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Mendel90 Nophead

geschrieben von GoldMark 
Mendel90 Nophead
26. December 2014 17:46
Hallo Zusammen,

bedingt durch Familie und Arbeit, habe ich es heute vollends geschafft den Mendel90 (nopheat) zu verkabeln und die Tests durchzuführen.

Alles scheint zu funktionieren.

Jetzt geht es ans Kalibrieren. Die Bauanleitung scheint mir da ein wenig "dünn" zu sein. Ich habe ein wenig rumgegoogelt aber nicht wesentliches zum Kalibieren des Mendel90 gefunden.

Ist es wirklich so kinderleicht? Wenn nein, wäre ich für Links auf entsprechenden Kalibierhilfen dankbar.


Best regards

Bernhard
Re: Mendel90 Nophead
27. December 2014 07:11
Ja, es ist so einfach. Das Gehäuse besteht nicht aus duzenden Gewindestangen, die nicht gerade sind, wie bei anderen Modellen. Man baut Ihn komplett auf, sucht mit der 100mm Extrudieren - Nummer die richtigen ESteps raus, dann den Abstand zum Heizbett justieren. Man kann sich einen Dial Gauge - Halter drucken und exakt das Bett ausgleichen, bei meinem lief es aber sehr gut, ich muss nur mal nachjustieren, wenn eine der Z-Achsen verrutscht ist, weil ich gegen gekommen bin beim Transport.

Wenn Fragen sind, einfach fragen, sollte alles beantworten können. Wenn nicht auf Neudeutsch kann man auch Nophead im Mendel90-Bereich fragen.

Pass auf das Du die Bulldog-Clips immer so plazierst, dass diese nicht am Kopf hängen bleiben. Nicht die Düse zu lange ohne Lüfter betreiben, irgendwann kriecht die Wärme nach oben und bei PLA ist dann Verstopfung angesagt. Wenn der Lüfter läuft kann sie auch 10 Stunden untätig heizen, dann passiert nichts.

Ingo
Re: Mendel90 Nophead
27. December 2014 10:00
Quote
minimales
sucht mit der 100mm Extrudieren - Nummer die richtigen ESteps raus,

Hallo Ingo,

ich habe mich ja schon durchs englische Fachchinesisch gekämpft. Aber hier setzt meine Fantasie aus. Was meinst Du damit?

2. Frage: Wie kann man den Lüfter dauerhaft einschalten? Am besten gleich per Firmware.


Best regards

Bernhard
Re: Mendel90 Nophead
27. December 2014 11:23
Der Lüfter muss aus bleiben beim aufheizen und bei der ersten Schicht, der wird durch den GCode gesteuert. Mit M106 kann man Ihn in der Konsole anschalten und mit M107 wieder aus.

Im Grunde wie es in der PDF, die Du auf Nopheads USB-Stick mit Micro-SD-Karte hast und auch hier beschrieben: [reprap.org]

Ingo
Re: Mendel90 Nophead
29. December 2014 13:44
Juhu,

das Andoridmännchen ist ausgedruckt.smileys with beer

Aber nun das nächste Problem:

Wie konfiguriere ich die Slicer richtig (Cura, Slic3r), incl. richtigen Start- und Endecode?
Re: Mendel90 Nophead
29. December 2014 14:33
Hier steht alles: [forums.reprap.org]
Re: Mendel90 Nophead
29. December 2014 17:24
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen eye popping smiley

Ich habe einen 5x5x5cm Testwürfel gedruckt.

X- und Y-Werte sind exakt 50mm

Die Z-Richtung ist auch gerade. Soweit so gut smileys with beer

Aber ich hatte an den Ecken masive Bettablösungen angry smiley

Das Andorid Männchen war perfekt, aber nun????
Re: Mendel90 Nophead
30. December 2014 10:47
mit ABS oder PLA?
auf welchem Untergrund?

Als erstes mal das Bett von Fingerabdrücken befreien. Ich hab dazu Bremsenreiniger, geht auch anderes entfettendes Lösemittel, Waschbenzin, notfalls Spiritus (ging nicht ganz so gut wie das andere).
Bei Druckbett ohne blaues klebeband: Temperaturen. PLA: 40-70 grad, hängt auch vom Material ab, ABS 100-115 grad, jeweils für den ersten Layer, danach kann man etwas runter gehen.
Und bei ABS darf kein Luftzug sein!
Das schrumpft stark beim abkühlen und zieht dann gleich die füße hoch.
Bei größeren Teilen stärker. Brim kann man an die Ecken drucken (im slicer einstellen)
Man kann auch im 3D-Objekt konstruktiv was machen, z.B. löcher in die schichten kurz über dem druckbett, damit die zugwirkung kleiner wird (wenn sich das werkstück dafür eignet..)
Re: Mendel90 Nophead
30. December 2014 11:28
Ich habe PLA auf die mitgelieferte Glasplatte gedruckt.

Diese hatte ich vorher mit Aceton gereinigt.


Best regards

Bernhard
Re: Mendel90 Nophead
31. December 2014 07:14
Wenn Du 5x5x5cm in massiv mit hoher Füllung gedruckt hast kann es schnell passieren, dass sich das Objekt ablöst.

Bei PLA spielt eine exakte Ausrichtung des Druckbetts zur Düse für einen sauberen ersten Layer eine Rolle. Du bist zu dicht, wenn sich die erste Schicht in Wellen wie ein nicht verklebter Teppich darstellt und die Düse das überschüssige PLA hin und her schiebt. Du bist zu weit weg, wenn die Wurstform erkennbar ist und lücken zwischen dem Objekt und der Glasplatte entstehen.

Manches PLA braucht höhere Temperatur ( 195 statt 185 Grad) oder auch mehr Temperatur am Heizbett. Gerade am Anfang solltest Du jeden Zugwind durch offene Fenster oder Heizung vermeiden und evtl. manuell das Heizbett länger vorheizen um wirklich die Temperatur erreicht zu haben. Wenn Du etwas zum messen hast, dann kontrolliere Deine Temperaturen.

Wenn Du verzweifeln solltest, dann kauf Dir für PLA blaues Maskierungstape aus dem Malerbedarf und druck auf dieses, dann hält es in jedem Fall für erste Tests, aber PLA auf Glasplatte ist sehr einfach, nur die Geduld nicht verlieren.

Im Anhang findest Du ein Foto mit "Zu Dicht" + Zu viel.

Mach so viele Fotos wie Du kannst und druck mal ein Bauteil, was Du auch brauchst mit den Standardvorgaben von Nophead.

Ingo

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.14 07:51.
Anhänge:
Öffnen | Download - 20141231-IMG_1791.jpg (278.6 KB)
Re: Mendel90 Nophead
31. December 2014 14:11
Vielen Dank mal für den Tipp. Ich vermute mal, dass ich zu dicht am Bett bin.

Ic konstruiere gerade einen Kragen um mein Objekt (0.2 mm dick) den ich nachher wieder abschneide. Da die Auflagefläche meines Objekts sehr niedrig ist (39mm Zyinder mit Wandstärke 6mm).

Was mich wundert, war, dass mein erster Testdruck mit dem Androidmännchen extrem gehalten hat. Aber was hatte ich davor gemacht. Ich hatte mit einem Prittstift etwas Kleber aufgebracht, die Schicht war mir aber zu dick, und da habe ich diese mit einer nassen Lage Krepp abgewischt, aber ein feiner Schleier vom Kleber blieb auf der Platte. Nach dem Ablösen, hat man den "Abdruck" genau gesehen, der war nämlich ganz saube.

Sollte ich vielleicht noch ein mal probieren.


Best regards

Bernhard
Re: Mendel90 Nophead
31. December 2014 14:53
Da brauchst Du nichts zu konstruieren. Es gibt im Slicer eine Funktion, die sich Raft nennt. Damit kannst Du eine oder auch mehrere Lagen setzen, die z.B. 4mm größer als das Objekt sind.


Schöne Grüße aus Österreich

Gerhard
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Re: Mendel90 Nophead
31. December 2014 19:39
PLA braucht auf Glas keinen Haftvermittler. Zum richtigen Putzen der Glasplatte den billigsten Spüli nutzen, mit Heisswasser abwaschen, mit Küchenkrepp sauber reiben. Braucht man kein Spritus oder Aceton.

Der Roboter hat runde Kanten, die sind weniger anfällig als ein Würfel mit eckigen Kanten. Bei einem Würfel kann der Infill mehr Zugkraft entfalten.

Ingo
Re: Mendel90 Nophead
31. December 2014 20:45
Hi Gerhard,

Prost Neujahr.

Kann es sein, dass du vieleicht Brim meinst?
Da werden eine oder mehrer Lagen auf Bett gepappt mit Verbindung zu Modell.

Raft macht man doch nur als Unterlage. So eine Art Europalette, wenns Modell keine Verbindung zum Bett haben soll.

Nein, ich bin nich besoffen.smileys with beer

Liebe Grüße

Helmut

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.14 20:49.


Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.
Re: Mendel90 Nophead
01. January 2015 01:54
Hallo Helmut,

Brim sind die zusätzlichen Linien um das Objekt, welche einerseits zum "Starten" des Extruders oder - wenn man es gleich hoch wie das Objekt macht - zum Schutz vor Spannungsrissen durch Zugluft verwendet wird.

Raft ist ein "Kissen" das als Haftgrund für schwierig haftende Objekte eingesetzt wird. Je nach Ausführung der Zwischen schichten zum Objekt kann man schwache oder starke Haftung zwischen Raft und Objekt selbst erzeugen. Wenn es beim Haften Probleme gibt mcht man den Raft einfach um einiges größer als das Objekt und vergrößert dadurch die Haftfläche zum Bett.


Schöne Grüße aus Österreich

Gerhard
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Re: Mendel90 Nophead
01. January 2015 05:12
Hi Gerhard,

genau so war es gemeint zu so später Stunde.

Ich persöhnlich verwende bevorzugt Brain, wenns kleine Teile sind die nicht gut haften.


Liebe Grüße
Helmut


Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.
Re: Mendel90 Nophead
01. January 2015 17:54
Euch allen erstmal ein gutes und gesundes Jahr 2015.

Vielen Dank für die Tipps. Ich habe Raft ausprobiert, und werde dabei bleiben, weil das eigentliche Druckobjekt dann einfach maßhaltig ist.

Tja, meine erste Durckkopfverstopfung habe ich auch schon hinter mir smileys with beer

Was wird das nächste Fettnäpfchen sein? grinning smileyhot smiley
Re: Mendel90 Nophead
02. January 2015 02:57
Du wirst mit dem Mendel90 viel Freude haben, weil er ein ziemlich ausgereiftes Konzept ist. Was Du Dir vielleicht noch zur Qualitätserhöhung überlegen kannst ist die Z-Achse vom Antrieb zu trennen. Das hat bei mir zu einer großen Qualitätsverbesserung (Stichwort z-wobble) geführt. Der Aufwand ist "sehr " groß. Du druckst das Teil im Anhang zweimal und legst es unter die beiden Z-Führungen. Die Mutter ist also nicht mehr in der Führung sondern in diesem Teil. Der Schltten liegt nur lose auf und wird durch die Schwerkraft in Position gehalten. Das Eiern der Gewindestange wird nicht mehr auf den Schlitten übertragen, weil die Führungen auf den beiden Teilen gleiten.Dann musst Du nur den Nullpunkt neui justieren, weil das Hotend um die Höhe der Teile nach oben rutscht.


Ist nur ein Vorschlag der bei mir viel gebracht hat.


Schöne Grüße aus Österreich

Gerhard
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Anhänge:
Öffnen | Download - z_stab.STL (21.9 KB)
Re: Mendel90 Nophead
02. January 2015 04:07
Hallo Gerhard,

hört sich interessant an. Kannst Du noch ein Bild von Deiner Lösung hier einstellen? Wäre toll.
Re: Mendel90 Nophead
02. January 2015 16:24
Ist ganz einfach. Ausdrucken - Mutter in das Teil schieben und den Schlitten langsam darauf absenken. Durch die intelligente Konstruktion musst Du nicht mal den Drucker zerlegen.




Schöne Grüße aus Österreich

Gerhard
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Re: Mendel90 Nophead
02. January 2015 19:03
Hallo Gerhard,

Ich probiere Deinen Adapter gerade mal aus und bin gespannt was herauskommt.

Ingo
Re: Mendel90 Nophead
06. January 2015 13:58
So, ich bin jetzt mal auf Cura umgestiegen, und habe meinen Linuxrechner als Host eingerichtet.

Desweiteren habe ich festgestellt, dass die Temperatur des Heizbetts auf der Druckfläche um ca. 8-10°C zu niedrig war. Drucke nun mit 70°C anstatt 60°. Und das PLA löst sich nicht mehr ab hot smiley


Best regards

Bernhard
Re: Mendel90 Nophead
07. January 2015 06:38
Wenn Deine Isolierung nicht so gut ist und die Wohnung klar, dann entsteht natürlich eine Differenz zwischen dem Sensor auf der Unterseite und der Oberfläche. Ich drucke PLA mit 80 Grad am Sensor, nutze allerdings eine PEI Dauerdruckplatte, die gibt besonders gut die Wärme an die Umgebung ab.

Freut mich das es bei Dir jetzt klappt!
Ingo
Re: Mendel90 Nophead
08. January 2015 05:27
Da habe ich noch eine Lernkurve vor mir, die Temperaturen für die Filamente der einzelnen Hersteller richtig einzustellen.

Das original mitgelieferte grüne Filament von Nophead haftet und druckt schon bei 60°/185°, das blaue von IGo3D verstopft bei dieser Temperatur das Hotend und haftet fast nicht auf der Platte. Erst bei 70°/210° wird es bei diesem Filament was.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass jeder erzeugte G-Code Filamentabhänig ist eye popping smiley

Müsste ich doch glatt mal mit dem Androidmännchen ausprobieren.

Nebenfrage: Wie kalliebriert Ihr neues Filament temperaturmäßig ein?


Best regards

Bernhard
Re: Mendel90 Nophead
08. January 2015 05:42
Hallo Bernhard,

Kauf noch ein paar andere Sorten. Das von der German RepRap GmbH in schwarz und weiss geht sehr gut. Aber über 200 Grad bringt meisten Tropfen mit sich, der Ausdruck geht dann bei Brücken nicht mehr richtig, etc.

Ingo
Re: Mendel90 Nophead
09. January 2015 06:36
Hier ein Bild von einem Gehäusedruck:


Ich habe versucht direkt auf eine gereinigte Glasplatte zu drucken. (70° Temperatur) Null Komma garnichts ist haften geblieben.
Mit dem Pritt Klebestift funktioniert es super.

Heute ist eine Aluplatte und Carbonplatte angekommen. Ich werde Euch von den Ergebnissen berichten.


Best regards

Bernhard
Re: Mendel90 Nophead
09. January 2015 06:43
Vielleicht bist Du immer noch zu hoch mit der Düse? Hast Du die Temperatur mit einem Kontakttermometer nachvollziehen können? Du kannst Feintuning machen, indem Du auf den X-Idler Klebeband anbringst, so das der Endstop früher erreicht wird. Erspart Veränderung im Code. Die Glasplatte mit Geschirrspülreiniger abgespült und alles haftet bei mir.

Ich hab auch PLA hier das nicht auf Glas haftet, es ist irgendein Schmierzeugs drin was nach drei Drucks die Platte versaut.

Ich muss dich auch warnen, Aluplatten (PEI?) sind schwieriger, die leichteste Übung ist das Glas, dickes Alu muss mit dem schwachen Heizbett 10-15 Minuten vorheizen.
Re: Mendel90 Nophead
09. January 2015 07:29
Ja das mit der Haftung ist ein leidiges Thema, hab immer mit Aceton gearbeitet. Und nur selten hat es mal gehalten. Bin so nah es ging ans Bett, aber selbst da keine Besserung. Musst auch aufpassen dass nicht zu nah dran bist, sonst kriegst Wellen in den ersten Layer.
Erstaunlich war, dass wenn ich mit Aceton gesäubert hatte, die ersten 3 Drucks nicht gehaftet haben, erst beim 4ten Anlauf (ohne zwischen drin zu reinigen) es so perfekt gehalten hat wie nie zuvor.

Deswegen versuche es mal mit einfachen Spüli ( wie minimales beschreibt) oder nur Wasser, was bei mir erstaunlicherweise funktioniert. Denn an sich fasse ich das Glas ja nicht an, weswegen theoretisch kein Fett auf der Fläche sein dürfte, wurde ja oft genug mit aceton gesäubert. Nur den feinen Staub entferne ich auf diese Weise.


Grüße Jonas
Re: Mendel90 Nophead
09. January 2015 17:55
Wie es aussieht habe ich die optimale Lösung für mich gefunden.

Auf das Heizbett habe ich eine 6mm oberflächengefräste Aluplatte geklemmt (das Glas hat sich in der Mitte immer gewölbt). Das Bett habe ich dann auf 0,1mm genau an den Ecken ausgerichtet.
Darauf habe ich mit dünnem Tesadoppelklebeband eine 1,1mm dicke Carbonplatte geklebt. Z0 entsprechend eingestellt.

Wenn ich mit 85°C Betttemperatur fahre, bekomme ich auf der Carbonplatte ca 63°C. Die Glastemperatur des PLA muss unbedingt überschritten werden, dann benötigt man einen Meißel, um das ganze runter zu bekommen. Sinkt die Temeratur auf ca. 57°C ab, löst sich das ganze fast schon vom Anschauen.
(Mit einem Infrarotthermometer gemessen)

Der Grad zwischen Superhaftung und Ablösung bewegt sich innerhalt weniger °C ab. Da ich eine dicke Aluplatte habe, habe ich dadurch einen guten Wärmepuffer (Wenn einer mal das Fenster während des Drucks aufreißen sollte, passiert nichts) Erkauft wird das mit ca 2-3 Min mehr Aufheizzeit.

Momentan drucke ich mit Linux und Repetier-Host V1.06 direkt über USB. Funktioniert völlig reibungslos. Die Animation des Druckfortschritts ist echt hilfreich. Man weiß genau was der Drucker in ca 1-2 Sekunden machen wird.

Als Slicer habe ich Cura und Slic3r. Wobei Cura immer die kürzeste Druckdauer hat. Kann es sein, das Slic3r die komplexeren und damit langsameren Füllmuster hat?

Nachtrag: heute habe ich mindestens 10 Androidmännchen verdruckt. Morgen will ich mich mal an 0,1mm Schichtdicke (1. Layer 0.2mm) heranwagen, biserher waren es 0,2mm (0,3mm 1. Layer)

3-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.15 18:03.


Best regards

Bernhard
Re: Mendel90 Nophead
10. January 2015 10:09
Mache gerade Testreihen (Carbon, Betttemperatur Oberfläche ca 63°C) Mit einem Gewindemodell M39x1.
Gebläse immer zu 100% an, auch beim ersten Layer. Druckgeschwindigkeit max 30mm/s, Extruder 210°C. Material PLA.

1. Layer Rest Ergebnis
0.3mm 0.2mm i.O.
0.25mm 0.15mm i.O.
0.2mm 0.1mm i.O.
0.1mm 0.05mm i.O. Druck dauert 4x so lange wie bei 0.3/0.2

Den Spaß 1. Layer 0,05mm Rest 0.025mm gönne ich mir noch grinning smiley Ich halte Euch mit dem Ergebnis auf dem Laufenden. Bilder von allen Versuchen werden später eingestellt.


Best regards

Bernhard
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