Grüss euch,
Das Heizbett von meinem Duplicator i3 ist ein wenig konkav - das scheint bei diesen MK3 Teilen üblich zu sein.
Nun kann ich trotzdem relativ problemlos darauf drucken, allerdings wird es bei 0,1mm Startlayerhöhe schon ein wenig zur Glückssache und die Kalibrierung ist generell sehr heikel. Ich habe mich ein wenig eingelesen und ein paar Lösungen für mein Problem gefunden, aber so richtig überzeugt bin ich noch von keiner. Zudem würde ich gerne die PC-Folie (Buildtak-Abklatsch angeblich), die dem Drucker beigelegt wurde, weiter verwenden, weil ich mit der Oberfläche eigentlich sehr zufrieden bin.
Jetzt ist mir die Idee gekommen, die Mulde in meiner Platte einfach mit niedrigviskosem Epoxidharz auszugiessen und nach dem aushärten darauf dann die Buildtak-Folie zu kleben. Mein Bedenken ist nur, dass die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Epoxy und Alu zu Rissen oder allerhand weiteren Problemen führen könnte. Sind diese Bedenken gerechtfertigt?
Und damit komme ich auch zu meiner Hauptfrage (tl:dr):
Hat jemand von euch bereits erfolgreich versucht, unebenheiten eines Alu-Heizbetts mit Epoxy auszugleichen?
Vielen Dank schon mal im Voraus.