Velleman K8200 Erfahrungen/Baubericht

Hallo Thomas,

danke vielmals. Das Wochenende hat gerade angefangen.................

Lets editieren


Rebecca

@rebecca & turbotommi:
also ich habe jetzt einiges versucht:
Eintrag im Start code "M190 S55" vor "M109" mit meinem Kommentar eingetragen, wird im Gcode übernommen, aber wieder heizt der Extruder zuerst.
Repetier deinstalliert, neu installiert, dito. Immer noch Gcode mit meinem Kommentar!??
ini-files, die dort standen, wo die Repetier-Setup-Datei steht, gelöscht: dito.
Hat sich vielleicht irgentwas ins EPROM von K8200 festgesetzt? Oder irgentwo tief im Windows, was bei der Deinstallation nicht gelöscht wird?

Ach so, was schon länger passiert: Repetier lässt sich nicht regulär trennen oder schließen, die Frage, ob Heizelemente abgeschaltet werden sollen, mit "ja" beantwortet bewirkt offensichtlich nichts, Frage erscheint wieder, links oben wird immer noch grün "trennen" angezeigt. Antworte ich mit "nein", schließt das Programm anscheinend, aber Windoof meldet sinngemäß, das Repetier nicht reagiert, ob "Schließen" erzwungen werden soll. Das passiert schon seit längerer Zeit.
Ich bin ratlos...
Rowa

Ich habe das direkte drucken über usb beizeiten an den Nagel gehängt. Der Drucker ist einfach zu weit weg vom Rechner und dauernd einen separaten Laptop daneben War mir zu doof, zu aufwendig, zu fehleranfällig (EMV) und zu teuer (Strom).
Nimm doch mal die Bett Temperatur und die Druck Temperatur aus den repetier Einstellungen raus. Dann dürften nur die aus dem Startcode gelten.

Längerfristig denke mal über ein LCD nach.

Edit: und im repetier jeden Tab einzeln abspeichern wenn was geändert wurde. Sonst werden die settings nicht übernommen.

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.14 14:12.

Hallo Rowa,

ohne Dich angreifen zu wollen, aber bist Du sicher, dass die Heizanschlüsse von Heizbett und Extruder richtig und nicht vertauscht sind ? Ich hatte das aus Versehen schon einmal, als ich den Controller abbauen musste, wegen einer Lötung. Überprüfe das doch bitte einmal.


Rebecca

Dann würde aber das Hotend verglühen. Es würde ja heizen bis zum gehtnichtmehr weil der Thermistor kalt bleibt ;-)

Quote
Rebecca
@rowa

zum PLA:

ich habe das originale Heizbett umgedreht und darauf die berühmte Spiegelplatte mit dem Spiegel nach oben.

Bevor ich drucke (55 Grad), säubere ich den Spiegel und lasse auf dem Spiegel etwas restfeuchtigkeit. Dann mit einem Klebestift einstreichen und mittlels
der Feuchtigkeit auf dem Spiegel verstreichen.

Das trocknet durch die Wärme des Heizbettes selbst und liefert eine, aus meiner Sicht, wunderbare Haftung für PLA.

ABS habe ich noch nicht probiert, wie die Haftung da aussieht, kann ich noch nicht sagen.

Rebecca

Also ich drucke mit dem original Heizbett und dem E3D V6 ABS Kunsstoff auf einem Scannerglas. Heizbetttemperatur 60° Extruder 270°. Das Glas dünn mit Holzleim u. Wasser eingestrichen.
Funktioniert perfekt.

MfG

Grassator

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.14 05:09.

Hallo,

da ich dabei bin meine Elektronik zu verbauen ist mir folgendes Aufgefallen. Der Schaltplan des Board stimmt nicht mit der Realität überein. Genauer die Belegung der Endstops ist am realen Board anders. Die Verdrahtung siehr vor die mittlere Leitung des Stecker zu entfernen, doch genau an dem mittleren Pin sitzt laut Schaltplan der Anschluß zum Atmega............. also mal schnell nachgemessen und siehe da der Plan belegt den Stecker UVV ( 5V oder 12V je nach setting des Jumper JPV ) dann S ( Signalpin ) und zuletzt GND [ UVV / S / GND ] real ist es aber auf meinem Board und ich denke bei allen anderen auch [ GND / UVV / S ] diese reale Belegung machte dann auch mit dem abgeschnittenen mittleren Pin wieder Sinn.
Wenn man nun den UVV Jumper auf 5V setzt hätte man gleich die Steuerspannung für den Optokoppler ( bei Verwendung von Näherungsschaltern ) und müsste dem Näherungsschalter nur noch seine 10-30V Versorgungsspannung besorgen.

Könnte mal jemand den Sachverhalt an seinem Board nachmessen)

Grüße Olaf

Heizung-Reihenfolge:
@Rebecca: technisch sind die Heizungsdrähte richtig angeschlossen, ich bin auch noch einmal einen Schritt zurück u. heize das Druckbett wieder mit dem Vellemann-Netzgerät, Problem bleibt.

@alle: auch mit Cura, nicht nur mit Repetier, heizt zuerst der Extruder! Obwohl es im G-code anders steht.
Kann dann doch nur noch an der K8200-Elektronik liegen, oder? Ich hatte für`s Druckbett ein Extra-Netzteil angeschlossen über Relais, gesteuert vom Original-Heizstom. Allerdings ohne Schutzdiode, kann das vielleicht etwas in der Steuerungs-Elektronik zerstört haben?

Grüße, rowa

Hallo Rowa,

ich verrfolge Dein Problem hier mit, aber mir fällt dazu auch nicht ein, woran das liegen könnte. Die Startprozedur deines GCodes, den Du weiter oben reingestellt hast, stimmt meiner Meinung. Jedenfalls kann ich da keinen Fehler erkennen.

Trotzdem, blos mal als Versuch: Hast du schon mal einen gcode von jemand anders probiert? Wenn nicht, ich hänge mal eine G-Code-Datei hier an. Wenn Du magst, starte sie bitte auf Deinem Drucker. Mich würde interessieren, ob damit das gleiche Verhalten auftritt.

Die Datei ist der Testkörper (Dreieck mit Loch, den Turbotommy irgendwann mal hier reingestellt hat), mehr nicht. Wenns richtig funktionieren würde, muss erst das Bett auf 60 Grad geheizt werden, anschließend das Hotend auf 200 Grad und danach sollte der Druck starten.

Gruß Thomas

Die Datei musste ich zippen, weil sie ein klein wenig zu groß war...

Hallo Gemeinde,

habe ein kleines Problem mit einer K8200-Elektronik.

Ich hatte hier noch ein Board übrig, da ich meinem 2. Gerät, welches ich als defekt gekauft hatte die 3DRagplatine verpasst hatte da da eine
funktionierende Firmware drauf war.

Nun wollte ich das übrige Teil für meine Eigentwicklung verwenden und habe folgendes Problem festgestellt.

Der 100KOhm Thermistor vom Hotend zeigt am Therm1-Eingang 116,15°C an obwohl ich nur eine Zimmertemperatur von 22°C habe.
Stecke ich den Thermistor auf Therm2 vom Bett zeigt er korrekt 22-23°C an. Wenn nichts an Therm1 gesteckt ist, zeigt er immernoch 115° an.
Wenn ich die Pins direkt verbinde kommen 700irgendwas Grad, was bei meinen anderen Geräten auch so ist.

Wenn das Teil dann 115,15°C anzeigt und ich das Hotend erwärme, steigt die Temperatur. D. h. der Eingang reagiert, hat aber irgendie einen Offset von ca. 90°.

Lt. Schaltplan habe ich ja nur den 4,7kOhm Pullup und einen kleinen Kondensator gegen Masse um die Geschichte zu stabilisieren. Mehr ist da nicht.
D. h. für mich, dass der ATMega am Eingang defekt ist. Irgendwie sieht mir das nach einem geringen Widerstand zwischen den Kontakten aus, dass die Logik
hier mehr anzeigt als wirklich Temperatur im Raum ist.

Habt Ihr hier eine Idee für mich, in welche Richtung ich suchen kann?

Habe mir bei OpenElectronics für 60 Euro bereits eine neue Logik bestellt (ist baugleich mit der K8200; nur die Steckverbinder sind als einfache Pins rausgeführt; ist aber kein Problem),
aber interessieren würde es mich schon bzw. ev. kann ich mir die Elektronik ja als Ersatzmodul herlegen.

---

3DRag alias Velleman K8200, 80mm Objektlüfter, Extruder mit GT2-Riemenantrieb, E3D-Hotend mit 40mm Lüfter,
Z-Links: 1 x Kugelumlaufspindel 12x4, Z-Rechts: 2. Kugelbüchse, X/Y-Umbau auf GT2-Riemen, 24V/120W Netzteil
für Bett via Relais-Schaltung, vom Board gesteuerter Hotend- und Logiklüfter via MosFET-Schaltung.

Weitere/detailliertere Infos zu Umbauten/Eigenkonstruktionen an/von meinem/meinen 3D-Drucker(n) findet Ihr unter:

[www.oliver-schlenker.dyndns.org]

Hallo Snuko,
Danke für die Mühe, leider altes Problem:
nach "Starte Job" beginnt der Extruder zu heizen u. ist über "Manuelle Kontrolle" nicht mehr anzuhalten. Versuch zu "Trennen" klappt nicht, Meldung "Soll ich Heizgeräte abschalten" auf "Ja": keine Reaktion, Repetier schließen, gleiche Nachfrage, ebenfalls keine Reaktion. Nur bei "Nein" schließt Repetier, auch nur mit Win-Nachfrage: "Programm reagiert nicht, soll ich Schließen erzwingen" bewirkt etwas.
Und: nur wenn ich noch keinen Druckauftrag gestartet habe schließt Repetier normal.
Da die falsche Heizreihenfolge mit Cura auch ist, vermute ich, dass sich bei der Druckerelektronik etwas "eingebrannt" hat.
Oder ganz tief in Windoof steht was falsches, was sowohl Repetier als auch Cura benutzen.

Grüße, rowa

Rowa, fängt das Hotend evtl schon an zu heizen wenn du den Drucker nur unter Strom setzt? Dann hat es evtl. Den Mosfet gerissen. Oder schlimmstenfalls den Controller Port.

Nee, erst nach "Starte Job"
rowa

Hallo zusammen

Bin mal dem ganzen noch nachgegangen und möchte euch das Resultat nicht vorenthalten:

Quote
zurbrueggd

Werde mir mal die neuste Repetier Host Version holen und mal schauen, ob sich dort was geändert hat:

Im Prinzip müsste man ja ein Skript schreiben, welches den Pause Modus aktiviert, und danach die Achsen usw in die gewünschte Position verfährt. Die Speicherung der Position schein ja bei meiner Version zu funktionieren, wobei er noch recht lange weiterdruckt und dann anhält, er merkt sich also nur die Postion im GCode, wo er gerade steht und fährt dort dann weiter. Dort sind ja die Postionen hinterlegt, er merkt sich also nicht aktiv die Druckposition.

Habe ja bereits mal probiert, den Druck zu pausieren und dann manuell die Achsen zu verfahren, dies hat soweit gut funktioniert und er hat sich nach dem fortsetzen des Drucks die Position selber wieder gesucht und dort sauber weitergemacht. Mir fehlte einfach das zurückziehen des Fadens (kleckern) und das hochfahren der Z-Achse, da er direkt über dem Druckobjekt stehengeblieben ist und dort weiter geheizt hat (Heizungen blieben an) und somit das Druckobjekt beschädigt hat.

Gruss

Daniel

Im Repetier Host gibt's eine Funktion (alt und neu): Dort wo man die Script schreiben kann (Vorschau - G-Code - Auswahl Menü oben in der Leiste), kann man auch nur ein Script schreiben, was er beim betätigen der Pause- Taste noch alles zusätzlich machen soll (bei mir steht "laufen nach Pause", kann in der Auswahlliste ausgewählt werden). Dort habe ich jetzt folgendes Script eingefügt und soweit mal auch getestet:

G91 ;Relative Position
G1 F3900 E-10 ;Rückzug Filament
G1 F12000 Z+2 ;Heben Z-Achse
G90 ;Absolute position
G1 F3000 Y0 ;Y-Achse nach Vorderkante zum Drucker fahren
G1 F1500 ;Ursprüngliche Geschwindigkeit setzten
M84 E ;Extrudermotor ausschalten

Man kann danach von Hand Problemlos das Filament wechseln. Das einzige was dann halt noch übrig bleibt ist, dass beim beenden der pause eventuell wieder ein Faden gezogen wird und evtl. kurz kein Filament kommt, ist natürlich abhängig wie sauber man das Filament getauscht hat.

Habe nach meiner Erkenntnis, danach noch meine Start und Endcode für Cura optimiert und angepasst (habe ich mal von hier runterkopiert), da ich festgestellt habe, dass diverse Funktionen unnötigerweise mehrmals ausgeführt wurden, dies war aber nur so eine Spielerei nebenbei um das Verständnis zu den G-Codes noch zu vertiefen. Hat somit also keinen grossen Einfluss auf den Drucker (ausser das ich wollte, dass das Bett nach dem Druck nach vorne fährt anstatt nach hinten).

Gruss

Daniel

Hallo zusammen

Probiere auch noch zu helfen

@Samurai: Hast Du mal die Original Firmeware geladen wegen Deinem Temp.- Problem?

@rowa: Wie sehen Deine Druckereinstellungen bei Repetier- Host aus? Hatte auch mal nach einem Update so komische "hänger". Wichtig ist: Baudrate: 250'000, Transferprotokoll: Automatisch erkennen, Reset bei Verbindung: Ausgeschaltet (könnte Dein Problem sein, hatte bei mir Ärger verursacht), Reset im Notfall: Notfallstopp senden, Empfänger Cachegrösse auf 63.

Gruss

Daniel

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.14 18:44.

Hallo Daniel,
hat leider auch nicht geholfen: Extruder fängt nach "Starte Job" an zu heizen, nicht zu bremsen (erst bei eingestellten 190 Grad)
Neu festgestellt: Heizt auch weiter, wenn ich Repetier schließen erzwinge. Inzwischen verbackt mir das Filament den Extruder.
Grüße, rowa

Heizreihenfolge, neuester Test, diesmal mit Netbook, WinXP, sehr kurzes USB-Kabel:
Heizreihenfolge stimmt jetzt!!!!
Nur noch: Heizen beenden bzw. Trennen bzw. Repetier schließen klappt nicht normal, R. schließt nur, wenn ich "Heizung abschalten" mit "Nein" beantworte.
Mein laienhafter Schluss: liegt wohl doch am PC o. zu langem USB-Kabel, das aber vorher auch schon funktioniert hatte.
Test mit Haupt-PC u. kurzem Kabel folgt morgen (wird dann ziemlich eng hier)
Grüße, Rowa

Hallo Rowa

Noch ne Frage, welche Firmeware hast Du drauf? Sind dort eventuell die Ausgänge vertauscht (man kann dies dort setzten, welcher Kanal Hotend und welcher Heizbett ist). Ansonsten lade mal die Original Firmeware.

Die restlichen Fragen hab ich schon irgendwo gesehen, aber noch für mein Verständnis: Das Hotend heizt zuerst auf und zwar auf 190Grad (obwohl eigentlich im Starcode nur die Temp. des Heizbettes steht) korrekt oder? Das Hotend wird dabei ja auch warm. Die Frage ist, was passiert wenn Du im Startcode zuerst den Code für das Hotend aufheizen eingibst und danach den für das Heizbett?


@Nachtrag: warst schneller als ich mit schreiben, kann leider mit Kabellänge nicht mitreden, da mein Kabel 30cm ist (zwischen Drucker und Netbook), und sich diesen nirgend mit einem Kabel von einem Netzgerät in Berührung kommt oder sonst einem 230V Kabel wegen den EMV Einflüsse
Gruss Daniel

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.14 19:38.

Ok Rowa, dann kannst Du ja den Fehler weiter einkreisen.

Ich hatte vor, Schritt für Schritt auszutesten, ob der Fehler an irgendwelchen Einstellungen des PC/Slicer/Repetier-Host, an Einstellungen der Firmware oder an der Hardware liegt.

Das Verhalten von Repetier-Host mit der Meldung beim Schließen und dem Klick auf Ja oder Nein wie Du es beschreibst, ist bei mir übrigens genau so.

Gruß
Thomas

Hallo Zurbruegdd,

danke für die Antwort.

Die alte org. Firmware V1 direkt von Velleman hatte ich auch drauf. Kein Unterschied. Da muss irgendwas mit dem Controller sein.

Im Prinzipt wird ja der analoge Eingang 5V vom Board mit der Refrerenzspannung 5V auf dem Board über den Thermowiderstand per Spannungsteiler "verglichen" und daraus dann ein
Analogwert (kenne jetzt die Auflösung von dem Eingang nicht; aber vom AVR-NET-IO waren das dann 5V:1024 Schritte = 0,00488.. Einheiten/Abstufungen = 10Bit Eingang) abgeleitet, welcher dann eine eine gewisse Temperatur repräsentiert. Und hier steht das Teil auch schon ohne angeschlossenen Thermistor bei 115°C, obwohl der Controller ja garnichts zum Vergleichen hat. D. h. das Teil hat irgendwo einen Widerstand am Eingang
obwohl dort nichts sein dürfte. Da ich das Teil aus dem 2. Drucker (defektes Gerät) ohne große Tests gebaut hatte, weiss ich natürlich nicht, was der Vorbesitzer mit dem Ding angestellt hat.
Und vom Board den ATMega2560 auszulöten ist für mich ein unmögliches Unterfangen da SMD-Technik.

Wie gesagt, danke für die Rückantwort. Wenn die neue Logik da ist, hänge ich die mal dran, spiele meine Firmware auf die ich auf 2 Geräten funktionierend am Laufen habe und beerdige dann die alte Karte.

---

3DRag alias Velleman K8200, 80mm Objektlüfter, Extruder mit GT2-Riemenantrieb, E3D-Hotend mit 40mm Lüfter,
Z-Links: 1 x Kugelumlaufspindel 12x4, Z-Rechts: 2. Kugelbüchse, X/Y-Umbau auf GT2-Riemen, 24V/120W Netzteil
für Bett via Relais-Schaltung, vom Board gesteuerter Hotend- und Logiklüfter via MosFET-Schaltung.

Weitere/detailliertere Infos zu Umbauten/Eigenkonstruktionen an/von meinem/meinen 3D-Drucker(n) findet Ihr unter:

[www.oliver-schlenker.dyndns.org]

Hallo samurai1967,

laut Schaltplan ist bei den Therm-Eingängen am Board jeweils ein Elko gegen Masse drauf. Eventuell ist der defekt? Ein Leck würde ausreichen, dort ein Widerstand vorzugaukeln. Wäre vielleicht mal ein Versuch wert, den zu ersetzen...

Gruß Thomas

Betr. SMD löten - kennst du Löthonig? Das Zeugs ist sauteuer aber das Lot fließt so extrem, das man mit einem Zug über die Pins eine komplette Flanke eines SMD yC löten kann. Runter bekommt man den yC mit einer heissluftpistole. Die restliche Schaltung komplett in alufolie verpacken und nur den Chip freilassen.

Hallo Snuko,
hallo Tommi,

danke für die Rückmeldungen.

Das mit dem Kondensator werde ich gerne ausprobieren.

Ich hatte auch den Kondensator runtergelötet (aber allerdings keinen Neuen drauf) und hatte allerdins das gleiche Verhalten. Der Pin liefert im Ruhezustand immer 115°C.

Auf jeden Fall werde ich die Platine nochmal auf Masschlüsse bzw. Widerstände prüfen.

Das mit dem Löthonig und der Heissluftgeschichte hatte ich schonmal gelesen, traue mir das aber nicht wirklich zu.
Auf jeden Fall hebe ich das Teil mal auf und schaue ob ich da dann in der Zukunft mal was dran mache.
Bei Kosten vonn 60 Euro für so eine Logik ist das mir den Aufwand auch nicht wert. Ich versuche lieber mit meinem Eigenbau-Drucker voranzukommen.

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3DRag alias Velleman K8200, 80mm Objektlüfter, Extruder mit GT2-Riemenantrieb, E3D-Hotend mit 40mm Lüfter,
Z-Links: 1 x Kugelumlaufspindel 12x4, Z-Rechts: 2. Kugelbüchse, X/Y-Umbau auf GT2-Riemen, 24V/120W Netzteil
für Bett via Relais-Schaltung, vom Board gesteuerter Hotend- und Logiklüfter via MosFET-Schaltung.

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[www.oliver-schlenker.dyndns.org]

Alte Motherboards eignen sich prima zum testen

MoinMoin,

Also ne unortodoxe Methode die bei mir immer funktioniert hat ist einfach alle Pins anlöten, ohne auf Brücken zu achten. Dann mit Entlötlitze einfach das überschüssige Lotzin abnehmen. Nicht fein, aber geht. Halt die quick and dirty Methode.

Grüß Olaf

Moin !
Wie gesagt würde ich den Kondensator auch erst mal testen,die gehen schon mal gerne hopps .

Zum auslõten des Chips ist schon richtig was turbotommi da schreibt . Geht auch einfach an den ganzen Beinchen frisches Lõtzinn drauf ( denn lõst sich das altes Zinn schneller weil wieder Flußmittel dran ist vom neuen Zinn ! ) Ziehst mit dem Lõtkolben drüber und machst da gut frisches Zinn drauf .

Denn mit eine Kupfer Entlõtlitze auf die Beinchen des Chips mit dem Lõtkolben drauf und das gesammte Zinn wieder aufsaugen . Das machst
an allen 4 Reihen der Kontakte vom Chip und auf
der Rückseite auch . Danach sollten alle Beinchen des Chips von neuen und alten Zinn befreit sein .

Dann schaust noch nach ,ob alle Beinchen
gerade sind , damit nichts klemmt beim
aushebeln des Chips

. Der ist noch zusätzlich aufs Board geklebt
,deswegen vorsichtig mit kleinem
Schraubenzieher drunter und abhebeln das Teil .

Geht also auch ohne den extra Lõthonig ,was ja
auch nur ein Flussmittel ist ,das ist im Zinn auch
drin. Ich lõte so auch SMD -Teile aus ,die lõsen
sich so einfach und sehr schnell , ohne das man
lange drauf rum braten muss mit dem Lõtkolben.

Zum wieder einlõten eines neuen Chips gibts da diese Paste in kleinen Spritzen ,schmiert man auf
alle Beinchen des Chips und kann denn mit dem
Lõtkolben und Zinn einfach drüber fahren . Das
Zinn lãuft dann nur an die Beinchen ran,alles
andere bekommt nichts ab vom Zinn .

Es gibt auch zig Videos dazu auf Youtube wie das
gemacht wird mit aus -einlõten von kleinen SMD - Bauteilen
oder Teilen mit zig Beinchen . Das bekommst du so
auch hin , das ist so nicht schwer zu machen !
LG.
Dieter

Hallo zusammen

Habe auch noch ein kleines Problem.

Bei grösseren Objekte kommt es immer wieder mal vor, dass mir der Druck verschiebt. Normalerweise verschiebt er mir beim Infill, d.h. der Druckkopf (Original Hotend) bleibt sporadisch mal hängen und verschiebt mir dann je nach dem um ein paar Lagen.

Da ich ja seit Probleme mit slicer mit Cura drucke, kann ich dort die Extrusionsmenge bei Infill nicht mehr verstellen (die Funktion gibts bei Cura nicht).

Gibt es bei euch ähnliche Probleme oder könnte dies eventuell noch eine Ungenauigkeit der Z-Achse sein?

Danke und Gruss

Daniel

Das sind Schrittverluste. Bist du mit der Spannung an den X+Y Pololus schon am zulässigen Maximum?

Heizreihenfolge die Xte:
Bevor ich den Drucker an den (Haupt-)PC ranrücke u. ich mich hier nur noch mit Leiter im Zimmer bewegen kann, habe ich erst mal das Netbook ans lange USB-Kabel angeschlossen: funktioniert wie es soll, erst Druckbett, dann Extruder!
Wunder, wunder, und kämpf, kämpf, weil ich leider noch andere Probleme habe. Das Filament wird nicht mehr vernünftig eingezogen, vermutlich wegen der Verschlimmbesserung, die ich am Teflon-Teil durch Herausbohren des festgebrannten Filaments herbei geführt hatte.
Vielleicht war die Heizreihenfolge schon immer verkehrt? Oh je, Alzheimer rückt offenbar näher.
Ich sollte mal eine Pause machen, warten, bis Teflonmaterial ankommt, mit dem ich den Isolator (vielleicht?) nachbauen kann.
Das Merlin-Hotend kam heute an, brauche aber den alten Extruder noch, um Teile zum Anpassen zu drucken.
Oder: sind diese Anpassungen wirklich nötig?
Aber: wenn ich diese Mikro-Düsen sehe wird mir schon wieder ganz mulmig!

Grüße, Robert (rowa)

Wird schon

Mal ne OT Frage. Ich habe heute am Pool den ganzen Tag sinniert, welchen reprap ich als Herbst/Winterprojekt in Angriff nehme. Zu 90% wird es ein Wally oder Morgan. Hat einer von Euch schon mal so einen gebaut? Wie sind die Meinungen?