Kompaktdrucker
geschrieben von hitman9108
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Kompaktdrucker 18. February 2014 07:50 |
Hallo, ich habe zwar noch nicht viele Beiträge in diesem Forum verfasst, lese aber schon seit ca. 2,5 Jahren hier mit und betreibe auch
genau so lange schon 3D drucker. In diesem Beitrag möchte ich mal kurz über eines meiner Bauprojekte berichten und diverse Probleme ansprechen und die Lösungen hierzu.
Letztes Jahr, habe ich mich entschieden in einer Nacht und Nebel Aktion einen kleinen 3D Drucker zu bauen, nach dem ich meinen
1. Drucker verkauft hatte und in den Semesterferien dank Klausuren, keine Zeit hatte einen großen 3D Drucker zu plane und zu bauen.
Die Vorlage hierfür fand ich bei Kickstarter. Ich hab den Drucker im CAD komplett entworfen, da ich ja nur die ungefähren Maße hatte und
habe diverse Sachen angepasst.
Hier mal ein Bild von der Konstruktion ohne Motoren und sonstiges.
Die Aluprofile sind 20x20 bzw. 20x40, enorm stabil und einfach zu montieren, ich habe die Teile fertig zugeschnitten gekauft. (1m kostet ca. 6€)
Der Rest ist gedreht, bzw. auf einer CNC Fräse entstanden. Wie auf dem Bild zu erkennen ist, wurden die Führungen als Rollenführungen
ausgeführt, die Rollen gibt es zwar zu kaufen, aber in der geplanten Ausführung nicht in Deutschland, bzw. ich habe keinen Shop gefunden
und da der Bau schnell gehn sollte, hab ich mich entschieden, die Rollen selbst zu drehen, auf einer konventionellen Drehmaschine
(schlechte Idee, aber dazu später). Das Verwendete Material ist POM (Polyoxymethylen), ein Kuststoff, der für sollche Sachen gut geeignet ist.
Die Cad-Zeichnung hatte ich in ein paar Stunden fertig (Catia), der Zusammenbau und die Herstellung der Teile hat ca. 2 Tage gedauert.
Am meisten Zeit habe ich gebraucht, die "sch......" Rollen zu drehen.
Der Drucker entspricht zwar nicht dem RepRap Gedanken, aber
Metall gefällt mir normal besser als Kunststoff.
, zumal der Bau extrem schnell geht mit Aluprofil. Wenn man sich Kugelumlaufführungen
leistet, hat man in ein paar Stunden eine fertige Konstruktion, die keinen mm Spiel hat und extrem Stabil ist.
Hier mal 2 Bilder zum "fertigen" Drucker, die Kabel müssten noch mit Schrumpfschlauch verpackt werden, der Extruder richtig montiert werden
und die Plexiglas Grundplatte liegt hier und ist noch nicht montiert. Auf dem Bild war der PLA verbinder zwischen Bowden und Extruder
gebrochen.
Jetzt zu den Problemen:
1. Problem Die Rollen
Da meine Drehmaschine keine Digitalanzeige besitzt und nicht gerade eine Miniaturausführung ist, hatte ich extreme Problem die
Rollen alle gleich zu bekommen, erschwerend hinzu kommt, dass ich die Rollen nicht in einem drehen konnte und so die Lagersitze
und die Fasen, auf denen die Rollen laufen nicht alle gleich sind. Dies führt zu Abweichungen im Betrieb, die vor allem in der Z-Bewegung
zu erkennen sind.
Hier kann man es Einigermaßen erkennen an der Seite des Teils.
Auch der Tisch macht durch die Fertigungsabweichungen Bewegungen, die nicht ausgleichbar sind.
Die Rollen haben absolut kein Spiel, was die Sache nicht verbesser, aber eigentlich gut für den Betrieb währe.
Hier mal ein Bild zum Verschleiß der Rollen, diese sind etwas vorgespannt, aber nicht extrem.
Der Verschleiß ist minimal, auch wenn er auf dem Bild schlimmer aussieht. Der Drucker ist fast täglich gelaufen, seit einem
halben Jahr. Auf der Oberfläche der Rollen ist fast kein Abrieb spürbar mit dem Finger.
Wenn ich nochmal so einen Drucker bauen würde, würde ich miniatur Linearführungen verwenden oder die Rollen fertig kaufen.
2. Problem Filament
Mit meinem 1.Drucker habe ich nur ABS gedruckt und hatte nie Probleme mit dem Filament. Das Hotend hatte ich selbst gebaut.
Mit meinem neuen Drucker wollte ich nur PLA drucken, weil er bei mir auf dem Schreibtisch steht und ABS doch sehr riecht.
Also bei diesem Drucker auch schnell ein Hotend gebaut..... geht. Aber nicht immer, bei großen Teilen ging manchmal das Filament
aus nach dem halben Druck. D.h. es kam kein Filament aus der Düse und der Extruder (Wade) rutschte durch. Da ich der Meinung
war es liegt am Hotend, habe ich mir ein E3D Hotend bestellt, da Stoffel15's Hotend leider grade nicht lieferbar war
und ich immer
alles sofort haben muss.
....... Ich will jetzt hier keine Werbung machen, aber das E3D Hotend funktioniert einwandfrei.
Aber erster Druck, gleiches Problem. Ich hatte noch eine 2. Rolle vom gleichen Shop.......selbes Problem.
Ich konnte das Filament nicht mal bei 250 °C und mit der Zange durchdrücken, wenn es einmal
feststeckte. Hier mal ein bisschen im Forum geforscht..... könnte am Filament liegen.......Bei einem anderen Shop bestellt und nie
wieder Probleme gehabt. Auch drucke mit 120 mm/s sind kein Problem mit dem neuen Filament.
Ich möchte hier jetzt keinen Shop schlecht machen, aber hier im Forum sind auch schon Beiträge zu Filament dieses Shops, bei
den ähnliche Probleme auftraten. Kann auch sein das ich nur 2 schlechte Rollen hatte. Evt. könnt ihr mal schreiben, wie
eure Erfahrungen mit Filament von "3Dgrou........." sind. Ich verwende zur Zeit Filament von "Multec" und bin sehr zufrieden.
3. Problem Drucktisch
Da ich keinen beheizten Drucktisch in der Größe 120x120 mm gefunden habe (mittlerweile vereinzelt bei Ebay gesehen), habe ich nur
eine Plexiglasplatte benutzt. Ich konnte aber fast nicht darauf drucken, da auch Pla besser auf ein beheiztes Druckbett zu drucken ist.
Abhilfe schaft Plexiglas mit Oberflächenstruktur oder Klebeband. Die besten Erfahrungen habe ich mit "Tesa Eco Repair" gemacht, aber
auch normales Malertape geht. Teilweiße haben große Teile das Klebeband vom Tisch gezogen, was unweigerlich zu einer unsauberen
Unterseite führte, die sichtbar gebogen war.
Das wars im großen und ganzen. Es gab noch diverse andere Schwierigkeiten, die sich aber eigentlich schnell lösen liesen, auch
dank der Mitglieder in diesem tollen Forum.
Ein Problem bleibt leider, der Drucker ist mir zu klein und die Rollen haben zu viel Abweichung. Da wieder Semesterferien sind und ich
ein wenig Zeit habe, aber leider nicht für meinen Wunschdrucker (er existiert schon im CAD
) . Will ich mir mal schnell einen
Prusa i3 Rework bauen. Die Elektronik wird am kleinen Drucker abgebaut und an den i3. Die Teile kommen diese Woche.....Samstag wird er
aufgebaut. Wenn jemand möchte, kann ich einen kleinen Baubericht darüber schreiben. Der i3 wird dann diese Jahr irgendwann verkauft
und ein großer Drucker gebaut. Das Cad Bild häng ich mal an (ist noch nicht ganz fertig). Ich kann nicht mehr ohne 3D Druck leben.
Wenn jemand Interesse hat, am Gestell des kleinen Druckers, ohne Elektronik kann er mir schreibe, ich denke man kann sich einigen.
Die Zahnriemen und Pullys gibts auch mit, sowie Trapezgewindespindel, Wellenkupplung und die Endstops bleiben auch dran. Ich habe
auch noch eine fertig zugeschnittene Plexiglasplatte, die als Grundplatte dienen soll. Falls jemand den Drucker möchte, sollte er die Rollen ersetzen oder Zeit investieren und sie ordentlich Drehen (evt. auch Drucken )
Die Cad Pläne für den kleinen Drucker stell ich auch gerne zu verfügung, wenn ihn jemand nachbauen will oder ändern will.
Ich denke mit ein paar ordentlichen Rollen und einer guten Druckoberfläche ist er ideal für den Schreibtisch oder zum mitnehmen.
Hier noch mein erster Drucker:
Und der geplante Drucker:
hier noch ohne Extruder, wird wahrscheinlich ein Dualextruder und der Bauraum wird komplett mit Plexiglas verkleidet und beheizt.
Das Heizbett fehlt auch noch, wird wahrscheinlich 300x200 mm oder so. In den Unteren Teil kommt ein Touchscreen Display, evt.
ein Android Tablet mit passender App und Netzwerkanbindung.
Wenn ihr Fragen habt oder Kritik, schreibt einfach. Evt. gibts ja sogar Verbesserungsvorschläge zu Sachen, die auf den Bildern zu sehen
sind oder zu Problemen die ich hier beschrieben hab.
genau so lange schon 3D drucker. In diesem Beitrag möchte ich mal kurz über eines meiner Bauprojekte berichten und diverse Probleme ansprechen und die Lösungen hierzu.
Letztes Jahr, habe ich mich entschieden in einer Nacht und Nebel Aktion einen kleinen 3D Drucker zu bauen, nach dem ich meinen
1. Drucker verkauft hatte und in den Semesterferien dank Klausuren, keine Zeit hatte einen großen 3D Drucker zu plane und zu bauen.
Die Vorlage hierfür fand ich bei Kickstarter. Ich hab den Drucker im CAD komplett entworfen, da ich ja nur die ungefähren Maße hatte und
habe diverse Sachen angepasst.
Hier mal ein Bild von der Konstruktion ohne Motoren und sonstiges.
Die Aluprofile sind 20x20 bzw. 20x40, enorm stabil und einfach zu montieren, ich habe die Teile fertig zugeschnitten gekauft. (1m kostet ca. 6€)
Der Rest ist gedreht, bzw. auf einer CNC Fräse entstanden. Wie auf dem Bild zu erkennen ist, wurden die Führungen als Rollenführungen
ausgeführt, die Rollen gibt es zwar zu kaufen, aber in der geplanten Ausführung nicht in Deutschland, bzw. ich habe keinen Shop gefunden
und da der Bau schnell gehn sollte, hab ich mich entschieden, die Rollen selbst zu drehen, auf einer konventionellen Drehmaschine
(schlechte Idee, aber dazu später). Das Verwendete Material ist POM (Polyoxymethylen), ein Kuststoff, der für sollche Sachen gut geeignet ist.
Die Cad-Zeichnung hatte ich in ein paar Stunden fertig (Catia), der Zusammenbau und die Herstellung der Teile hat ca. 2 Tage gedauert.
Am meisten Zeit habe ich gebraucht, die "sch......" Rollen zu drehen.
Der Drucker entspricht zwar nicht dem RepRap Gedanken, aber Metall gefällt mir normal besser als Kunststoff.
, zumal der Bau extrem schnell geht mit Aluprofil. Wenn man sich Kugelumlaufführungenleistet, hat man in ein paar Stunden eine fertige Konstruktion, die keinen mm Spiel hat und extrem Stabil ist.
Hier mal 2 Bilder zum "fertigen" Drucker, die Kabel müssten noch mit Schrumpfschlauch verpackt werden, der Extruder richtig montiert werden
und die Plexiglas Grundplatte liegt hier und ist noch nicht montiert. Auf dem Bild war der PLA verbinder zwischen Bowden und Extruder
gebrochen.
Jetzt zu den Problemen:
1. Problem Die Rollen
Da meine Drehmaschine keine Digitalanzeige besitzt und nicht gerade eine Miniaturausführung ist, hatte ich extreme Problem die
Rollen alle gleich zu bekommen, erschwerend hinzu kommt, dass ich die Rollen nicht in einem drehen konnte und so die Lagersitze
und die Fasen, auf denen die Rollen laufen nicht alle gleich sind. Dies führt zu Abweichungen im Betrieb, die vor allem in der Z-Bewegung
zu erkennen sind.
Hier kann man es Einigermaßen erkennen an der Seite des Teils.
Auch der Tisch macht durch die Fertigungsabweichungen Bewegungen, die nicht ausgleichbar sind.
Die Rollen haben absolut kein Spiel, was die Sache nicht verbesser, aber eigentlich gut für den Betrieb währe.
Hier mal ein Bild zum Verschleiß der Rollen, diese sind etwas vorgespannt, aber nicht extrem.
Der Verschleiß ist minimal, auch wenn er auf dem Bild schlimmer aussieht. Der Drucker ist fast täglich gelaufen, seit einem
halben Jahr. Auf der Oberfläche der Rollen ist fast kein Abrieb spürbar mit dem Finger.
Wenn ich nochmal so einen Drucker bauen würde, würde ich miniatur Linearführungen verwenden oder die Rollen fertig kaufen.
2. Problem Filament
Mit meinem 1.Drucker habe ich nur ABS gedruckt und hatte nie Probleme mit dem Filament. Das Hotend hatte ich selbst gebaut.
Mit meinem neuen Drucker wollte ich nur PLA drucken, weil er bei mir auf dem Schreibtisch steht und ABS doch sehr riecht.
Also bei diesem Drucker auch schnell ein Hotend gebaut..... geht. Aber nicht immer, bei großen Teilen ging manchmal das Filament
aus nach dem halben Druck. D.h. es kam kein Filament aus der Düse und der Extruder (Wade) rutschte durch. Da ich der Meinung
war es liegt am Hotend, habe ich mir ein E3D Hotend bestellt, da Stoffel15's Hotend leider grade nicht lieferbar war
und ich immer alles sofort haben muss.
....... Ich will jetzt hier keine Werbung machen, aber das E3D Hotend funktioniert einwandfrei. Aber erster Druck, gleiches Problem. Ich hatte noch eine 2. Rolle vom gleichen Shop.......selbes Problem.
Ich konnte das Filament nicht mal bei 250 °C und mit der Zange durchdrücken, wenn es einmal
feststeckte. Hier mal ein bisschen im Forum geforscht..... könnte am Filament liegen.......Bei einem anderen Shop bestellt und nie
wieder Probleme gehabt. Auch drucke mit 120 mm/s sind kein Problem mit dem neuen Filament.
Ich möchte hier jetzt keinen Shop schlecht machen, aber hier im Forum sind auch schon Beiträge zu Filament dieses Shops, bei
den ähnliche Probleme auftraten. Kann auch sein das ich nur 2 schlechte Rollen hatte. Evt. könnt ihr mal schreiben, wie
eure Erfahrungen mit Filament von "3Dgrou........." sind. Ich verwende zur Zeit Filament von "Multec" und bin sehr zufrieden.
3. Problem Drucktisch
Da ich keinen beheizten Drucktisch in der Größe 120x120 mm gefunden habe (mittlerweile vereinzelt bei Ebay gesehen), habe ich nur
eine Plexiglasplatte benutzt. Ich konnte aber fast nicht darauf drucken, da auch Pla besser auf ein beheiztes Druckbett zu drucken ist.
Abhilfe schaft Plexiglas mit Oberflächenstruktur oder Klebeband. Die besten Erfahrungen habe ich mit "Tesa Eco Repair" gemacht, aber
auch normales Malertape geht. Teilweiße haben große Teile das Klebeband vom Tisch gezogen, was unweigerlich zu einer unsauberen
Unterseite führte, die sichtbar gebogen war.
Das wars im großen und ganzen. Es gab noch diverse andere Schwierigkeiten, die sich aber eigentlich schnell lösen liesen, auch
dank der Mitglieder in diesem tollen Forum.
Ein Problem bleibt leider, der Drucker ist mir zu klein und die Rollen haben zu viel Abweichung. Da wieder Semesterferien sind und ich
ein wenig Zeit habe, aber leider nicht für meinen Wunschdrucker (er existiert schon im CAD
) . Will ich mir mal schnell einen Prusa i3 Rework bauen. Die Elektronik wird am kleinen Drucker abgebaut und an den i3. Die Teile kommen diese Woche.....Samstag wird er
aufgebaut. Wenn jemand möchte, kann ich einen kleinen Baubericht darüber schreiben. Der i3 wird dann diese Jahr irgendwann verkauft
und ein großer Drucker gebaut. Das Cad Bild häng ich mal an (ist noch nicht ganz fertig). Ich kann nicht mehr ohne 3D Druck leben.
Wenn jemand Interesse hat, am Gestell des kleinen Druckers, ohne Elektronik kann er mir schreibe, ich denke man kann sich einigen.
Die Zahnriemen und Pullys gibts auch mit, sowie Trapezgewindespindel, Wellenkupplung und die Endstops bleiben auch dran. Ich habe
auch noch eine fertig zugeschnittene Plexiglasplatte, die als Grundplatte dienen soll. Falls jemand den Drucker möchte, sollte er die Rollen ersetzen oder Zeit investieren und sie ordentlich Drehen (evt. auch Drucken
)Die Cad Pläne für den kleinen Drucker stell ich auch gerne zu verfügung, wenn ihn jemand nachbauen will oder ändern will.
Ich denke mit ein paar ordentlichen Rollen und einer guten Druckoberfläche ist er ideal für den Schreibtisch oder zum mitnehmen.
Hier noch mein erster Drucker:
Und der geplante Drucker:
hier noch ohne Extruder, wird wahrscheinlich ein Dualextruder und der Bauraum wird komplett mit Plexiglas verkleidet und beheizt.
Das Heizbett fehlt auch noch, wird wahrscheinlich 300x200 mm oder so. In den Unteren Teil kommt ein Touchscreen Display, evt.
ein Android Tablet mit passender App und Netzwerkanbindung.
Wenn ihr Fragen habt oder Kritik, schreibt einfach. Evt. gibts ja sogar Verbesserungsvorschläge zu Sachen, die auf den Bildern zu sehen
sind oder zu Problemen die ich hier beschrieben hab.
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Re: Kompaktdrucker 17. April 2014 04:08 |
Hallo hitman9108,
Finde ich echt gut, was du da alles baust
Wie bewegst du denn bei dem Kompaktdrucker die Z-Achse?
Dein neues Projekt sieht echt echt gut aus! Die grünen Stangen sehen wie Führungsstangen aus, wie willst du die Z-Achse heben und senken? Ich sehe da zwar einen Motor, kann mir aber nicht so recht herleiten, wie der benutzt werden soll.
Grüße
Grüße
Martin
Finde ich echt gut, was du da alles baust
Wie bewegst du denn bei dem Kompaktdrucker die Z-Achse?
Dein neues Projekt sieht echt echt gut aus! Die grünen Stangen sehen wie Führungsstangen aus, wie willst du die Z-Achse heben und senken? Ich sehe da zwar einen Motor, kann mir aber nicht so recht herleiten, wie der benutzt werden soll.
Grüße
Grüße
Martin
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