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PLA-90 Erfahrungsbericht

geschrieben von rkoeppl 
PLA-90 Erfahrungsbericht
18. August 2011 13:44
Grüß Euch!
Heute habe ich eine Spule Premium PLA 90 von [www.orbi-tech.de] erhalten. Ein erster Probedruck auf Glas bei 60°Bett und 200 Grad Extrudertemperatur sah gut aus. (20mm box). Da ich das material vor allem wegen seiner angeblichen besseren Warmfestigkeit mal testen wollte, habe ich nun einen Prusa X-Schlitten zu drucken begonnen. hierbe zeigt sich folgendes Bild:
60° Bett: Druch löst sich nach ca 25% fast vollug ab, starker Verzug. -> abgebrochen
90° Bett: verzug deutlich geringer, Ablösung in einer Ecke -> abgebrochen
110° Bett: Test läuft noch
Auf der Spule ist einem maximale Drucktemperatur von 210° angegeben.
Weiteres folgt, sobald der Test abgeschlossen ist. anschließend kommt der Schlitten in einen neuen Prusa, für den ich allerdings erst ein Heizbett besorgen muß.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
18. August 2011 14:13
Häng mal einen Ring davon auf einen Nagel auf, und lass den 3-5 Tage darauf hängen... Soweit ich das in Erinnerung habe kriecht das Material wie verrückt. Aus dem Kreis wird nach ein paar Tagen ein "Tropfen". Das ist nicht Formstabil.


Mfg
Wolfgang
Aller Anfang war schwer - Wolfstrap Reprap-fab.org Meine Meinung

Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
18. August 2011 14:57
Grüß Dich!
Werde ich testen, ja. an Sich schaut der Ausdruck bis jetzt gut aus. bei 110° (am thermistor, die Glasplatte ich sicherlich etwas kühler), hält das und Scheint sich auch nicht mehr zu verziehen. Allerdings ist das Zeug deutlich unangenehmer ans das Weiße, transparente, oder transparent-blaue Ultimachine-PLA, das ich bisher verdruckt habe. naja, mal sehen. Ist ja immerhin nur eine kleine Rolle, da ist nicht so viel verhaut. wenns nix wird. einen kleinen Riß sehe ich nach etwa 1mm höhe in der Ecke, die es zuletzt immer abgehoben hat. eventuell sollte ich die Drucktemperatur auch um10 grad erhöhen, damit die ebenen besser mit einander verschmelzen.
So wie es derzeit aussieht ist der Teil für den Hausgebrauch verwendbar, werde also noch einen drucken, mit 210 grad und 120 grad Bett, mal sehen, ob das dann paßt.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
18. August 2011 15:07
Dann bist du mit dem Bett ja schon über ABS-Temperatur ?? Da verwende ich 115°

Ich glaub Grunkeldesign hat auch schon die Erfahrung gemacht, das das sich komisch verhält... das verbiegt sich mit der Zeit.
Davon hab ich auch noch eine 2Kg Rolle hier liegen...


Mfg
Wolfgang
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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
18. August 2011 15:21
Ich hab nur eine kleine mit 750G gekauft - zum Probieren mehr als genug. Überhänge und dergleichen werden recht gut - fast besser als mit dem weißen von Ultimachine. Mal sehen was sich noch ergibt. Die Farbe ist jedenfalls nicht ganz meins, geht leicht ins schmutzig braungraue. Die auf der Heizplatte aufliegende Fläche wird zu einer perfekten Fläche, deutlich besser noch als mit den anderen PLA-Sorten.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
18. August 2011 15:30
Deine 115° für ABS sind die an der Glasoberfläche gemessen oder an der Unterseite der heizplatte?
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
18. August 2011 15:36
Update: Kurz vor dem fertig werden hat es den Druck etwa sechs ebenen oberhalb des Bettes praktisch zerrissen. die unteren Ebenen kleben sehr fest am bett, daher lasse ich deri Bettemperatur mal unverändert und erhöhe die Drucktemperatur auf 210°. Update folgt, sobald ich was zu berichten habe. Eventuell kann man größere Teile nur mit beheizter Kammer aus dem Zeugs drucken. Jedenfalls nicht das Verhalten von dem der Hersteller spricht - von wegen "geringes Warping"
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
18. August 2011 15:37
An der Aluplatte...in einem Loch im Heizelement. Mit dem IR-Termometer messe ich oben auf ca 110°. Ich drucke auf GFK.


Mfg
Wolfgang
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Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
18. August 2011 15:41
OK, danke. Mein Thermistor ist mit Wärmeleitkleber an die Unterseite der 6mm Aluplatte geklebt, ebenso wie die 12 Leistungswiderstände, die die Heizung erledigen.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 19.08.11 01:31.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
19. August 2011 01:33
Mit 210° Drucktemperatur wurde es eher schlimmer, habe jetzt einen Druck mit 180° Drucktemperatur und 110° Bettemoperatur laufen, mal sehen. Das Material war richtig Mürbe, wie ein Weihnachtskeks.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
19. August 2011 09:39
180 mit 110 Bett hat es zwar nicht mehr zerrissen, aber wieder verzogen. Habe nun die Drucktemperatur weiter gesenkt auf 175, Bett weiterhin auf 110, und die Düse etwas näher an das Druckbet gestellt für die erste Ebebne. Bislang der beste versuch. mal sehen, ob das so bleibt.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
19. August 2011 10:00
mach mal ein Foto ... will sehen smiling smiley


Mfg
Wolfgang
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Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
19. August 2011 10:36
Mach ich, sobald der Druck fertig ist, bislang kein Riß und das Teil haftet tadellos am Bett. Ich hoffe, ich habe es jetzt nicht noch verschrien.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
19. August 2011 11:17
ok,kleine Korrektur, Bett war auf 100° im letzten Versuch. gegen Ende hat sich der Druck abgelöst, aber deutlich später als bei früheren Versuchen. Nun nochmal mit 110° bett, 170° extruder, mit etwas Glück sollte das halten. Der letzte Druck ist verwendbar, aber nicht verkaufbar. Wirkt deutlich fester, als das bei höherer Temperatur gedruckte Teil - verkehrte Welt, beim normalren PLA ist das anders rum.
Bilder folgen etwas später. ich hab hier in der Werkstatt nur einen elendslangsame Anbindung per UMTS.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
21. August 2011 07:28
110° Bett 170° Extruder funktioniert.Hochgradig seltsames Material.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
22. August 2011 10:48
@rkoeppl,

gute Güte, ich habe meine Spule PLA 90 letzte Woche bekommen und nur noch nicht gedruckt da mein Heatbett noch nicht fertig ist. Herr G. hatte mir zwar die Platine geschickt, doch nicht die Dioden etc. Die muss ich nun extra bestellen.

Und jetzt lese ich hier von Deinen Versuchen das Material zum Halten zu bringen. Auf die Werte wäre ich auch nicht gleich gekommen. smiling smiley

Danke sehr für Deine hilfreichen Informationen!thumbs up

Gruß
Thomas


__________________________________________________________________________

in Entwicklung:
ShaperCube 2.0 RAMPS V1.2 Sprinter / Skeinforge / RepSnapper
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
22. August 2011 17:12
gern geschehen. die Temperatur ist an der Unterseite der Aluplatte gemessen, 6mm Alu, 4mm Einscheiben Sicherheitsglay, Oberfläche ist also sicherlich deutlich Kühler als angegeben. Erste ebene mit sehr wenig Abstand, 70% Flow und Feed der restlichen, gedruckt mit 30 feed, 20 flow 0.35mm Extruder. Schichthöhe 0.2mm. dir probleme die ich hatte waren beim Druck des X-Schlittens für einen Prusa, die 20mm Box ging problemlos auf 60° Bett mit 210° Extruder.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
22. October 2011 05:41
Nach einigen Testdrucken und viel Ärger damit kann ich nun sagen: Finger weg von dem Zeug. Es hat sich bei mir zwar nicht nachträglich verzogen, die Festigkeit ist aber viel zu niedrig. Es neigt zum ablösen entlang der Druckebenen, teilweise schon beim Abkühlen des Druckbettes. Ein aus dem Material gedruckter Wade-extruder (Gregs Version) war zwar in der Lage ein Mendelparts-V6 Hotend zu halten (Hitzebeständigkeit paßt also, aus normalem PLA zieht es die Schrauben raus), der Motorhalter brach aber nach einer Stunde Drucken fast vollständig ab. Der Extruder ließ sich mit bloßer Hand so zerbröseln, daß ich alle Metallteile wieder entnehmen konnte.
Druckparameter waren: 120°C Bett, 170°C Extruder, max. 60mm/s feed, 40mm/s flow, 0,35mm Extruderbohrung, 0.2mm Layer.
Höhere Drucktemperatur Und/oder niedrigere Bettemperatur führten zum Zerbrechen des Teils schon beim Druck.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
08. April 2012 15:48
Ok ich häng mal etwas verspätet hier meine Erfahrung mit dran die sich weitestgehend mit dem bisher geschriebenen deckt. Leider hab ich den Thread nicht vorher entdeckt, sonst hätt ich mir den Kauf gleich ganz gespart. leider hat man bei Orbitech schon vor dem Kauf keine Mail von mir beantwortet, daher rechne ich nicht damit, dass eine entsprechend kritische Mail dort irgendwie auf offene Ohren stoßen würde.

Leider ist das PLA90 in der Tat weistestgehend unbrauchbar - für kleine Teile eignet es sich wohl allerdings wüsste ich jetzt nicht wozu ich da PLA90 brauchen sollte. Bei größeren Teilen wirds vor allem zum Nachteil, dass das Material sehr langsam erkaltet und z.B. 20% Infill recht tief einfällt. Kann man natürlich mit Kühlung kompensieren, dann warpt es aber extrem. Alles pipifax.

Ein flaches Planetengetriebe hab ich damit gestern Abend gedruckt das ist recht gut geworden, allerdings braucht das keine erhöhte Temperaturstabilität und mal abwarten wie es sich in den nächsten Tagen und Wochen noch hier aufm Schreibtisch von selbst verformt.


Frank
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
04. May 2012 18:07
Hallo,
Redet ihr eventuell von zwei verschiedenen Materialien?
einer schreibt: das zeug ist leicht bräunlich obwohl das PLA90 allerdings reinweiß ist!
Der nächste schreibt "am Nagel aufgehängt" hängt es durch (gemeint scheint aber PLA45 zu sein)

PLA90 ist weiß, ich drucke es ohne heated bed, wo es mit recht wenig warp daherkommt,
der 3mm Draht bricht nicht, wie PLA´s von Nature Works.
PLA90 sollte trocken gelagert werden (oder im Backofen nachtrochnen bei 60 °)
Drucktemperatur = 215°.

PLA45 jedoch ist milchig, minimalst bräunlich und hat absolut (ich sag es nochmal absolut) kein warp !!! (auch ohne heated bed)
es ist allerdings ab 45° nicht mehr stabil und hängt am Haken irgendwann durch. Ich habe damit Tiefkühlformen für Lebensmittel gebaut, die bei minus 20°C beim Biegen nicht zerbrechen. Die Interlayerhaftung ist perfekt.
185° ist eine gute Drucktemperatur. Wem die niedrige Temperaturstabilität reicht, der hat ein bei Zimmertemperatur hochfestes Material mit PLA45.

PLA90 ist zwar temperaturstabiler, im Vergleich zu PLA45 aber längst nicht so fest (Zugfestigkeit)
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
04. May 2012 18:54
Vielleicht wäre es mal günstig, zu den einzelnen Materialien DATENBLÄTTER an zu fordern !
Damit man auch weiß womit man sich "vergiftet" eye popping smiley
Soweit ich weiß sind die Deutschen Hersteller dazu verpflichtet so was raus zu rücken.


Mfg
Wolfgang
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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
05. May 2012 01:22
@Kaipa: Wenn dein PLA90 nicht warpt, dann haben wir offenbar unterschiedliche Materialien bekommen. Denn meines tut es und das schreib ich nicht weil mir gerade der Hut danach steht, sondern weil's mir beim testen eben so passiert ist. Auf welchem Untergrund druckst du denn Dein PLA? Ein weiteres Problem ist aber sicher, dass Orbi-Tech die negativen Eigenschaften des Materials (fehlende Zugfestigkeit, leichte Verformungen schon bei Zimmertemperatur unter leichter Belastung) nicht angibt. Das wirft einmal mehr kein gutes Bild auf Orbi-Tech. Orbi-Tech verkauft PLA90 als temperaturstabiles PLA und suggeriert, dass es eine Alternative zu ABS ist..


Frank
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
05. May 2012 05:05
Helmi Wrote:
-------------------------------------------------------
Auf welchem Untergrund druckst du denn Dein
> PLA?
ich drucke alles auf doppelseitiges Klebeband, löse das objekt dann mit Bremsenreiniger ab.

das weiße PLA90 verformt sich nach dem Druck (bei mir) nicht (ich kenne Leute, die haben damit Architekturmodelle gebaut was mit ABS und ohne heated bed nie geklappt hätte, PLA90 hat jedoch spürbares warp während des Druckes, auch deutlich weniger als bei ABS. es hat auch nicht ganz die festigkeit von ABS,


das milchige PLA45 hingegen hat eine sehr hohe festigkeit und zähigkeit aber eben nur bei Raumtemperatur, es neigt auch zum verstopfen, wenn man die Düse im oberen Zuführungsteil nicht kühlt,
ich drucke mit nem rapman 3.1,

In Australien gibt es auch einen "Verehrer" von orbitechs PLA´45 / 90,
schaut auch auf thingiverse /
Ducted extruder carriage for Rapman, member Chylld zeigt dort seine üblichen anwendungsfälle von PLA90 (weiß)

Hallo Stoffel,
zum Glück klappt das mit dem Vergiften nicht ,
Die PLA90 /45 sind vom Hersteller der Rohstoffe sogar für Verpackungen zugelassen, und sollen auch biologisch abbaubar sein. Das ist so wie bei den anderen PLA´s von Nature Works für Makerbot filamente auch.
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
05. May 2012 06:24
Hallo Kaipa
Vielleicht solltest du hier mal erwähnen, das du der Entwickler von dem Material bist.... (so wie du mir das Erzählt hast)
Nur damit die Leute wissen mit wem sie es zu tun haben.

Wenn ich mir deinen Ausführungen so durch den Kof gehen lasse, glaube ich allmählich, das es kaum möglich sein dürfte, PLA(45/90) und ABS in ein und der selben Düse zu drucken. Denn ABS brauch genau die entgegen gesetzten Anforderungen an eine Düse. Einen möglichst langen warmen Bereich.
Du behauptest, das PLA 90/45 eine möglichst kurzen warmen Bereich braucht (weil es sonst zum verstopfen neigt).

Dieses Verstopfen/Blockieren habe ich übrigens bei ABS auch fest gestellt, wenn ich den Heizbereich zu kurz mache. Und erst recht wenn ich den Teflonliner nicht lang genug mache. Vielleicht muss man ja auch deshalb diese Düsen dann oben kühlen ? Weil die Gleiteigenschaften einfach fehlen ?
Parallel dazu hast du dann natürlich das Problem, das du das Material unten nicht mehr schnell genug warm bekommst.... so zieht dann eins das andere nach...

Aber komischer Weise kann man "normales" PLA sehr wohl in einer Düse drucken die auch für ABS konzipiert ist. Das gibt mir dann schon zu denken.
In letzter Konsequenz würde das aber auch bedeuten, das man für PLA45/90 einen ganz speziellen Düsentyp/Extruder braucht ???


Mfg
Wolfgang
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Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
05. May 2012 06:46
Hallo Stoffel,

ganz kurz: das Verstopfungsproblem betrifft nur das PLA45 und nicht das 90er.

PLA 90 läuft m.e. sehr gut durch "normale" Düsen, sprich meine vom Rapman, die auch "normales" PLA drucken kann.

PLA45 und das weiterhin angebotene PLA soft (ähnlich einem thermoplastischen Elastomer) haben ggf die Verstopfungsprobleme, aber eben den Vorteil des warp-free.

Grüße
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
05. May 2012 06:48
Ein wenig Transparenz könnte dem Thread ja nicht schaden, wenngleich aus dem vorletzten Beitrag deutlich hervorgeht, dass da Insider-Knowhow vorhanden ist:

Quote
Kaipa
Die PLA90 /45 sind vom Hersteller der Rohstoffe sogar für Verpackungen zugelassen, und sollen auch biologisch abbaubar sein.


Frank
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
05. May 2012 07:31
wenn ich in meinem Cad-Programm 100% Transparenz einstelle, seh´ ich gar nix mehr,
Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
05. May 2012 07:48
Komisch, du beschreibst das PLA90 als weißes Material, andere sagen das ist leicht bräunlich... jetzt frage ich mich wirklich langsam was wird da als PLA90 verkauft ? Oder sind das mal wieder die üblichen OT-Material-Schwankungen ?

Schon seltsam....


Mfg
Wolfgang
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Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
05. May 2012 07:55
Oder was ist das ??? 90er anscheint nicht.




Mfg
Wolfgang
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Re: PLA-90 Erfahrungsbericht
05. May 2012 07:58
links PLA90 (weiß)
rechts PLA45 (hieß bei orbi anfangs "rigid")

das mit der bräunlichen Färbung ist wie man sieht stark übertrieben
nur bei thermischer Zerstezung wird es braun
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