Velleman K8200 Erfahrungen/Baubericht

Donboy, da hast Du vollkommen recht. Leider ist aber auch so keine additive Mischung möglich.
Ein anderes interessantes Projekt, hab leider gerade keinen Link mehr zur Hand, ist die Beimischung von flüssigen Farbpartikeln.
Ich meine, das auch schon mal irgendwo gesehen zu haben.

Transparentes Filament rein, "Tinte" dazu, fertig.

Gruß, Carsten

Wieso ist den keine additive Mischung möglich.
Hatte bisher auch immer die Idee eines Mischextruders nach dem CMYK Prinzip im Hinterkopf. Wenn ich mich recht entsinne gibt es ja im Netz schon einige Prototypen...

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K8200 mit folgenden Modifikationen:
Ramps 1.4 Board mit Grafikdisplay, SilentStepSticks in allen Achsen, GT2 Riemen, CoreXY, 2 Z-Spindeln (Kugelumlauf), umgerüstet auf 1,75mm mit 7 Euro Full Metal Hotend und Direktextruder, Diamond Hotend mit 3 Direktextrudern in Planung
3mm Kram in der Schublade: E3D-Volcano, E3D-V6, RIP J-Head RIP, billo Full-Metal-Hotend, selbst hergestellte Filamentschraube, Extruder mit Riemenantrieb

Naja,
bei additiver Mischung (Bsp: Monitor) werden Farben additiv gemischt.
D.h. dass aus den Grundfarben Rot, Grün und Blau in Mischung 1:1:1 Weiß entsteht.
Bei der subtraktiven Mischung ist kein Weiß möglich, da die Mischung der Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb im Verhältnis 1:1:1 Schwarz ergibt.



(links: additive Farbmischung, rechts: subtraktive Farbmischung)

Soll heißen, dass man dann für einen 3D-Drucker immer 5 Farben braucht: Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz und Weiß bzw. Rot, Grün, Blau, Schwarz und Weiß.

Edit: Ist subtraktiv natürlich auch nicht wirklich möglich, da ich bezweifle, dass man das Filament ordentlich gemischt bekommt ohne Schlieren zu erzeugen. Deshalb die Idee mit der "Tinte".

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.15 03:48.

Achso, habe mal wieder additiv und subtraktiv vertauscht.

Im Vergleich zum CMYK Druck entspricht weiß ja "keine Farbe aufbringen", aber Löcher will man ja eher nicht im Druck haben ;-)

Aber mit 5 Farben sollte es ja eigentlich machbar sein. Ist dann halt ne ziemliche Extruderarmada. Aber mir würde es auch erstmal reichen wenn man einfach 3 Farben mischt. damit kann man ja auch schon recht viel machen. Und ja auch was schwarzähnliches.

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K8200 mit folgenden Modifikationen:
Ramps 1.4 Board mit Grafikdisplay, SilentStepSticks in allen Achsen, GT2 Riemen, CoreXY, 2 Z-Spindeln (Kugelumlauf), umgerüstet auf 1,75mm mit 7 Euro Full Metal Hotend und Direktextruder, Diamond Hotend mit 3 Direktextrudern in Planung
3mm Kram in der Schublade: E3D-Volcano, E3D-V6, RIP J-Head RIP, billo Full-Metal-Hotend, selbst hergestellte Filamentschraube, Extruder mit Riemenantrieb

Wie gesagt, die "Kunst" ist eher, das Filament im "flüssigen" Zustand ordentlich zu mischen.
Das wird glaube ich nicht so einfach.

Wenn man ein mit "Tinte" mischbares Filament hätte, könnte man die"Tinte" in den Grundfarben schon vorher mischen und dann extrudieren.
Wäre evtl. der bessere Ansatz.
Also das Filament in Weiß und als "Tinte" CMYK.

Ich denke zum Mischen gibt es aus der Industrie/Handel ausreichen gute Verfahren als Vorbild.

Das Problem bei unseren Druckern wird sein wie schwer wird dieser Direktextruder (Bowdenprinzip hatte ich schon gebaut...bin wieder weg weil "Direkt" zuverlässiger ist) und wie Erschwinglich wird der ganze Summs?!
Da jedes Filament seine eigene Spec. hat wird es sportlich, die gemischte/verschiedene Masse ordentlich aufs Bett zu bekommen (Thema Retract/Temperatur). Und dann kommt noch die "undankbare" Arbeit das ganze in die Software zu giessen - 5x Ext.-Steuerung inkl. zuverlässiger Lookahead-Funktion, da die Mischkammer ihre eigen Hysterese-Regeln haben wird.

Also wenn ich im Lotto gewinnen sollte und dann einfach mal VIEL Zeit hab.... ich glaub das wäre mal ein schönes Projekt

Fridi beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit Farbmischen, in seinem Thread "Das Monster lebt" schreibt er dazu.

Ich hab mich ne kurze Zeit mit thermoaktiven Farben und Beimischen zum Filament beschäftigt, naja, eher fragwürdiger Erfolg....
Hab's dann wieder sein lassen.
Da ne anständigeMischung und anschließend nen "sauberen" Farbwechsel hinzubekommen, ich denk mir, da sind die aktuellen Hotend's zu träge für.
Das Filament müsste nahezu verflüssigt werden, damit es gut gemischt werden kann, und der Farbwechsel ist dann die nächste Hürde.


*/OTon
@donboy:
die letzten Tage anderweitig sehr in beschlag gewesen, bastle momentan an der Lichtspielerei. Kurz ne Frage: Die Taster gehen ja an GND, sollte ich da nen Widerstand reinmachen?
Danke vorweg
*/OToff
Edit: hat sich erledigt.

Grüße
seefew

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.15 05:13.

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Sehen ist nicht nur Augensache
Drucker:
seefew's Jenny

Hallo,

um ein zuverlässiges und erfolgreiches Mischen von Farben zu erreichen, müssten wir die gesamte bisherige Filamentgeschichte vergessen und auf pulverförmigen Kunststoff umrüsten.

Mittels Pulver, über eine, z.B. Schnecke, aus verschiedenen Vorratsbehältern zugeführten Kunststoff, der erst im Extruder dann verflüssigt wird, ließe sich Mehrfarbigkeit über einen einzelnen Extruder dann erreichen.

Nur, wo bekommt man pulverförmiges Filament her ? Und wie sollte der Extruder aufgebaut sein, damit er pulverförmiges Filament verarbeiten kann ?

Rebecca

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EX: Velleman K8200, nun Anet 8 Plus

wenn wir schon pulver haben..dann nichts mehr mit hotend sondern auftragen und mit einem laser verflüssigen. (überhang sollte schwer werden)

@ka-sk:

also, wie die Sinterdrucker:

Im Grunde ganz einfach:

Auf dem unbeheizten Drucktisch eine Schale mit dem pulverförmigen Druckmaterial stellen, den Extruder gegen einen Laser (notwendige Leistung ?) austauschen und die Firmware umschreiben.

Starten und los geht es. Aber die Schutzbrille nicht vergessen.

Rebecca

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EX: Velleman K8200, nun Anet 8 Plus

Hallo an alle,
ich habe ja letztens nach einem Gehäuse gefragt, jetzt habe ich selbst damit begonnen

Ich habe als erstes mal einen fahrbaren Untersatz benötigt, da das Gerät erstmal zum Drucken 14 Stockwerke überwinden muss ...

Dazu dient ein Ikea-Tisch für 4,99 EUR und ein paar Holzplatten die als Lückenfüller verwendet werden.

Man nehme zusätzlich noch ein paar Rollen, einen Kaltgeräteeinbaustecker, einen Lüfter, ein Lochblech, einen Kabelkanal und noch eine abgeschnittene 3-Fach-Steckdose.

Dann bastelt man alles zusammen und schon ist der anschlussfertige, fahrbare Untersatz fertig.

Einfach dort hinrollen wo man Ihn brauch und einen Stecker in die Steckdose und schon kanns losgehen

Und so siehts aus:







Weiterhin ist noch ein Gehäuse für oben um den Drucker geplant.

Da lackiere ich gerade die Platten.

Habt ihr bei euren Gehäusen dann die Steuerung nach außenverlegt oder?

Danke...

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.15 14:02.

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K8200, E3D V6 3mm direct, VM8201, 24V Heizbett

@Snitzelweck:
Dein Wägelchen finde ich eine klasse Sache.
Einerseits die Stromversorgung drinne und man hat noch etwas Stauraum für den Kram den man halt für den Drucker so braucht.
Top.

@Gemeinde:
Wie der ein oder andere User hier weiß, bin ich noch einer der letzten (Überlebenden) mit einseitigem Z-Achsen-Antrieb bzw. einer M8-Gewindestange.
Bin mit meinem Ausdrucken auch wirklich zufrieden.
Nun hatte ich dieses WE mal wieder etwas Zeit und habe mich gefragt, wenn man auf der rechten Seite eine 2. Kugelbüchse LM8UU montieren würde,
ob sich das auf das Druckbild bzw. die Layerlagen als Verbesserung auswirken würde. Abgesehen davon ist das Teil dann auch recht leicht zu montieren.
Einfach von der 8er Welle auf der rechten Seite die untere Befestigung lösen und nach unten schieben und dann das Teil mit der vormontierten Kugelbüchse
drüber schieben. Ev. muss man noch die Achse mit der oberen Befestigung insgesamt etwas verschieben, damit man unten dann die Luft hat.
Ich hatte so ein Teil in Thingiverse gesehen. Allerdings war der Druck mit der Schräge nicht der Hit, da sich dass Filament ab und zu mal gerne noch oben biegt, wenn es um
dünne Lagen geht. Also habe ich mir hier mein eigenes (und auch leichter zu druckendes) Teil gebastelt.

Von oben:


Von unten:


Das Teil wird dann mit einer M5-Schraube und einer Vierkantmutter bzw. einer M5-Sechskantmutter wie üblich in das Alfer-Coaxis-Profil geschraubt.

Montiert am Z-Balken:


Detail:


Hier noch ein Bild vom Teil selbst, mit montierter Kugelbüchse (Seegeringe hatte ich leider keine zur Hand, aber das LM8UU sitzt straff im blauen Teil; sehe ich kein Problem):


Fazit:
Der Balken hat nicht mehr soviel Spiel um hoch und runter zu schwingen. Ich bilde mir mal ein, dass die Layerlagen noch ein klein wenig homogener geworden sind.
(Ich hatte da aber vorher nicht wirklich Probleme damit. Die Drucke bisher waren von den Layer absolut ok.)

Ich gehe mal davon aus, dass die meisten User auf 2 Spindeln umgebaut haben und das Teil sowieso nicht brauchen.
Trotzdem habe ich das Teil hier mal als STL angehangen. Vielleicht kann's ja doch jemand brauchen.
K8200_Z-AchsenbalkenZusatzgegenlagerLM8UU.stl

Übrigens: Von meiner Druckhöhe von 225mm musste ich für das Teil nichts opfern. Der Weg war noch als "Luft" drin.
Ich habe zwar nicht immer Teile, die über 200mm hoch sind, aber ab und zu für unser Geschäft kann das schonmal sein.

Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag.

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3DRag alias Velleman K8200, 80mm Objektlüfter, Extruder mit GT2-Riemenantrieb, E3D-Hotend mit 40mm Lüfter,
Z-Links: 1 x Kugelumlaufspindel 12x4, Z-Rechts: 2. Kugelbüchse, X/Y-Umbau auf GT2-Riemen, 24V/120W Netzteil
für Bett via Relais-Schaltung, vom Board gesteuerter Hotend- und Logiklüfter via MosFET-Schaltung.

Weitere/detailliertere Infos zu Umbauten/Eigenkonstruktionen an/von meinem/meinen 3D-Drucker(n) findet Ihr unter:

[www.oliver-schlenker.dyndns.org]

@ka-sk

Ich habe eine Frage zu deinem Gehäuse.
Du hast die Elektronik nach außen verlegt oder?

Und ich sehe du hast Lüfter eingebaut, für was dienen diese Lüfter?

Danke...

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K8200, E3D V6 3mm direct, VM8201, 24V Heizbett

Hallo,

Ich habe die 2. Z-Achse (Gesima Lösung). Ich habe aber festgestellt, dass die 8mm Linearwelle mit dem einzelnen Linearlager durch den leichten Druck der Durchbiegung aus der Zugspannung des XL Zahnriemens sich durchbiegt - auch bei Doppellagerung der Zahnriemenscheiben. Also habe ich ähnlich der oben beschrieben Lösung zwei zusätzliche Linearlager auf die 8mm Welle eingebracht - diese Lösung mit den Schrägen aus Thingiverse. So ist die Basis des Eingriffs der Lager signifikant verlängert und der Widerstand gegen eine Durchbiegung stark erhöht. Alternativ kann man auch die Welle noch gegen eine zu 10mm (mit entsprechenden Lagern auch) austauschen. Das ist dann supersteif! Das Z-Bild ist so fast perfekt.

So habe ich jetzt in Z ein optimales Bild, so dass ich jetzt an X und Y alle Schwächen sehe.

Ich habe bereits den Tisch im Gewicht optimiert. Isolierung mit Kork, gedrehte mit 24v betriebene Platte, mit 0.8mm Aluminium platte obendrauf). Alles verschraubt und keine Klemmen, kein Glas, etc. Alles ist ordentlich plan... - nach etwas fummeln allerdings ;-). Ich nutzen für Z einen induktiven Näherungsschalter - daher brauche ich das Alu.

Nun sehe ich dennoch beim 30mm Testwürfel - Überschwinger und bei ca. 30mm/s und drunter "Rattermarken", die vom Riemen und dem Motor stammen. (Ich verwende Igus Gleitlager auf X und Y - also keine Sache mit defekten Linearlagern..) Ferner habe ich mit den Riemenspannungen herumgespielt, bis ich das wenigste "Rattern" gefunden habe. Ich merke aber auch Effekte aus der Drehrichtung der Schrittmotoren. Je eine Richtung auf X oder Y ist besser als die andere.

Besser geht das erst mal nicht. Also habe ich jetzt die SilentStepStick Treiber im Zulauf. Mal sehen ob die interpolierten Schritte dort helfen werden. Falls dem nicht so ist, muß ich mal prüfen, ob die Lager der Motoren über den Jordan gegangen sind.

Zusätzlich werde ich in der nächsten Woche den Extruder auf Riementrieb umbauen.

Also noch eine Menge Arbeit. Ich liebe diesen K8200 :-) - mein Frau nicht ......

@samurai:

Danke, klasse Idee.

@snitzelweck:

gute Idee und guter Vorschlag.

Und hier was ganz neues, aus der Make 2/2015:

Ein Lithographie-Drucker, also einer mit Laser.

Genaues hier und er ist Open-Source:

Open Exposer

Was man für ihn braucht ist eigentlich nur einen alten Laserdrucker, einen 3-D-Drucker, z.B. K8200, einen Arduino und anderes.

Einziger Knackpunkt ist das Harz, das der Laser härtet. Ein Liter kostet 60 Euro, also rund das, was zwei Kilo Filament kosten.

Aber mit der Verbreitung wird der Preis vermutlich schnell fallen.

Rebecca

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EX: Velleman K8200, nun Anet 8 Plus

Interessantef Ansatz, aber ich habe noch kein Video gesehen wie das Ergebnis aussieht...oder habe ich das übersehen?

Ich glaube ich werde die Tage mal meine Tischmodifikation und das Gehäuse ins Wiki stellen.
Oder meint ihr das wäre uninteressant?

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K8200, E3D V6 3mm direct, VM8201, 24V Heizbett

@snitzelweck

Gab es das Schraenkchen nur mit der braunen Koffeinbrause, oder gibts das auch ohne Pfand ? ;-)

Gruss Asko.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.15 19:16.

ja, habe alles nach aussengelegt. habe mir molex verlängerungen gebaut.
Die Lüfter..im gehäuse sind von den Heizungen. Die Hintere greif ich via Wärmetauscher von meiner Heizung ab...die vordere ist eine elektrische 180W..obenund unten ein PC-CPU-Kühler...dazwischen 10x15W Widerstände.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.15 16:39.

@Asko: Naja das steigert den Wert drastisch


@Ka-Sk:
Hast du eine Heizung in deinem Gehäuse eingebaut?

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K8200, E3D V6 3mm direct, VM8201, 24V Heizbett

So habe meinem K8200 einen massiven Umbau gegönnt. Jetzt doch eine Fräse daraus geworden.
Also Glaskugel beiseite gelegt.

Habe den fehler gefunden als es noch ein Drucker war. Das Sangduino Board war hinüber.
Nun auf Ramps 1.4.

Kann mir eventuell jemand eine gute Software empfehlen für STL nach Gcode für den CNC bereich. Estlcam habe ich schon.

Quote
Joran
So habe meinem K8200 einen massiven Umbau gegönnt. Jetzt doch eine Fräse daraus geworden.
Also Glaskugel beiseite gelegt.

Habe den fehler gefunden als es noch ein Drucker war. Das Sangduino Board war hinüber.
Nun auf Ramps 1.4.

Kann mir eventuell jemand eine gute Software empfehlen für STL nach Gcode für den CNC bereich. Estlcam habe ich schon.

Hi Joran, sowas hier? -> http://k8200-wiki.de/Leiterplatten_fräsen

Danke aber nein. Ich meine nicht nur für PCB. Auch für 3dimensionale objekte.

STL nicht gerber

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.04.15 06:30.

@Joran

Könntest du Bilder von deinem Umbau online stellen? Würde mich brennend interessieren.

Danke.

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K8200, E3D V6 3mm direct, VM8201, 24V Heizbett

Ja mache später Bilder. Ist aber nur provisorisch da ich mir etwas anderes als einen Proxxon-Schleifer dranhängen will

Mit EstlCam komme ich langsam klar. Ist ja doch supereinfach.
Werde mir die Software nachher auch kaufen

@Joran:
Vielleicht wäre PyCam was für dich -> [sourceforge.net]

Danke schau ich mir mal an. Die Bilder müssen noch warten. Sieht noch zu experimentell aus Ausserdem hat sich eine Lötstelle verabschiedet. Muss ich nochmal nacharbeiten. Trotzdem konnte ich eine manuelle Testfahrt auf Styrodur machen und bin trotz des unprofessionellen aufbaus begeistert

Hallo Leute

Ich habe einen K8200 seit ca. 5 Monaten nach ca. 2 Wochen hat es mir das Netzteil verbrant! Warscheinlich weil ich zuviel temparatur auf das heizbett gegeben habe.
Na egal mein Problem ist anderer Natur, ich habe ein Heizbett Tuningkit bestellt und den auch zusammen gebaut !
Da ich nicht gerade ein Schaltplanlese erfarener bin weis ich nicht ob ich die Platine richtig zusammen gebaut habe!! Desswegen hofe ich auf eure Hilfe, ich habe den Schaltplan und die zusammen gebaute Platine Fotografiert und hoffe das mir jemand sagen kann ob ich das richtig verlötet habe oder nicht, falls nicht hoffe ich jemand kann mir sagen was ich ändern muss. Danke viel mal für eure hilfe und euer verständniss. Und entschuldigung für die vielen Schreibfehler Deutsch ist nicht gerade meine stärke.
Viele liebe Grüsse und schon im voraus Dankeschön für die Hilfe
Gruss Mirco

Foto von der Rückseite müsste man auch haben.

@Teleboy:
Wenn das eine vorgefertigte Platine war, kann ja nicht wirklich viel schiefgehen.

Widerstände sind egal wie rum eingelötet.

Der FET kann man ja nur so einbauen, da der dann ja runtergebogen wird.

Kerbe vom IC (Optokoppler) ist noch noch wichtig, dass das Teil richtig herum eingebaut ist.

Wenn Du den Gleichrichter-IC (Graetz-Schaltung; 4 Dioden im Schaltbild) falsch eingebaut hast,
wird die Schaltung halt nicht laufen, aber kaputt dürfte nichts gehen.

Wie schon geschrieben, wäre die Rückseite interessant.
Wenn die Leiterbahnen aber schon geätzt waren bzw. das Teil als Bausatz mit vorgefertigter Platine kam, dürfte alles passen.

Empfindlich ist der MosFET, da kann das bloße Anfassen mit den Händen das Bauteil schon durch statische Aufladung zerstören.
Da sollte man sich beim Verlöten gut erden. Z. B. Metallarmbanduhr mit einer Krokodilklemme an die Masse von einer Steckdose (ACHTUNG: Nicht die Löcher; nur die Metallclips die frei zugänglich sind!!!) oder Zentralheizung verbinden.

Aber so auf den ersten Blick würde ich erstmal alles für OK erachten.

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3DRag alias Velleman K8200, 80mm Objektlüfter, Extruder mit GT2-Riemenantrieb, E3D-Hotend mit 40mm Lüfter,
Z-Links: 1 x Kugelumlaufspindel 12x4, Z-Rechts: 2. Kugelbüchse, X/Y-Umbau auf GT2-Riemen, 24V/120W Netzteil
für Bett via Relais-Schaltung, vom Board gesteuerter Hotend- und Logiklüfter via MosFET-Schaltung.

Weitere/detailliertere Infos zu Umbauten/Eigenkonstruktionen an/von meinem/meinen 3D-Drucker(n) findet Ihr unter:

[www.oliver-schlenker.dyndns.org]

Hallo Samurai

Danke für die promte antwort Ich habe noch ein bild mit der Rückseite angefügt ich bin eigentlich nur nicht sicher wie ich den Gleichrichter-IC einbauen Muss Kanst du mir sagen wo der + pol sein muss oben wo BR1 angeschrieben ist??? und die 4 dräte mit dem stecker weiss ich auch nicht ob die am richtigen ort sind?????

Danke und gruss Teleboy