Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
14. January 2016 04:18
Hi,
wieder ein großes Druckteil 26cm x6cm lag heute Morgen auf dem Druckbett, war vieleicht auch so gegen 4 fertig.
DDP 100/90
first layer 80%
wide 100%
Layerhöhe 0,2mm
first layer 15mm/s


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
14. January 2016 12:30
Quote
Stud54
Wellt sich der erste Layer...bist du noch zu tief. Der erste Layer muss eine glänzende homogene Fläche sein. Ist die eher hell und weißlich...keine satte Farbe...bist du noch zu tief.

Dieser und der Tipp von toolson waren die beiden entscheidenden Tipps, die mich jetzt weiter gebracht haben. Ich war anscheinend tatsächlich zu niedrig unterwegs, scheinbar viel zu niedrig. 0.05 höher hat dazu geführt, daß ich keine Haftung mehr hatte. 0.10 höher hat ebenfalls dazu geführt, daß ich keinerlei Haftung des ersten Layer mehr hatte. Aber immer noch sah der weiße, erste Layer nicht weiß aus, sondern eher so orange wie die gefärbte DDP.

Dann habe ich Sven's Einstellungs-Vorschläge umgesetzt... Wieder keine Haftung, also bin ich noch weiter hoch gegangen und dann passierte etwas überraschendes. Bis 0.17 höher zur Ursprungsposition weiterhin KEINE Haftung, aber mit 0.18 ist auf einmal wieder eine richtig gute Haftung vorhanden.

Jetzt drucke ich den ersten Layer mit 40mm/s und den Rest mit 70mm/s. Haftung besser als je zuvor grinning smiley Danke Leute, super Tipps (wie immer) smileys with beer

Ich bin jetzt nur noch gespannt, wie es gleich nach Ende des Drucks aussieht. Ich habe jetzt extra nochmal zwei Teile, die ich gestern schon mal gedruckt habe nochmal angestoßen, damit ich die Haftung nach Abkühlung vergleichen kann.

P.S: Habe Svens Einstellungen noch ein wenig "optimiert". Ich habe jetzt Layer Height bei 0.25mm, First Layer Height 0.25mm, First Layer Width 200% (damit ich auf die 0.5mm Noozle Durchmesser komme), Overlap bei 15%. Die Heizbett-Temperatur habe ich beim ersten Layer auf 90° eingestellt und danach auf 80°.


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
14. January 2016 13:36
Und tatsächlich: Eins von zwei Teilen konnte ich problemlos bei 57° mit minimalem Kraftaufwand von der Platte lösen. Teil Zwei hat sich bei 28° mit einem leisen Knack von alleine gelöst.

Vielen Dank nochmal an alle für die Tipps...


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
14. January 2016 14:33
Jap.....so ist das bei mir immer....grinning smiley

Na dann hast du es ja jetzt....fein....winking smiley


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
18. January 2016 02:09
Eine Sache ist mir übers Wochenende noch aufgefallen, die vielleicht dem einen oder anderen noch helfen könnte.

Ich habe jetzt die Temperatur des ersten Layer bei 90° eingependelt. Das ist natürlich die Temperatur an der Unterseite der DDP, direkt an der Heizmatte. Scheinbar ist die 8mm DDP aber beim ersten Aufheizen für den ersten Druck am Morgen noch nicht vollständig durchgeheizt, wenn die Temperatur erreicht ist. Jedenfalls habe ich da noch erhebliche Haftungsprobleme. Erst wenn die Platte ein paar Minuten die 90° angezeigt hat funktioniert das...

Um das Problem zu "lösen" stelle ich einfach morgens zum ersten aufheizen manuell auf 110° und dann passt die Haftung auf Anhieb.

Ablösen ist jetzt - auch nach mehreren erfolgreichen Drucken - kein Problem mehr. Irgendwo zwischen 25 und 35° löst sich das Teil praktisch von alleine von der Platte...


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
18. January 2016 02:49
Du kannst in Marlin ja auch einstellen, wie lange die 90 Grad anliegen sollen, bevor er anfängt zu drucken. Ich hab da 2 Minuten drin, reicht aus. winking smiley
Gruß


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
18. January 2016 03:09
Ich heize erst das Bett auf. Danach das Hotend. Das Hotend braucht bei mir auch gute 2 Minuten bis es auf Temperatur ist. Dann haftet das bei mir auch bestens.


Triffid Hunter's Calibration Guide --> X <-- Drill for new Monitor Most important Gcode.
Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
18. January 2016 03:33
Ich benutze ja noch Repetier... Marlin steht auf der Liste, aber ich will mir nicht zuviele Baustellen auf einmal machen... Aber im Endeffekt ist das ja auch nicht perfekt, denn so dauert jeder Druck ja dann einfach 2 Minuten länger.

Ich hab das bei mir so eingestellt, daß ich als allererstes beim Druckstart die Temperaturen für Hotend und Heizbett setze. Danach kommt die Home-Sequence und das momentan auskommentierte Software-ABL. Da ich die Z-Achse auf Max home und nur M5-Gewindestangen habe, dauert das relativ lange. Danach sind Hotend und Heizbett fast schon auf Temperatur. Die nächsten Kommandos sind dann: "Warte auf die Ziel-Temperaturen" und dann geht der Druck los. Klappt halt nur beim ersten Druck nach dem einschalten noch nicht.

Problem war halt, daß ich morgens aufgestanden bin, den Drucker angeschmissen hab und es hat nicht gehaftet. Dann an den Einstellungen rumgespielt und es hat gehaftet. Am nächsten Tag dann das gleiche Spiel. Und das, obwohl das eigentlich nicht notwendig gewesen wäre. Damit habe ich mir glaube ich ziemlich die Einstellungen "versaut" über die Zeit...


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
18. January 2016 04:31
Quote
Glatzemann
Ich habe jetzt die Temperatur des ersten Layer bei 90° eingependelt. Das ist natürlich die Temperatur an der Unterseite der DDP, direkt an der Heizmatte. Scheinbar ist die 8mm DDP aber beim ersten Aufheizen für den ersten Druck am Morgen noch nicht vollständig durchgeheizt, wenn die Temperatur erreicht ist. Jedenfalls habe ich da noch erhebliche Haftungsprobleme. Erst wenn die Platte ein paar Minuten die 90° angezeigt hat funktioniert das...

Hi Roland,

ich hab das bei mir mal mit einem Präzisionsthermometer mit Anlegefühler nachgestellt und kann das nicht generell bestätigen.
Allerdings stimmt der Ansatz natürlich.

M.E. hängt das vor allem auch mir der Heizmatte zusammen. Ich hab die doch leicht unterdimensionierte 300W Matte montiert.
Da ist es so, dass die Oberflächentemperatur der DDP bei der Matte anfangs deutlich hinterherhinkt aber spätestens bei 80-90 Grad hat die Platte das wieder aufgeholt.

Gruß
Andreas


Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Qidi Tech Q1 Pro, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - Octopus max EZ - BTT Pi2 - EZ2209 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - Eddy USB - Filamentsensor - BIQU H2 V2S REVO Extruder - Klipper/Mainsail - HDMI 7 V1.2 Touchscreen - Simplify3D
Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
18. January 2016 05:55
Ich hab das ja auch mal gemessen (noch bei der alten 300W Platte), allerdings nur mit einem IR-Thermometer. Bei der neuen habe ich noch nicht gemessen.

Ich konnte den gleichen Effekt aber auch schon früher beobachten, allerdings bei der alten Platte noch etwas stärker ausgeprägt, ist mir aufgrund der langen Aufheizzeiten aber weniger aufgefallen. Ich hab da einfach immer die Platte als erstes aufgeheizt, wenn ich den Drucker angeschaltet habe (weil das da ja immer so lange gedauert hat).

Ich bin mal gespannt, ob sich eine Isolierung an der Unterseite der Platte darauf auswirkt. Momentan habe ich die nämlich noch nicht.


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
18. January 2016 06:15
Isolierung?

Stimmt, ich hab da sowas noch rumfliegen. grinning smiley
Seit ich mit der Carbonplatte nie über max 80 Grad komme, hab ich gar nicht mehr dran gedacht.

Gruß
Andreas


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
26. January 2016 15:29
Quote
Glatzemann
Ein kürzeres Profil (ca. 250mm) habe ich in das Teil gesteckt, welches auf der Druckplatte "klebte". Ich habe dann gedreht und gebogen wie ein Wilder. Im Endeffekt ist das Teil auf der Platte zerbrochen, hat aber immer noch gehaftet. Seitliches gegenschlagen (sogar mit einem Hammer) hat praktisch nichts gebracht.

Und jetzt ist die DDP krumm? grinning smiley


Der 3D-Druck ist tot, lang lebe der 3D-Druck!

Schreibt mich nicht mehr an, ich hab das drucken an den Nagel gehängt.
Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
15. February 2016 15:04
Ich drucke petg immer mit 70 grad Betttemperatur von Anfang bis zum Schluss. Haftung enorm !

Liegt dann wohl echt am Filaprint.


Sparkcube 1.1 /// RADDS 1.5 und DUE RAPS 128 und TMC 2100 /// E3D Cyclops /// Repetier Firmware /// Simplify 3D /// BQ Cyclops 3D Scanner
Hexagon V2 /// RADDS 1.6 und DUE RAPS 128 /// Repetier Firmware

Thingiverse
Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
15. February 2016 17:39
Quote
4ndi
Ich drucke petg immer mit 70 grad Betttemperatur von Anfang bis zum Schluss. Haftung enorm !

Liegt dann wohl echt am Filaprint.

dito


Lars - Blog, Thingiverse, Git

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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
11. April 2016 18:25
Sorry for beeing thread-necrophilic, aber ich hatte das gleiche Problem mit ner Filaprint, da half etwas ABS-Slurry für eine sehr gute Haftung und tortzdem danach wieder leichte Ablösung bei Drucken mit PETG. Der Slurry muss auch nicht jedes mal aufgetragen werden, das hat komischweise etwas Langzeitwirkung, bis man die Platte wieder reinigt. Die Haftung des ABS-Slurrys auf der Platte ist größer als die Haftung des PETGs auf dem ABS-Film.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.04.16 16:37.
Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
14. April 2016 13:43
Du schmierst ABS-Slurry auf die Filaprint? Ist nicht dein Ernst, oder?
Irgendwie bin ich der Meinung, dass man sowas niemandem empfehlen sollte.

Die FP arbeitet immer vorzüglich. Man sollte sie nur immer schön sauber halten.
Mit einem Baumwollhandtuch ordentlich abreiben und gut ist.


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
15. April 2016 01:28
spinning smiley sticking its tongue out Ich habe bessere Erfahrungen damit gemacht, direkt eine Alu-Platte über die Filaprint zu legen.
Da haste definitiv keine Haftung mehr spinning smiley sticking its tongue out
Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
14. June 2016 12:41
Ich hab nach langer Zeit nun auch mal ein Reststück Carbon bekommen und drucke da gerade GreenTec drauf... Ich muss sagen: Ich bin bisher begeistert... Deutlich einfacher in der Handhabung als PEI...


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
14. June 2016 13:03
Das hab ich Dir sber schon vor einiger Zeit geschrieben. smileys with beer

Gruß
Andreas


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
14. June 2016 13:34
Du hast ja Recht... Aber das das soooo viel besser ist. Bin echt begeistert und hoffe mit PETG und vielleicht später mal TPE klappt das auch so gut...

So rückt der Traum von der Wechselplstte jedenfalls wieder in greifbare Nähe...

Wegen der PM antworte ich dir morgen. Platine ist spätestens am WE bei dir.


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
14. June 2016 14:31
Na wenigstens sprichst Du noch mit mir.thumbs up

Hab gerade einen Canon DIN A3 Drucker installiert. Warum hab ich mich nur die ganze Zeit mit Spielzeug beschäftigt? grinning smiley

Gruß
Andreas


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
12. August 2016 04:35
Hallo zusammen,

gerne möchte ich euch noch einmal meine Erfahrung preisgeben. Ich habe bei Frank eine PEI-beschichtete DDP bestellt. Gestern Abend war ich so weit, dass ich euch diese fast hier zum Kauf angeboten hätte, so frustriert war ich. Bis ich gestern Abend im Bett noch ne Idee hatte...

Also Grundproblem war, dass sich das Filament immer an der Nozzle "aufgerollt" hat und ich immer einen Klumpen an der Düse hatte. Dies sorge dafür, dass das Filament wie nen Radiergummi immer wieder von der DDP aufgesammelt wurde. Es war überhaupt keine Haftung vorhanden. Von meinen vorherigen Druckplatten (Glas und Carbon) kannte ich es, dass ich mit der Düse ein wenig andrücken musste. Gelernt habe ich jedoch: Mach das bloß nicht bei PEI in Verbindung mit PETG!

Nach EMail mit Frank hatte ich versucht den Abstand Düse-DDP ein bisschen über Düsenbreite einzustellen... Nix... höher, tiefer, immer wieder das selbe.

Herumspielen der 1st Layer width brachte faktisch kaum Veränderung.

Abends dann die Idee: Mach mal die 1st Layer Höhe größer. Dann zieht sich das PETG nicht wie nen Faden über das Druckbett, sondern wird schwerer und fällt gerade nach unten, so die These.

Heute morgen habe ich also grob eingestellt: Abstand Bett-DDP=Düsenbreite (bei mir 0.3), 1st Layer width=Düsenbreite, 1st Layer Höhe= Düsenbreite.

Was soll ich sagen? Er druckt auf Anhieb richtig gut. Jetzt habe ich endlich eine Basis, von der aus ich optimieren kann.

Für mich habe ich die Faustformel abgeleitet: 1st Layer Höhe, Breite und Abstand alles auf Durchmesser Düse... Das ist dann eine gute Basis, um weiter zu optimieren (Druckbett aktuell auf 110 Grad eingestellt, tatsächliche Oberflächentemp leider unbekannt, da ich nichts zum Messen habe).

Hoffe das hilft dem ein oder anderen weiter, der wie ich verzweifelt den gefühlten 100sten Druck abbricht, weil ein riesen Knubbel an der Nozzle hängt!

Gruß
Sven

P.S.: Weitere Erfahrungen: Man kann mit der Düse noch ein ganzes Stück höher, als Düsenbreite (bin jetzt bei 0,3mm Düse bei einem Abstand von 0,4mm). Habe mir gerade schon ein ganz kleines Stücken (1 qmm) vom orangenen Eloxat kaputt gemacht. Dabei habe ich gar keine Gewalt angewendet! :-( Also aufpassen!

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.08.16 07:39.
Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
12. August 2016 08:12
Sehr gut thumbs up Hatte deine PN gestern gesehen, bin aber noch nicht zum antworten gekommen :-(

Bei mir hat sich das PETG so verhalten, daß es wenn man zu nah ist (auf die Platte drücken) fast nicht mehr abzubekommen ist. (siehe Eingangspost) Wenn man dann etwas weiter vom Bett weggeht, dann haftet es immer schlechter, noch weiter weg haftet dann gar nicht mehr. Und irgendwann kommt dann der Punkt an dem es plötzlich wieder haftet und zwar optimal. Wenn man aber zu weit geht, dann haftet es wieder nicht.

Wenn es so aussieht, als würde das PETG einfach so auf das Druckbett gelegt und nicht mehr angepresst, dann ist man nahe am optimalen Bereich. Gut testen kann man das mit sehr hellem PETG (weiß) bei relativ dunkler oder farbiger Druckplatte. Wenn die Farbe der Druckplatte "durchscheint", dann ist man zu nah. Wenn die Farbe unverfälscht aussieht, dann ist man im richtigen Bereich (oder zu weit weg).


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Re: PETG: Zu hohe Haftung auf PEI-DDP
12. August 2016 08:49
Nun brauchst du auch nicht mehr zu antworten! ;-P

Ja, ich erhöhe nun stückweise noch den Abstand und senke die Betttemperatur, bis es eben nicht mehr haftet. Dann sollte es halbwegs passen!

Aktuell sieht es so aus, dass die Düse den "Faden" auf das Druckbett legt und die Farbe exakt der Filamentfarbe entspricht. Das macht einen guten Eindruck. Gerade 2 Sachen gedruckt, die nur eine sehr kleine Auflagefläche haben, die sind sofort abgegangen. Tiele advor mit größerer Auflagefläche waren schon ziemlich fest. Ansonsten bin ich tendenziell noch immer zu nah dran, da die Haftung wirklich stark ist. So ein Bild konnte ich mir gestern Abend beim besten Willen nicht vorstellen! ;-)

Gruß
Sven
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