slic3r ein. In 3 von 4 Fällen passt es dann beim nächsten Druck. Ist halt wie Gitarre nach Gehör stimmen.

Moin moin.
Wäre so etwas eine Möglichkeit.
Mit einem Widerstand ( Poti mit Fühlerarm und Feder ).

Gruß

Fridi