Großer 300x300x230 mit 3x HotEnd

Hallo Leute,

stelle mein Projekt von einem Drucker vor, der auch in der Lage ist TPU in PLA Teile zu integrieren.
Mein Problem war immer, nicht nur mit mehreren Farben drucken zu wollen, sondern auch Dichtungen, flexible Stellen oder Schwingungsdämpfer erstellen zu können.
Also blieb nichts anderes übrig, einen eigenen Drucker zu bauen, der genau das kann.
Vor 6 Wochen ging es los.

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3D Druck & Konstruktion
von der Idee zum fertigen Teil
Geht nicht gibt’s nicht!

Drucker: Prusa i3 A8 mit Überarbeitung / Eigenbau 3D-JMN V1 300x300x230 (3x Ex)

mit dem Prusa i3 A8 fing vor 1,5 Jahren alles an.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.18 06:34.

Frage:
wie bekomme ich Bilder direkt sichtbar rein?

Das funktioniert so:


Die Datei darf maximal ca. 600KB groß sein.
Wenn die Vorschau beim ersten Versuch eine Fehler-Grafik anstelle der richtigen Grafik anzeigt, versuche es ein weiteres mal.

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Best regards / Viele Grüße
Till

vor 6 Wochen

im Laufe der letzten 4 Wochen

Mittlerweile sind auch die 62 Steuerleitungen im Steuerkasten aufgelegt und die Programmierung ist mal soweit fertig, daß die Achsen sich bewegen und auf das Druckprogramm reagieren.
Allerdings habe ich einen leichten Kabelbrand verursacht, als ich das Baufeld das 1. mal hochheizen wollte. Da haben die Kabel in der Steckverbindung der Leistung nachgegeben. Zu dünn.
Aber das kann man ja beheben. Wenigstens ist der Rest der Kabel dick genug. Und Dank des 13-poligen KFZ-Anhängersteckers ist diese Schnittstelle auch mal gut genug ausgelegt.

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Drucker: Prusa i3 A8 mit Überarbeitung / Eigenbau 3D-JMN V1 300x300x230 (3x Ex)

Warum baut man einen Drucker noch nach dem Prusa Prinzip?
Hat doch nur Nachteile.
Zudem ist deine Buildplate zu dünn.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.18 11:21.

Ich bin bekennender Prusa-Fan.
Bzgl. der vielen Nachteile klär mich doch mal bitte auf.

Ich bin auch bekennender Prusa-Fan. Ich habe noch einen großen Drucker(500x500) und benutze doch fast immer den Prusa.
Nun mal rüber mit den Nachteilen und was der Prusa nicht kann.

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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Ich arbeite gerne mit dem Sparkcube Design aber ich denke diese Größe geht nach dem Prusaprinzip noch ohne gravierende Probleme. Sieht auch sehr durchdacht aus.
Das Heizbett wird schon gehen, die Spannweite ist für die Stärke noch brauchbar, und wenn es Probleme gibt kostet ein dickeres Bett auch nicht viel.

Weiter bauen und Fotos rein, machst Dir ja schon Mühe das ordentlich zu bauen.

Ich verstehe auch nicht warum das Heizbett zu dünn sein soll.
Ist eine Aluheizplatte mit Glas drauf. Ich baue doch keine Teile die 30 Kg wiegen.
Sagen das und das ist Mist, ohne eine Gegendarstellung was denn besser sein soll, kann jeder.
Also bitte "Gummix", lass hören.

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@3D Druck & Konstruktion

Du hast auch noch Klammern, im Schwarzen Brett ist ein Sammeltrhead für Magnetfolie und Federstahlblech, am besten gleich mal anschließen und mit Bestellen dann liegt die Druckbeschichtung immer sauber auf falls du nicht schon welche da liegen hast.

warum nicht Pertinax oder FR4 wenn man Gewicht sparen will?
Mache ich mittlerweile in alle Drucker, denn es ist gut und billig ;-)

Also bei den kleinen Massen ist eher die Bedruckbarkeit der Materialien wichtiger als Gewicht, oder? Meinen Großen Interessiert es beim Drucken nicht das das Bett über 2Kg wiegt, ok ist auch nen scallierter Sparkcube XL Aber hier ist das Bett auch noch klein. Entscheidender ist mir das ich mit der Magnetfolie das Material auf dem Bett schnell wechseln kann da nicht alles auf allem Haftet.