Ein Sparkcube XL eines Gaijin

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vinmicgra
1. Motorstrom:
Hast du den 40mm langen Motor oder noch den Kürzeren? Ich selber habe immer den kurzen verwendet wegen dem geringeren Gewicht - nur ist der Motorstrom bei der Motor Treiber Paarung schwerer einzustellen. Durch den höheren Innenwiderstand hat der Treiber auch bei zu kleinem Strom Probleme.
Aus den Gründen werden die Extruder seit geraumer Zeit wieder mit 40mm 1,7A Motoren ausgeliefert. Ich denke du fällst in die Kategorie bei denen der 40mm Motor Frust erspart.

Ups, das macht mir nun Falten auf die Stirn, denn Du Hattest mir auch so einen kleinen mit 0,4 A oder waren es 0,8 A mitgeliefert.
Das liegt hier noch ungenutzt rum.
Muss ich also gar nicht erst testen?

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.15 06:31.

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Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Qidi Tech Q1 Pro, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - Octopus max EZ - BTT Pi2 - EZ2209 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - Eddy USB - Filamentsensor - BIQU H2 V2S REVO Extruder - Klipper/Mainsail - HDMI 7 V1.2 Touchscreen - Simplify3D

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Muss ich also gar nicht erst testen?

Wenn du Probleme beim Einstellen hast, dann kann ich dir den auch umtauschen. Am RAPS sollte der Nennstrom des Motors eingestellt werden.

vincent.

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Ich hatte das so verstanden, dass Ihr ja nicht ohne Grund den nicht mehr verwendet. Nur ungern würde ich wegen des Austauschs ein zusätzliches Hemmnis haben.
Morgen dürfte die erwartete Elektronik kommen und dann muss ich das einfach mal testen.
Aber aktuell hab ich keine Glückssträhne.

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Ich habe auch einen relativ kleinen Stepper auf dem Extruder, ca. 32mm lang, und läuft einwandfrei am Raps, sogar ohne Kühlung von Stepper oder Treiber.

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relativ kleinen Stepper auf dem Extruder, ca. 32mm lang, und läuft einwandfrei am Raps

Man braucht auch keine riesigen Drehmomente am Extruder. Markennamen wie "Bulldog" vermitteln da die falschen Werte. Wenn mein Hotend verstopft, dann bringt es in 99% der Fälle nichts, mehr "Dampf" zu geben.

vincent.

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Wenn es verstopft ist und man noch mehr Dampf drauf gibt wird's ja eher noch schlimmer. Dann entsteht noch mehr Druck und das Material weicht irgendwoanders hin aus.
Außer du hast Glück und die Verstopfung lößt sich durch Druck was aber meistens nicht passiert.

Wenn der schwer einzustellen ist, gibt es da ne besondere Anweisung oder Tipp?
Muss ja nicht direkt in jede Fehlerquelle laufen. Oder läuft das wie bei den anderen Steppern. Runter bis Schrittverlust und dann 20% drauf.
Oder Einstellung nach Gehör oder Popometer.
Das sind die Tipps, die ich vermehrt hörte.

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Hab es hinbekommen das er mal kurz etwas gedruckt hat, aber nun scheint mein Hotend Verstopft zu sein.

Dazu habe ich heute entdeckt, das meine G6 Führungen und die Misumi Linearlager grosse braune Flecken bekommen haben. Kennt das jemand?

Also meine sind noch blank und fleckfrei.
Ist das abwischbar?

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Nein leider nicht.
Momentan geht alles schief was schief gehen kann. Mein Hotend Lüfter verursacht Bewegungen im Extruder Motor.
Ich werde alles nochmal demontieren müssen und andere Kabel verlegen und die Wellen und Lager reinigen (oder ersetzen)

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Wenn der schwer einzustellen ist, gibt es da ne besondere Anweisung oder Tipp?

Als erstes stelle ich am RAPS ganz genau den Nennstrom des Motors ein.

vincent.

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vinmicgra

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Wenn der schwer einzustellen ist, gibt es da ne besondere Anweisung oder Tipp?

Als erstes stelle ich am RAPS ganz genau den Nennstrom des Motors ein.

vincent.

Hast Du dafür VRef zur Hand?

BTW: Mein Drucker ist nun fertig geworden und ich muss nur noch die Feinjustage (Druckbett feinleveln) machen, dann dürfte er loslegen, wenn ich ihn lasse.

Bin etwas aufgeregt.

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Die optimale vref kannst du einfach selber ausrechnen: I = k U mit k = 0,91 A/V (http://www.dr-henschke.de/RAPS128.html)
Interessant ist die Frage ob du die zwei zusammenhängenden Z Motoren in Reihe oder Parallel geschaltet hast. Bei paralleler Schaltung ergibt es bei 1,7A pro motor eine optimale vref von 3,74V, was schon extrem viel (zu viel?) für den Treiber ist. In Reihe sind es dann 1,87V, jedoch wird dann die anliegende Spannung an den Motoren halbiert....

Vielen Dank für die Erläuterungen. Ich hatte Vincent nur direkt angesprochen weil er sich sonst wieder beschwert, weil ich nicht seine Vorgabe benutze
Es ging übrigens bei der Thematik um den deutlich schwächeren Extrudermotor und nicht um Z.

Z ist bei RADDS - wenn ich mich nicht irre, einfach doppelt am Ausgang ausgeführt und zwar parallel.
Z läuft bei mir auf Mittelstellung ohne Schrittverlust mit 4mm/s. Aber ich bin noch im Teststadium und blutiger Anfänger beim 3D-Druckergeschäft. Aktuell quält mich noch die Frage nach der Korrektureintragung Sensor - Düsenspitze und dann sollte es so langsam Ernst werden.
Das Thema Extruder und alles von Anpressdruck Filament bis Einstellung trifft mich noch. So simple Fragen wie: "Verbleibt das Filament nach dem Druck im Extruder?" oder: "Wie lange kann das Filament ohne Probleme zu bekommen offen gelagert werden" kommen noch hinzu.
Meine Kids warten schon auf erste Ergebnisse und Papa strauchelt noch an den Basics und ich hab schon gefühlte 250 Std mit Lesen und Videos zum Thema verbracht.


Gruß
Andreas

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.15 07:04.

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Yves
Hab es hinbekommen das er mal kurz etwas gedruckt hat, aber nun scheint mein Hotend Verstopft zu sein.

Dazu habe ich heute entdeckt, das meine G6 Führungen und die Misumi Linearlager grosse braune Flecken bekommen haben. Kennt das jemand?

Also heute habe ich festgestellt, dass die Spindeln diese sommerliche Luftfeuchte nicht mögen. Eine setzt an der Trennstelle auch Rost an.
Mhmmm, ggf. Lasse ich mir die irgendwie behandeln. Mein Bruder ist glücklicherweise Galvaniseur. Was bietet sich denn bei einer Spindel an? Verchromen? Verzinken?

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.15 13:51.

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Yves
Hab es hinbekommen das er mal kurz etwas gedruckt hat, aber nun scheint mein Hotend Verstopft zu sein.

Dazu habe ich heute entdeckt, das meine G6 Führungen und die Misumi Linearlager grosse braune Flecken bekommen haben. Kennt das jemand?

Auch wenn immer von Fettfinger gesprochen wird ... es ist der feuchte Händedruck der entscheidet Ein Schlosser aus dem Maschinenbau hat mir gesagt, es ist vollkommen ausreichend das Teil mit der Hand anzufassen dann bleiben die Finger als Roststellen da, egal wie gut das Material ist oder wie eingeölt es war. Es hilft nur Finger weg lassen von den Teilen oder gleich sauber wischen und danach gleich ölen oder fetten! Oder mit Handschuhen arbeiten. Sauber bekommt man es gut mit einem Schleiffließ und wenn man Zugriff hat kann man die Teile mit Correx 36 oder Ballistol einsprühen, alles guter Korrosionsschutz. Wenn es noch schmieren soll dann GUNEX 2000 oder Caramba Multiöl. PS: ja ich bin kein Fan von WD40

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Boui3D

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Yves
Dazu habe ich heute entdeckt, das meine G6 Führungen und die Misumi Linearlager grosse braune Flecken bekommen haben. Kennt das jemand?

Also heute habe ich festgestellt, dass die Spindeln diese sommerliche Luftfeuchte nicht mögen. Eine setzt an der Trennstelle auch Rost an.
Mhmmm, ggf. Lasse ich mir die irgendwie behandeln. Mein Bruder ist glücklicherweise Galvaniseur. Was bietet sich denn bei einer Spindel an? Verchromen? Verzinken?

Galvanisieren heißt Materialauftragen ... je nach Welle und Beschichtung kann es gut sein das du aus den Toleranzbereich kommst und die Lager das Klemmen anfangen ... je nach Lager und Welle halt.

Bei g6 bist du ja eh im Untermaß, also spich mal mit deinem Bruder was er machen könnte, und was am wenigsten aufträgt.

Brünieren bringt glaube irgendwas zwischen 1 oder 2 µm auf das Material auf ... macht bei einer Welle halt zwischen 2 und 4 µm, ohne deine Wellen/Lager zu kennen könnte das mit den Lagern noch gut passen, hättest dann halt einfach schwarze Wellen und Spindeln.


Gruß Peter

Danke für die Gedanken.

Es sind zum Glück nicht die g6 Wellen, sondern nur die Spindeln. Da diese in den teuren DryLin@ sphärischen Gewindemuttern relativ viel seitliches Spiel haben - was mich ehrlich wundert - denke ich nicht, dass das stört.
Brünieren wäre auch ne Idee. Da hab ich auch ne Quelle dafür. Mir wurde nur erklärt, dass dies kein echter Rostschutz ist und eher als Vorbehandlung vor dem Lackieren genutzt wird. Das prüfe ich vielleicht nochmal. Besser als nichts.

Gruß
Andreas

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Brünieren ist eine Art "edel Rost" zu erzeugen, der halt schwarz ist ... also kanns ja auch kein Rostschutz sein, weil eben der Stahl gezielt dazu gezwungen wird zu oxidieren und das eben in der Form das es fürs Auge schwarz wirkt.
Ist und bleibt aber eine Oxidschicht .... warum man das vorm lacken machen sollte versteh ich nicht, könnte man machen um die Oberfläche bisschen "griffiger" zu machen und den Lack besser zum haften zu bewegen.

Wäre aber eine Möglichkeit die Spindeln/Wellen schon mal zu "beschichten" ohne zu viel auf zu tragen ...

Wie du es schreibst ... prüfe es bitte, informiere dich bei Leuten die damit ihr Geld verdienen (zu recht) und vergiss bitte das Forum nicht

Gruß Peter

PS: Ich bin auch nicht böse wenn dein Bruder garantieren kann das er beim Verchromen (hart) nicht mehr als 2µm auftragen muß ... nur berichte bitte

Wie ich das verstanden hatte liegen die zu lackierenden Metallteile ggf. länger und damit dann in der Zwischenzeit nix passiert und zudem der Lack besser haftet, werden die wohl durch die Brünierstrasse gelassen. Aber als Stromer ist das auch nicht wirklich mein Thema.
Ich erkundige mich mal und lass es Dich wissen. Ggf. kommen da noch andere Vorschläge. Ich beauftrage Dinge dieser Art in der Regel nur und erkläre, was es im Ergebnis leisten muss.

Nachtrag: hab gerade mal geschaut. C15E Stähle gibt es auch galvanisch verzinkt. Die Schichtdicke ist auch ab ca. 2µm. Das hört sich doch gut an.

Alternative 2: die gibt es auch schon fertig rostfrei. Damit fällt natürlich jedes Risiko.
Gruß
Andreas

4-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.15 18:13.

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das mit dem Rost... einmal zu anfang einfetten und ansonsten nur aufpassen das die über die zeit nicht komplett trocken werden sollte reichen (hin und wieder mal nachfetten, mache ich bei meinem M90 alle paar wochen mal, obwohl er aktuell täglich läuft), und ich hatte da noch keinerlei probleme mit. Beim Sparkcube wars ähnlich. Eine welle war anfangs leicht am braun werden nachdem ich sie mal paarmal angefasst hatte zum einpassen, gesäubert (liess sich noch abwischen), eingefettet, seit dem blank


hoffe ich darf mich hier mal in den Thread einmischen...? Hab bei meinem Sparky ein paar fragen.
Bis auf Carriage/Hotend und Tischauflage habe ich den mechanischen Teil meines Druckers erstmal na sagen wir mal soweit fertig das ich ihn trocken laufen lassen könnte Fehlt noch einiges aber ... (Bei Interesse - genaueres zum Bau gibts hier)

Habe mich nun auch schon an die Verdrahtung gemacht, Netzteil und RADDS, X/Y/Z-Motoren und Endstops sind fertig. Auch das Display samt drehschalter ist dran

Was noch fehlt sind Extruder sowie Hotend und Tisch (jeweils Heizelement und Temperaturfühler). (FSR kommt evtl erst im zweiten Schritt, hier muss ich mir noch Bleche/Bolzen fertigen lassen - Sensoren sind aber schon da, und das bestellte FTS ist leider noch immer nicht eingetroffen). Die RAPS sind ebenfalls nur für die Achsen eingesetzt, die für den (bzw bald die) Extruder sind noch in der Verpackung.

Nun meine Frage
Kann ich im jetzigen Stadium problemlos Strom auf den RADDS geben, Firmware bearbeiten und evtl schon die Achsen bewegen lassen? Wie gesagt - weder Temperaturfühler noch Heizelemente sind angeschlossen... Hatte irgendwo mal gelesen das man bei manchen Treibern keinen Betrieb ohne Motor machen sollte, inwieweit das bei den RAPS der fall ist weiß ich aber nicht (daher sind die für die Extruder auch noch nicht drin). Oder Zerschiesse ich mir irgendwas wenn ich nicht alles dran hab? Das ich so nicht Drucken kann oder so ist mir schon klar - möchte nur gern mal die Achsen fahren lassen um zu sehen ob alles sauber läuft, die Endstops richtig sitzen und allgemein ich nicht irgendwo nen Dreher in der Richtung hab oder so... und vorallem will ich den Tisch hochfahren - der stört aktuell beim verdrahten und ich habe irgendwie nicht den Nerv alle 3 Spindeln von Hand hochzudrehen (reicht zum ansteuern für die Achsen erstmal Pronterface? das hätte ich durch meinen M90 eh schon da...)

und ich hab gelesen ich muss noch die Spannung an den RAPS einstellen, und hier oben wurde ja auch schon erwähnt wie ich die richtige Werte ausrechne. Allerdings - wo messe ich das? direkt an den Motoranschlüssen mit angeschlossenen Motoren? oder die dafür abnehmen? (wo ich wie gesagt nich weiß ob die das überhaupt überleben?) oder noch woanders?

Mechanik ist nicht mein problem, der e-teil macht mir aber wie man merkt noch etwas sorgen vielleicht mag mir ja wer paar tipps dazu geben

MfG Thomas

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Aufbau meines Sparkcube XL (unfinished)

Die Front ist ja einmal FSK18.

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LG
Siegfried

My things

ich hoffe mal das war positiv gemeint dann danke da kommt noch mehr

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Aufbau meines Sparkcube XL (unfinished)

Deine Anpassungen sehen klasse aus. Sind die zusätzlichen Profile auf der rechten Seite für die Fillament Rolle gedacht?

Zu deiner Frage. Ich bin zwar auch Anfänger, aber ich habe mir keine Gedanken gemacht als ich meine Motoren getestet habe, und es ist auch nichts passiert.
Und den Arduino kannst du auch nur über USB betreiben und Programmieren.

Messen der RAPS tut man auf dem Einstellpoti und Masse. Vref ist das richtige.

also direkt auf dem unteren kleine poti sowie am masse-pin? (wenn ich das richtig erkenne wäre gnd in dem bild zb der ganz unten links oder der zweite unten rechts)
ok das sollte ja nich so schwer sein
jap per usb ist klar - da hatte ich heut schon das problem das ich mir zeitweise die usb-ports blockiert hatte aber nun hängen erstmal kabel dran - später soll eh nen raspberry mit rein (entweder mit octopi wie mein mendel90 oder evtl repetier-server? letzteres hab ich aber noch nie benutzt). war mir nur nicht sicher ob pronterface mit repetier kompatibel ist oder es da was anderes gibt... hab bisher nur marlin genutzt - bei dem hier soll repetier drauf, hab mich aber wie gesagt noch nicht getraut anzuschalten

danke fürs lob hab noch einiges mehr vor an änderungen und manches sieht man aktuell auf den bildern nicht gut, aber ich möchte als nächstes erstmal nen funktionsfähigen stand haben bevor ich noch wilder werde bei fragen einfach melden
ja die profile rechts sind (unter anderem) für die Filamentrolle - genaugenommen hängt auf dem letzten bild sogar eine kleine schwarze rolle drin auf der noch so 2meter weißes filament baumeln... ist aber vom rest ziemlich verdeckt. wenn es so klappt wie gewollt (und aktuell sieht es gut aus - ausser der heizmatte...) kann ich so sowohl rechts als später auch links je eine filamentrolle aufhängen, bis hoch zu den 2,3kg-Rollen mit 300mm durchmesser/rund 100mm breite sollte das eigentlich passen. da ich später noch nen deckel oben drauf packen will (natürlich nicht einfach flach) wollte ich möglichst alles im innenraum unterbringen. einzig die energiekette macht mir da aktuell noch nen strich durch... wenn ich sie so lang mache das ich die vordere linke ecke erreiche, steht sie in der hinteren linken ecke durch den überschuss schon nach aussen über (auf dem bild war sie am carriage noch nicht fest) mal sehn was mir da noch einfällt...

aber danke, dann geb ich morgen mal saft drauf

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.15 17:31.

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Aufbau meines Sparkcube XL (unfinished)

Nimm die Masse vom RADDS geht einfacher. Und ich habe zur sicherheit immer den Strom getrennt bevor ich am poti gedreht habe. Aber da scheiden sich die Geister.

Wozu? Das macht das Einstellen doch total umständlich. Oder hast du das nur gemacht, falls du mit dem Schraubendreher abrutschst?
Nur den Motorstecker abziehen, während der Treiber aktiv ist, vertragen nicht alle Treiber.

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Grüße
Marco

Thingiverse

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Speedy64
ich hoffe mal das war positiv gemeint dann danke da kommt noch mehr

Ja, war natürlich positiv gemeint.

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LG
Siegfried

My things

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loco
Wozu? Das macht das Einstellen doch total umständlich. Oder hast du das nur gemacht, falls du mit dem Schraubendreher abrutschst?
Nur den Motorstecker abziehen, während der Treiber aktiv ist, vertragen nicht alle Treiber.

Hauptsächlich aus diesem Grund. Sicherheit geht vor.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.08.15 02:00.

Ich schon wieder

ok... die gute nachricht zuerst: RADDS läuft, Achsen fahren selbst das Display samt bedienung funktioniert auf anhieb! soweit alles gut

aber...
2 dinge verstehe ich aktuell nicht
a) Wenn ich den Drucker komplett ausschalte, hat er danach die firmware scheinbar vergessen? Ich muss sie wieder neu hochladen damit sie funktioniert? Muss ich da irgendwo nen Jumper setzen das er das merkt oder so?
b) evtl hängt das mit obigem zusammen... Z funktioniert wie erwartet, aber X und Y fahren nur den halben weg von dem was sie sollen. Sage ich ihnen 10mm, fahren sie exakt 5mm. ich vermute mal das die stepper da anders eingestellt waren und ich nun halt doppelt so viele brauche - allerdings... habe nun schon mehrfach "x_steps_per_mm" verändert - teils vervierfacht, aber keinerlei unterschied, als wenn er die daten ignoriert?

achso und den watchdog musste ich erstmal abschalten - der meinte halt dauernd meine temperatursensoren wären defekt... sie sind heil, aber eben noch nicht angeschlossen

und ein kleiner Hinweis:
Ich hatte mir vorhin die Arduino 1.6.5 rc5 heruntergeladen, da meine eigene noch ne 1.0 war... diese rc5 hat nen fehler wodurch sich mit nem DUE wohl garnichts compilieren lässt (gibt ne nullpointerexception mit irgend nem "loadVIDPIDSpecificPreferences" schon direkt nach begin des compile-vorgangs, und das unabhängig davon was man compilieren will) - dies war wohl in der rc4 noch nicht der fall und wurde in github von arduino bereits korrigiert, die aktuell verfügbare auf der seite hat aber noch diesen fehler. hab dann die 1.6.4 geladen, mit der ging es dann

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.08.15 14:41.

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Aufbau meines Sparkcube XL (unfinished)