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K8200 - Erprobte Verbesserungen

geschrieben von rowa 
K8200 - Erprobte Verbesserungen
08. September 2014 17:34
Liebe K8200er, ich wüsche mir, dass hier eine Sammlung von gebauten u. erprobten Verbesserungen für unsere Drucker entsteht.
Davon stehen schon so viele im immer "fetter" werdenden Thema "Erfahrungen/Baubericht", es würde also oft schon ein Link dorthin ausreichen, um andere zu beglücken. Etwas bestimmtes (wieder) zu finden ist wegen 100 u. mehr Seiten dort kaum möglich bzw. unnötig zeitraubend
Grüße, rowa
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
11. September 2014 05:55
Moin rowa !
Keine schlechte Idee ,aber wenn du bei thingiverse in der Suchmaske k 8200 eingibst findest du jede Menge an verbesserten Teilen für den k8200 Drucker . Vieles davon ist auch von den Usern aus dem K 8200 Thread - Baubericht dort zur Verfügung gestellt worden !
LG.
Dieter
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
11. September 2014 09:25
Hallo Dieter,
ich bin wirklich Fan von Velleman K8200 Erfahrungen/Baubericht, es stehen jede Menge gute Tipps dort, ABER:
Elendes Suchen nach etwas, was ich vor einigen Tagen gelesen habe, weil sooo viele Seiten u. thematisch alles durcheinander.
Und bei thingiverse natürlich alles nur Plastik.
Na gut, dann fange ich mal an mit 2 kleineren Sachen, die ich gemacht habe:

1. Neue gelagerte Halterung für Filamentrollen, recycelt aus einem Fahrrad-Vorderrad:



Kurzanleitung:
Speichen abknipsen, eine Seite der Speichenhalterung an der Nabe auf Durchmesser der F.-Rolle zurecht schneiden, Alu-Halterung vom Drucker auf Radschaubendurchmesser aufbohren, einige U-Scheiben als Abstandshalter u. möglichst mit Flügelschraube am oberen Querträger befestigen.

2. Endstopp für Z-Achse verbessern:

Metallhalterung für Stellschraube versetzt sie etwas nach vorne bzw. rechts, dadurch genauer wg. längerem Hebel am Schalter. Halterung mit 2 Schrauben befestigt, dadurch nicht mehr verdrehbar. Handschraube u. Mutter, kann sehr gefühlvoll ohne Werkzeug (wo isses nu schon wieder?) eingestellt werden. Millimeterpapier dahinter ermöglicht groben Überblick, um wieviel verstellt wird.
Geplant auch für die Y-Achse.

Bitte nicht falsch verstehen: natürlich gibt es jede Menge gedruckte Verbesserungen, bitte her damit!

Grüße, Robert
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
11. September 2014 09:41
Hallo rowa

Die Idee mit dem Milimeterpapier finde ich klasse!

Ich habe mit als Halterung für den Z- Endstopp diesen Ausgedruckt: [www.thingiverse.com]

Durch die Kugelschreiberfeder verstellt sich der selber auch nicht mehr, da so die Schraube vorgespannt wird.

Gruss

Daniel
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
15. September 2014 18:59
Ich habe einen sehr guten Link unter Erfahrungen/Baubericht gefunden, um den Polopu einzustellen (Schrittmotorsteuerung) und gebe ihn hier weiter:
Anleitung Pololu A4988/DRV8825 einstellen ( ohne Gewähr ) , übernommen von NiklasN.

Grüße, rowa
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
15. September 2014 19:03
Ein weiterer interessanter Link von DCM aus dem gleichen Thread:
Quote
DCM
Hallo liebe Forenmitglieder!
Ich bin neu hier und seit einem Jahr stolzer Besitzer
eines K8200.
Ich möchte euch mal zeigen was in dieser Zeit
so passiert ist.
Hier ein Link zu meinen Beiträgen im Vellemanforum:
[forum.velleman.eu]

Ich habe auch ein Video hochgeladen:
[www.youtube.com]

Würde mich über euer Feedback freuen.

Lg
DCM

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.09.14 19:05.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
16. September 2014 07:18
Einstellung Pololu Referenzspannung

Pololu Referenzspannung:

Falls Ihr, so wie ich keine 3 Hände habt (Velleman Bauanleitung Inbetriebnahme Sheet 002)


könnt ihr euch behelfen und aus einem Präzions-IC-Sockel die Stifte herausoperiert und in die Kontaktbohrung der Platine lötet . Am besten von unten, da ist genug Platz zum arbeiten.


Das hilft ungemein um nicht aus Versehen mit den Messpitzen abzurutschen und ein Kurzschluss zu fabrizieren der womöglich noch den Atmel schrottet. Dann einfach mit einer Steckbrücke oder einem passenden Draht (der lange Fuß einer Diode tuts auch) in den Kontakt und an die rote Messleitung. Eine weitere Leitung in GND des Kontrollers einschrauben und an die schwarze Messleitung. Jetzt kann man in Ruhe ohne Stress seine 4,25V einstellen.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
16. September 2014 07:25
Vellemann Controller oder 3DRAG ?

Falls bei euch mal aus irgendwelchen Gründen der Controller hops geht (bei mir unvorsichtiger Weise mit dem Fuß das USB-Kabel inkl. Buchse vom Board gerissen) Dann hat man auch die Möglichkeit sich den originalen 3DRAG-Controller zu besorgen. Der ist nämlich 50% billiger aber fast 100% gleich:


Es sind kaum unterschiede auf den Boards festzustellen. Das einzige sind die Connectoren, aber da RM2,54 kann das Board ohne grossen Umbau verwenden (Vorsicht durch das Verdrehen der Stecker). Durch leichtes Erhitzen der Stecker kann man die Kunststoff-Fassungen von dem Original-Controller ziehen und auf den 3DRAG stecken. Eine Schraubklemmbuchse einlöten und zurück an den Drucker.

Dannach muß natürlich die Firmware aufgespielt werden.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
16. September 2014 07:26
EXTRUDERSCHRAUBE ein MUSS!

Die originale ist echter "Schrott". Nimm eine (falls Du nicht eh schon eine verwendest) sauber mit M5 gerendelt. Das macht einen gewaltigen Unterschied, besonders beim RETRACT

Hier aber kurz eine Anleitung wie man selber eine machen kann: M8 Schloßschraube(n) aus Baumarkt besorgen. Als erstes müsst Ihr den passenden Abstand des Schraubenkopfs zur Filamentstelle an der Schraube abmessen.
Dann die Fräs-Lagerblöcken die Ihr auf Thingiverse #151669 finden könnt drucken. Das Video hierzu ist sehr aussagekräftig! Ich habe dann mit Beilagscheiben meine gewünschte Entfernung zum Schraubenkopf einstellen können .
Jetzt braucht Ihr einen guten M5 Gewindeschneider und los gehts.



Eine V2A Schraube hält besser, ist aber auch anspruchsvoller beim Schneiden.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
16. September 2014 07:26
PIMP THE HOTEND

Hotend: Bei mir war es irgendwie immer schwierig, das Filament einheitlich auf den Druck zu bekommen. Mal floss es mal gar nicht etc...
Bin mir jetzt sicher daß es auch an der "günstigen" Qualität des Filaments liegt. Jedoch hatte ich damals der Temperaturanzeige nicht getraut.
Und tatsächlich, hatte ich deutliche Differenzen zwischen tatsächlicher und gemessener Temperatur am Kopf. Schuld defür ist die "lose" Befestigung des Temperaturwiderstands.

Ich habe mir das temperaturbeständige Silikon (rot: ->350°) besorgt und Kaptonband. Mit dem Silikon den Widerstand umkleben und dann
mit Kapton den ganzen Kopf einwickeln. Fazit: Die Temp. lässt sich genauer Regeln (Hysterese ist auch deutliche kleiner geworden) und der Kopf
ist in ca. innerhalb 1 Min. auf 190°.


Die Stromzufuhr habe ich auf Stecker gelötet und ein passendes "Patchfeld" gebaut. Damit sind Wartung und Reinigung der Komponenten wesentlich leichter geworden.

Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
16. September 2014 07:26
Velleman K8200 Parallel Z-Achsen Antrieb

Als ich beim Drucken bemerkte hatte, daß beim schnellen Richtungswechsel des Druckbetts die Vibration den Z-Arm zum vertikalen Wackeln
brachte war schnell klar woher das Wobble-Problem beim Drucken kam. Diese Lösung fixiert den Arm auf der rechten Seite wodurch der
Druckkopf kein Spiel mehr in Z-Richtung bekommt. Die Veränderungen hab ich so konstruiert, daß es ein Minimum an Umbau und Kosten
verursacht.


Hier gibts den Link mit allem was dazu gehört.

Mittlerweilen gibt es schon zig. Nachbesserungen und Erweiterungen für diese Prinzip. Auf jeden Fall ist eine 2. Z-Spindel ein MUSS für den K8200 !!!!
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
16. September 2014 07:26
X Riemen neu gelagert

Die Lagerung Führung der Riemen ist auch eine Sache die sich deutlich verbessern lässt: Die Kugellager sorgen dafür, dass die Ritzel des Riemens ständig auf und ab springen beim Abrollen. Das wiederum findet man im Druckbild als Wellen wieder.
Somit wird zum Umlenken eine passende Riemenscheibe/Ritzel verwendet die auf Ihrer Achse mit zwei Kugellagern gehalten wird. Das ganze ist auch so, dass man bequem die Riemenspannung justieren kann
Hier auch dann gleich der Umbau auf GT2

Passend dazu gibts auf der Gegenseite eine neue Motorhalterung, da der Aufbau etwas weiter nach unten versetzt werden muß. Das originale Alublech hatte zudem bei Lastwechsel den Motor nicht fix gehalten und bog sich immer leicht mit.


Anleitung und Downlad gibts hier und hier.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
16. September 2014 07:26
Dem "ÜBERFAHREN" auf der Spur...

Nachdem der Drucker wochen/monatelang keine Probleme hat kann es plötzlich zu so was kommen:


Keine überstehendes Filament, keine überhitzten Pololus, nichts was den Weg stört jedoch passiertes das Überfahren immer genau an der gleichen Stelle und es war ein Geräusch als ob etwas dumpf knacken würde. Eine mechanischer Kontrolle ergab keine Gründe. Ich hab dann einen Blick auf das Slice-Ergebnis geworfen und festgestellt, daß der Slic3r an einer Stelle sehr unglücklich ein kleines Loch füllt (Gap-Fill) so daß der Drucker aus voller Travel-Fahrt links sofort wieder volle Travel-Fahrt rechts gemacht hat. Dieses quasi "Vollgaswenden" hat dann auch zu diesem Geräusch geführt und hier sind Schritte verloren gegangen.

Hab solche Problem-Ecken mal schnell nachgebaut und zum Test gedruckt... und siehe da : VOLL ERWISCHT !!!



Es lag also an den Beschleunigungen. Kurzum hab ich über Repetier die max. Beschleunigungen umgestellt (über: [Konfiguration] - [Firmware EEPROM..] )
...
Max X:  800 mm/s² ;
Max Y:  800 mm/s² ; 
Beschleunigung:  800.00
...
Umgestellt und dann nochmal: Siehe da!


Alles auf 330 mm/s und dann noch manuell 300% dazu (lt. Firmware geht max. 500 mm/s)

Bin der Sache dann doch noch mal kurz nachgegangen. Es ist so:
Die Marlin-Firmware auf dem Sanguinololu-Controller teilt jeden Move in 3 Bereiche auf. Acceleration-Travel-Deceleration. Die o.g. Werte bestimmen den maximale Geschwindigkeits-zunahme/-abnahme, ändern jedoch nichts an der Endgeschwindigkeit !
Somit hört man richtig bei längeren Druckwegen, wie der Drucker sich richtig in Fahrt bringt.
Wer es genauer wissen will findet es in der [stepper.cpp] der Marlin-Firmware
//         __________________________
//        /|                        |\     _________________         ^
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//      /  |                        |  \ / |               | \       s
//     /   |                        |   |  |               |  \      p
//    /    |                        |   |  |               |   \     e
//   +-----+------------------------+---+--+---------------+----+    e
//   |               BLOCK 1            |      BLOCK 2          |    d
//
//                           time ----->
//
//  The trapezoid is the shape the speed curve over time. It starts at block->initial_rate, accelerates
//  first block->accelerate_until step_events_completed, then keeps going at constant speed until
//  step_events_completed reaches block->decelerate_after after which it decelerates until the trapezoid generator is reset.
//  The slope of acceleration is calculated with the leib ramp alghorithm.

Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
16. September 2014 07:27
Heatbed Umbau auf Glas.
Habe mein Heatbed mit Glas modifiziert, und es bringt auf jeden Fall klare Vorteile: Die Wölbung ist weg, die Temperatur geht jetzt auch höher und das PLA löst sich nicht mehr. Ich hab das original Vellmann PCB verwendet. Jedoch habe ich es umgedreht, da die Platine FR4 oder FR5 ist und somit keine gute Wärmeübertragung liefert. Desweiteren heizte der alte Aufbau mehr die Aluplatte unterhalb als die Arbeitsfläch ein.

Hierzu hab ich dem Thermisistor ein kleines "Bettchen"


in der Platine verpasst und sauber ohne Überstand verlötet.



Damit das Bett wieder fest montiert werden kann, hab ich in den bestehende Schraubenlöcher auf der Rückseite per Hand fasen angebracht.

Hier vorsicht, damit der Schraubenkopf später keinen Kurzschluss in der Heizplatine erzeugt.

Alles absolut plan halten, damit die Scheibe gut auf der PCB liegt. Den alten Isolator, habe ich "entkernt" und als Zwischenlage zu einem normalen Papkarton verwendet

Was auch gut funktioniert ist eine Korkfliesplatte (Baumarkt) oder Ofendämmflies.

Als Glas verwende ich ein einfaches Bilderrahmenglas 2mm, welches ich mir vorher noch zurechtgeschnitten hab. Die Glasscheibe habe ich mit den bekannten Papierklammern befestigt


Man kann die Klammer auf einer Seite ab-schneiden/brechen. Das bringt den Vorteil, daß der Kopf nicht so schnell an der Klammer hängen bleiben kann

Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
16. September 2014 11:15
Nachtrag zu Donboy`s Vorschlag für Ü60er:
Heatbed umdrehen war eines der ersten Änderungen, die ich genau so gemacht habe, habe aber den NTC nicht heile herausbekommen.
Ich habe ihn dann durch einem NTC aus Glas ersetzt, wie er auch im Hotend sitzt. Um neue Lötstellen auf der (jetzigen) Oberseite zu umgehen habe ich die Anschlüsse per Litze mit einer Bohrung nach unten verlegt. Zusätzlich habe ich die Glasscheibe u. die Heizplatine mit Wärmeleitpaste verbunden.
Grüße, rowa
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
16. September 2014 11:38
Ich habe mir bisher das umdrehen der Heizplatte erspart und nur von unten mit Kork gedämmt. Dadurch musste ich auch nicht den Sensor versenken.
Funktioniert auch so bei mir mit der Spiegel-fliese. (Wobei die Spiegel-fliese recht dünn ist)
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
21. September 2014 10:53
Quote
rowa
Nachtrag zu Donboy`s Vorschlag für Ü60er:
Heatbed umdrehen war eines der ersten Änderungen, die ich genau so gemacht habe, habe aber den NTC nicht heile herausbekommen.
Ich habe ihn dann durch einem NTC aus Glas ersetzt, wie er auch im Hotend sitzt. Um neue Lötstellen auf der (jetzigen) Oberseite zu umgehen habe ich die Anschlüsse per Litze mit einer Bohrung nach unten verlegt. Zusätzlich habe ich die Glasscheibe u. die Heizplatine mit Wärmeleitpaste verbunden.
Grüße, rowa

@rowa
Ich gehöre zu der von Dir erwähnten Alterklasse. Da hat man's nicht mehr so mit der Feinmotorik. winking smiley
Den beim Bausatz beiliegenden Thermistor habe ich schon versaut, beim Versuch, ihn ins "Bettchen" einzulöten. hot smiley
Also werde ich auch zur Glasvariante greifen.
Kannst Du mir vielleicht mal ein Bildchen schicken, wie Du das mit der Litze gelöst hast? Unter der Heizplatte lang und dann in die vorhandenen Lötstellen rein???
Funktioniert das Ganze bei Dir so wie es soll?

Gruß
Uli
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
21. September 2014 18:54
@Opipi:
Für Fotos müsste ich wieder zu viel auseinander bauen. Beschreibung:
Wo der Original-NTC saß habe ich ein 1-2mm-Loch gebohrt, um die Drähte des Glas-NTC nach (jetzt unten) durchzuführen. Diese mit hitzefesten Isolierungsschläuchen isoliert (war übrig vom NTC im Extruder), etwas verlängert und (wie Du schon vermutetest) an den Lötstellen hinten am Heizbett verbunden. Wichtig: Wärmeleitpaste für den Fühler!
Grüße, Robert
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
22. September 2014 07:33
@rowa:
Danke!
Warum die NTC-Anschlüsse mit hitzefesten Isolierschläuchen? Die Anschlussdrähte verschwinden bei mir sofort unter der Wärmedämmung (in meinem Fall eine Korkplatte),



d.h. sie kriegen (theoretisch) gar keine Hitze ab? Dann wär es ja auch erforderlich, für die Verlängerung zum Heizbettanschluss Silikonlitze einzusetzen!?
Aber vielleicht sehe ich da was falsch.

Gruß
Uli
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
22. September 2014 08:18
Hast du schonmal unter deine Korkplatte gefasst, wenn du die Platte auf 120° stellst? Kalt ist es da unten nimmer winking smiley


Triffid Hunter's Calibration Guide --> X <-- Drill for new Monitor Most important Gcode.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
22. September 2014 12:09
@Opipi: Die Anschlussdrähte kommen sehr nah am Glas-NTC heraus, daher Drähte möglichst isolieren. Und: der NTC liegt voll im heißen Bereich, daher hitzebeständige Isolierung.

@alle: Ich wünsche mir sehr, dass dieser Thread mit möglichst wenig Diskussion und damit übersichtlich bleibt!
Fragen bitte deshalb als PN an den Einsteller des betreffenden Beitrags, alternativ unter "Erfahrungen/Baubericht" mit entsprechendem Link.

Danke u. Grüße,
Robert

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.14 13:10.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
22. September 2014 13:00
@Wurstnase:
Ich kann noch nicht unter die Korkplatte fassen. Weil sie noch nicht da ist. Ich bin erst beim Aufbau des K8200. winking smiley Vielen Dank für Deinen Hinweis, hätte nicht gedacht, dass es trotz Kork drunter so heiss wird. Ist ja eigentlich eine sehr gute Wärmedämmung.

@rowa:
Versprechen:
Ich werde mich bessern! Ab sofort nur noch PN. Danke für Deine bisher sehr hilfreichen Antworten.


Alt werden ist nix für Feiglinge!

Gruß
Uli
_____________________________________________________________________________________
K8200, Arduino Mega 2560/RAMPS 1.4, Smart LCD 2004 Controller, Heizbett MK2B 24 V mit Glasplatte,
Hotendheizung 24 V mit "echten" 40 W, Spannungsversorgung 12/24 V, Hutmutterdüsen made by Rebecca,
Doppel Z mit Tr 8 x 1,5
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Cura - so muss Software! <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
[k8200-wiki.de]
[kaputtflieger.de]
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
24. September 2014 10:17
Quote
donboy
Heatbed Umbau auf Glas.
...Hierzu hab ich dem Thermisistor ein kleines "Bettchen"
in der Platine verpasst und sauber ohne Überstand verlötet....

Nachtrag zum Post:

- Falls Ihr zuerst das Bett so aufgebaut habt wie in der original Anleitung von Velleman (NTC auf Platine gelötet), dann benötigt man am besten eine Entlötsaugpumpe

und/oder Entlötlitze um den NTC zerstörungsfrei abzulöten. Grundsätzlich ist es ratsam, bei Lötarbeiten in dem Bereich sich diverse Tutorials für SMD-Löten anzusehen.

- Das "Bettchen" erledigt man mit einem Dremel und einem Kugel/Zylinder - Fräskopf.

- Zum Einlöten hilft einfaches "Platinen-Besteck" = feines Werkzeuge zum Halten, Positionieren und Säubern bei SMD-Arbeiten)

thumbs up
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
24. September 2014 14:44
Quote
donboy
Quote
donboy
Heatbed Umbau auf Glas.
...Hierzu hab ich dem Thermisistor ein kleines "Bettchen"
in der Platine verpasst und sauber ohne Überstand verlötet....

Nachtrag zum Post:

- Falls Ihr zuerst das Bett so aufgebaut habt wie in der original Anleitung von Velleman (NTC auf Platine gelötet), dann benötigt man am besten eine Entlötsaugpumpe
[attachment 40918 entloetsaugpumpe.jpg]
und/oder Entlötlitze um den NTC zerstörungsfrei abzulöten. Grundsätzlich ist es ratsam, bei Lötarbeiten in dem Bereich sich diverse Tutorials für SMD-Löten anzusehen.

- Das "Bettchen" erledigt man mit einem Dremel und einem Kugel/Zylinder - Fräskopf.

- Zum Einlöten hilft einfaches "Platinen-Besteck" = feines Werkzeuge zum Halten, Positionieren und Säubern bei SMD-Arbeiten)

thumbs up

@donboy:
Genauso hab ich es gemacht, nur "meiner" hiess nicht Dremel winking smiley und mein Platinenbesteck war ein spitzes Skalpell. Aber einige Schweisstropfen sind schon geflossen, nicht nur wegen des heissen Lötkolbens. Dann hatte ich wegen der Wärmeleitpaste Bedenken. Hatte keine "weisse" mehr. Also versuchsweise welche genommen, die wie Alu aussieht. Das Bettchen gestrichen damit voll gemacht (wie witzig! smiling smiley) und siehe da, die Widerstandsmessung ergab 120 kOhm. Also offenbar nichtleitend.
Vielleicht hilft es ja Jemandem.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
26. September 2014 02:54
Controller + eigene Hardware

Zum Background:
Es sind freie Leitungen zu den Kontakten durchgeschleift.
Kontakte heißen: PH0, PH1,PA1, PA3, PA5, PA7, PC0, PC2, PC4, PC6
Diese liegen am Atmel auf Pin (gleicher Reihe nach):
Pin #: 12, 13, 77, 75, 73, 71, 53, 55, 57, 49
Dem Arduino Syntax nach heißen die Kanäle (der gleichen Reihe nach):
Kanal (oder Pin): 17, 16, 23, 25, 27, 29, 37, 35, 33, 31

Somit kann man die freien Pins direkt über G-Code ansteuern. Lt. G-Code Def. ist der Befehl
M42 Px Sy
wobei x=Pin und y=value (0-255 für analogen Wert) ist. Ohne Ref. U (und weil nur digitaler Pin) switcht der gewählte Kanal bei value :0-127 auf Low (0V) und bei value: 128-255 auf High (+5V). Gehe davon aus, daß das höhste Bit die Gates schaltet.

Man kann es mit einer Test LED probieren und es kommen TTL Signale (5V) an die Pins. Ein kleines Beispiel, auch für die nicht Elektroni.ker unter uns:
Man benötigt 1x Widerstand 150 Ohm, 1x LED. Lötet den Widerstand an einen der LED-Pins an und dann werden GND und PC2 (Pin 35) mit der LED verbunden (Polung beachten)


Im Reptetier verbindet man sich mit dem Drucker und gibt im G-Code Reiter manuell folgende Befehle ein:
M42 P35 S255 -> LED fängt an zum Leuchten
M42 P35 S0     -> LED geht aus

So, nun kann man alles was man möchte selber basteln und an die Pins hängen. Jedoch folgender Hinweis es liegen am PIN PC2 nur 5V an (Logikpegel des Amtel) - keine andere Spannungsquellen dazu mixen. Die Pins sind max mit 40 mA belastbar (langt grade für ne LED). Wer direkt einen Elektromotor anschliesst ist selber schuld wenn "der Rauch rauskommt". Hierüber kann man mit einem passenden MOSFET auch stärkere Ströme schalten, z.B. Licht, Lüfter, zusätzliche Controller, etc.
An eine Schaltung wie folgt kann man dann Seine Beleuchtung hängen und diese über den Start-Code/End-Code Bereich in der Printersoftware ansteuern

P.S. Denkt daran, dass der K8200 mit 15V anstatt 12V betrieben wird (am PIN +12V liegen tatsächlich +15V an!). Die gezeigte Schaltung nimmt das gelassen...aber eure LED-Beleuchtung evtl. nicht !!!winking smiley

3-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.14 03:53.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
02. October 2014 11:43
Im Folgenden ein Zitat von Donboy, wie der K8200 mit dem Board "Arduino Mega 2560" u. "MarlinV2" ausgerüstet wird (sogar mit Bildern direkt hier (Erfahrungen/Baubericht):

Quote
donboy
Hi Max,

Du hast die die Arduino IDE 1.0.5 installiert und die firmware_k8200_marlinv2.zip entpackt ?
Dann wie folgt:
Starte Arduino. Stelle unter Tools Dein Board (ATMega 2560) und den passenden COM Port ein.
In dem entpackten ZIP Verzeichnis findest Du die Marlin.Ino : Doppelklick
[attachment 39983 Arduino.jpg]

Es öffnen sich zig Projektdateien (die hängen alle zusammen). Rechts ist ein Pfeil, damit den Dateikontext aufklappen
[attachment 39984 Marlin1.jpg]

und die gewünschte language.h öffnen. Jetzt kannst Du Deine Änderungen machen
[attachment 39985 Marlin2.jpg]

Bevor Du alles aufs Board schiebst solltest Du erst mal testen ob sich Deine Änderungen kompilieren lassen
[attachment 39986 Marlin3.jpg]

Wenn alles passt dann auf Upload. Wenn jetzt etwas schief geht, hast Du in dieser Arduino IDE unten ein schwarzes Fenster. Die dortige Fehlermeldung ist dann hier für uns interessant.

Viele Erfolg und VG
Don

Ein weiterer Link zu Getting Started with Arduino on Windows, auf Englisch.

Ein Zitat von Turbotommi:
"Wenn das Board stromlos ist steckst du den USB zusammen. Der Kontroller wird dann per USB mit strom versorgt. Dann sollte sich der COM Port im Rechner aktiv schalten. Dieser COM Port muß im Arduino unter ?Werkzeuge? angegeben werden. Zudem muß unter Werkzeuge noch das Board (Mega) eingestellt werden. Wenn die 2 Sachen getan sind auf "Hochladen" klicken. Im Fehlerfall bekommst Du das im Arduino Log zu sehen. Falls nicht steht da Upload OK und wieviele Bytes geschrieben worden. Das hochladen erfolgt in 2 Schritten automatisch nacheinander. 1. kompilieren 2. hochladen. Wenn dort OK steht, ist es für die Arduino Oberfläche erstmal erledigt.

Nun startest Du Repetier, stellst auch den Comport ein, clickst auf Verbinden und setzt das Board unter Strom. Dann siehst Du im Logfenster vom Repetier wie der Drucker sich anmeldet. Dann gehst du auf "Manuelle Kontrolle" und fängst an zu testen ob sich alles korrekt bewegt. Bitte NICHT sofort die Home Tasten benutzen, solange du nicht weißt, ob die Endstops funktionieren!!!


Edit: Wenn Du mit Repetier über USB mit dem Board verbunden bist, ist der Comport blockiert. Dann klappt kein Firmware Update. Also vor dem FW Update immer Repetier Disconnecten"

Es wäre schön, wenn hier noch konzentriert Ergänzungen zu diesem Thema folgen würden.

Danke an Donboy u. Grüße,
Robert

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.14 12:05.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
06. October 2014 08:40
Wie bekomme ich eine optimale Einstellung der Parameter ?

Wird sehr oft gefragt und leider nicht so auf die Schnelle zu beantworten! Ein Druck ist kein zweites Mal so wie der erste. Das liegt daran, daß sehr viele "Äußere" Parameter einen Einfluß auf das Ergebnis haben.
Das wären mal folgende die am wichtigsten sind:

- Filament: Qualität, Zusammensetzung, Dicke + Gleichmässigkeit, Art - Es gibt PLA, ABS, PTE, FlexPLA, PVA, smartABS, Nylon,HIPS,PETT, PETG, etc. jedes ist anders und zusätzlich anders von jedem Hersteller)
- Umgebung: Lufttemperatur, aktuelle Luftfeuchtigkeit, vorherige Luftfeuchtigkeit, Luftdruck
- Drucker: Treiberkalibrierung, Extruderzusammenbau, Mechanik XY-Z-Achsen, etc.
- Druckobjekt: Fülle, Kurven & Kanten, Längen, etc.

Der einzige Weg dem entgegen zu treten ist das nötige Wissen über die Einstellungen zu haben um diese passend zu verändern. Als ich damals noch sehr unzufrieden mit den Ergebnissen des Drucks war (hatte meine Einstellungen total vermurkst und nicht gewusst wie mans wieder hin bekommt), hab ich mir folgender Maßen systematisch weitergeholfen.
  • Absolute Standardeinstellungen laden und sich ein Objekt zum Kalibrieren designen/laden (Thingiverse: "calibration" je nachdem was Ihr erreichen wollt) Sollte klein und schnell sein, da oft wiederholt! Auch gut ein 10 x 10 x 10mm Würfel)
  • Miss das Filemant genau im Durchmesser ~ 2,85mm - 2,95mm -> Genauen Wert in die Config einstellen.
  • Mehrer Seiten Papier und Stift sowie einen Tag drinking smiley bereit halten und mit Probedruck 1 starten. Dabei genau beobachten und notieren was nicht in Ordnung ist
  • Max. 2-3 Veränderungen in den Einstellungen durchführen und notieren. Immer nur mit kleine Wertveränderungen starten (Temp:+-2-3°, Speed: +- 5mm/s, Retract: +-0.1mm, etc..). Objekt nummerieren.
  • Wiederholen und wiederholen bis Ergebnis so ist wie man es möchte. Falls eine Einstellung Verschlechterung bringt, anhand des Logs Rückgängig machen.

Allgemeine Reihenfolge:
1.) Teste Temperaturen und vergleiche Druckergebnisse (kann man auch während des Drucks anpassen)
2.) Spiel mit den Faktoren für Tempo und Durchfluß
3.) Behandle Retract extra in Deinen Tests

Und denkt immer daran, daß jede Änderung gleichzeitig auch andere Faktoren mit beeinflußt! (z.B. Wenn ich das Tempo erhöhe, muß die Temperatur rauf und je nachdem evtl auch die Durchflußrate, sonst kann es passieren, daß die Layer zu dünn ausfallen, da nicht genug geschmolzenes Filament nachgeliefert wird)

Hier ein paar Bilder wie das bei mir damals ausgeschaut hat: Hier als Beispiel wie ich "Fäden ziehen" reduziert hab.


Nach der Kalibrierung kamen dann die ersten wirklich "zufriedenstellenden" Objekte aus dem Drucker:


Dannach hab ich diesen Frosch mit 0,3 Layer in 8:45 min gedruckt und in keinster Weise nachbehandelt.


Summa summarum: Nicht nur daß der Druck gut geworden ist, ich hab ENORM viel Erfahrung darüber gesammelt wie so ein Drucker "tickt" und stelle mittlerweilen die Config nach "Bauchgefühl" ein thumbs up

Gruß Don
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
07. October 2014 20:30
FILAMENTWECHSEL

Wenn euer Drucker mal läuft, kommt es schnell zu dem Punkt, neues Filament nachzulegen bzw. Farbe oder Art zu wechseln. Ansich eine einfache Sache jedoch kann es vorkommen, daß man sich sehr schnell in eine missliche Lage manövriert und das alte Filament den Eingang zum Hotend blockiert und mit dem neuen nicht mehr durch kommt! Da hilft meist nur dir Zerlegung des Aufbaus um wiede alles frei zu bekommen. Hier ein paar Tips (aus leidvoller Erfahrung)

1. Früh genug den Wechsel einplanen, -> 10 cm altes Filament sollten oben noch rausschauen!
2. Den Kopf gut einheizen bis er auf Betriebstemperatur kommt.
3. Gut 3-4 cm "durchblasen" und dann mit 6 cm Retract harusfahren. Beim "durchblasen" wird der "Stopfen" der sich noch im Hotend befindet entsorgt.
4. Jetzt mit der Hand das Filament herausziehen, dabei die die Druckrolle am Ritzel entspannen
5. Neues Filament sollte an der Schnittkante keine abstehend Kanten und Ecken haben (evtl Zuschneiden, abschleifen).
6. Neues Filament auf etwa 10 cm gerade biegen
7. Jetzt neues Filament von oben einführen, die Druckrolle dabei entspannen und mit Gefühl in das Hotend durchschieben
fertig.

Der Grund für ein Blockieren ist, daß zwischen Antriebsritzel und Hotendöffnung etwa 1,5 cm Freiraum ist. Da das Filament von Haus aus gebogen ist (kommt ja von der Rolle) geht das alte Stück Filemant nicht geradelinig ins Hotend. Der letzte Rest biegt sich gerne seitlich vom Eingang ab. Wenn man nun mit dem neuen Filament nachschiebt, rutscht dieses am alten seitlich vorbei und stösst am Rand vom Eingang. Das ist die Patt Situation: altes Filament geht weder rein noch raus, da unterhalb des Ritzels, neues Filament kann das alte nicht nachschieben und man kommt fast kaum von ausserhalb an das alte Stück ran -> Ausbau...

Wenn man obige Punkte beachtet, ist jeder Wechsel eine Sache von ca. einer halben Minute winking smiley

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.14 20:30.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
20. October 2014 18:02
Vorweg: Der letzte Tipp von Donboy (Danke!!!), wie man Filament wechselt, ist sehr, sehr wichtig, weil man sonst sein Hotend über kurz o. lang zerstören wird. Dass das nicht so in der Originalanleitung steht ist eine Sünde.

Eines der nervigsten Sachen von Anfang an war das genaue Einstellen der Druckbetthöhe, die ja auf den hundertstel Millimeter stimmen sollte. Die erste Maßnahme von mir war, dass ich die 4 Einstellschrauben um ca 1,5cm verlängert habe. Das war es aber noch nicht, deshalb habe ich sie weiter nach außen verlegt. Dazu habe ich den Bettträger aus Alu nach außen verbreitert:

Ist so noch nicht ideal, weil ich es zu sehr nach außen verlegt habe, und außerdem ein zu dünnes Alublech (1mm) benutzte. Es biegt zu leicht durch und die Stellmuttern ragen zu weit heraus, was besonders links ein neues Problem brachte, weil es mit dem Halter der Z-Achsenführung kolidiert.

Was aber fast noch schlimmer ist: Die Einstellschrauben für X- u. Y-Endschalter liegen tief unter dem Bett und sind zudem noch mit Kontermuttern gesichert! Für meine ollen Finger ein fast nicht zu lösendes Problem!

Wer da eine Lösung gefunden hat: Bitte hier zeigen!

Außerdem suche ich noch eine Lösung für Opto-Schalter, deren Anbringung u. Einstellmöglichkeit.

Grüße,
Robert

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.14 18:08.
Re: K8200 - Erprobte Verbesserungen
20. October 2014 18:14
Die optimale Lösung ist eine 3 Punkt Einstellungen anstelle der 4 Punkte.
Anstelle des konterns wurden schon erfolgreich Federn verwendet. Diese müssen aber recht stramm spannen.
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