PVA Support sparen

Hallo, wenn ich mir den Preis anschaue von PVA Filament

70 €/kg
[store.makerbot.com]
110€/kg
[shop.germanreprap.com]

ist es recht teuer und schlecht verfügbar,

nun die idee, ~90% des Supports mit ABS/PLA Drucken und die Berührungspunkte mit den Objekt aus PVA Drucken, das würde zwar bedeuten das sich der Support nicht auflöst aber weniges fällt er einfach ab,
man muss es nur noch den slicer beibringen,

daraus ist dann auch die folge idee entstanden, bei der ersten idee wird also PVA als Trennmittel benutzt damit der Support nicht am Objekt haftet, wenn man die Idee des Trennmittel aber weiter denkt, könnte man sehr viele Stoffe als Trennmittel nutzen, sie müssen sich ja nicht wie das normale Plastik verhalten, es könnte auch aus einen dispenser kommen

Soweit ich das bisher mitbekommen habe haften ABS und PLA sowieso nicht gut aufeinander, wodurch die man den Support sowieso ganz aus einem Material drucken kann (bsp. ABS) und das eigentlich Druckstück aus einem anderen (bsp. PLA). In dem Falle kann man anstatt des teuren PVA billigeres Material nehmen.

mfg

Hi,
der geniale Vorteil des löslichen Supports ist ja eher der, das man den auch an unzugänglichen Stellen benutzen kann. Im Innern von Objekten, und man ihn dann auflöst.
Wenn man den mechanisch erreichen kann reichen doch Sollbruchstellen. Nur wie willst Du aus einem Hohlraum mit kleinen Löchern ein grosses Stück ABS odel PLA rausbekommen....

Wird natürlich schwer so ein yoda damit zu drucken

[www.thingiverse.com]

aber wenn man PVA und Dual-Düse hat dann kann man ja, je nach fall PVA Sparmodus einschalten oder nicht

und was die zweite Idee angeht mit den Trennmittel aus einen Dispenser (Zuckersirup z.B.) würde man immer noch Einsatzfälle haben wo es nützlich ist und so ein Dispenser aufbau stelle ich mir leichter vor als ein dual düsen Aufbau