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FSR Auto-Bed-Leveling-System

geschrieben von Glatzemann 
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 10:26
Ich denke, daß die Silikonscheiben ein bisschen was "verbessern", da die ja nochmal ein wenig Flexibilität in die Sache bringen. Dann sollte es das Hotend nicht mehr so "hochbiegen".

Der Rest ist Software...

Das Protokoll welches du gepostet hast, ist Gold wert :-) Man erkennt daran deutlich, daß die FSR-Sensoren jetzt schon sehr genau arbeiten, deutlich genauer, als es ein kapazitiver oder induktiver Sensor macht.

Ich werde mal in der Software die Möglichkeit schaffen, daß ein paar Parameter angepasst werden können. Nicht nur die Sensitivität des Schaltpunkt, sondern auch wie sich das System selbst neu justiert.

@Jürgen: Hast du die Arduino IDE installiert? Und wenn ja, kannst du bitte mal schauen, ob er bei dir den FTDI-Adapter schon als neuen, virtuellen COM-Port in der Arduino-Software anzeigt, wenn der angesteckt ist?


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Microsoft MVP in den Kategorien DirectX/XNA * Visual C++ * Visual Studio and Development Technologies seit 2011

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  • Cub44 (Selbstbau Dual Wire Gantry Derivat mit Zahnriemen und Linearschienen, RADDS 1.5 und DUE, Custom Hotend - E3D like, Compact Bowden Extruder)
  • HexMax (sechseckiger Delta (eigenes Design) mit Druckraum 300mm Durchmesser und >=400mm Höhe, RADDS 1.5, 24V, Custom Hotend, Compact Bowden Extruder)
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Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 10:28
Sind die Debug-LEDs für die Sensoren so hilfreich, wie ich mir das gedacht habe, oder verwendest du die gar nicht?

Die verwende ich schon. Damit kann ich bei manuellem Einstellen der Federn sehen, welcher Sensor auslöst. Allerdings glimmen die Debug-LEDs manchmal auch schon direkt nach der Kalibrierung; also auch ohne Druck. Da müsste vielleicht auch noch die Empfindlichkeit nachjustiert werden.

Wie richtet man denn die Stempel am besten aus? Die Aufnehmer dafür locker festschrauben, Platte aufheizen und dann festziehen?

Da ich ja deinen Dualwire Gantry nachgebaut habe, hat ja die DDP keine seitlichen Bewegungen. Deshalb habe ich jetzt die Luft zwischen Stempel und Aufnahme groß genug gemacht, damit da nichts hängen bleiben kann.
Hatte am Anfang auch versucht die Stempel peinlichst genau zu drehen und auszurichten; ist aber eine ziemliche Fummelei und ich habs nicht richtig hinbekommen. Entweder es hat im kalten Zustand geklemmt oder im warmen Zustand.
Ich könnte mit vorstellen, dass ich meine ca. 6 kg DDP auch auf eine flache Auflage einfach auflegen könnte und sie sich nicht verschiebt, solange ich nicht mit Gewalt daran stoße.
Bei einer DDP die sich allerdings auch in X oder Y bewegt, sieht das natürlich wieder ganz anders aus.

Grüße,
Jürgen
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 10:34
Du bist für mich zu schnell beim Schreibensmiling smiley

@Jürgen: Hast du die Arduino IDE installiert? Und wenn ja, kannst du bitte mal schauen, ob er bei dir den FTDI-Adapter schon als neuen, virtuellen COM-Port in der Arduino-Software anzeigt, wenn der angesteckt ist?

Ja, habe damit im Moment die Spannungsversorgung der Platine am laufen. Dann muss ich nicht das Kabel von VCC immer wechseln, falls ich neue Software hochladen muss. Neuer Com-Port wurde angelegt.
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 11:10
Okok....du bist ja auch der, der momentan die schwerste und größte Platte hat. Das es da noch etwas Nacharbeit geben muss...war klar. Aber so hat der gute Glatzemann wenigstens ein gutes Testobjekt.


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Power is nothing.....without control!
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 11:39
Ich denke, daß die Silikonscheiben ein bisschen was "verbessern", da die ja nochmal ein wenig Flexibilität in die Sache bringen. Dann sollte es das Hotend nicht mehr so "hochbiegen".

Da hast du mich jetzt auf eine Idee gebracht:


Habe ja auch Silikonscheiben (aus Silikon-Backauflage geschnitten) drin. Wenn ich jetzt eine Form drucke oder drehe mit einem leicht gewölbten Boden und daraus eine Silikonscheibe abforme, die etwa so aussieht wie auf dem Foto. Der Sensor hat 10 mm Durchmesser; Silikonscheibendurchmesser aussen 12 mm und innen 10 mm. Die Wölbung ca. 0,5 mm hoch. Wenn jetzt die DDP da drauf kommt wird das Gewicht durch den Silikonrand abgefedert. Durch den Druck der Düse würde jetzt der Sensor ausgelöst. Wenn das funktionieren würde, hätte man sich die Federn oder die Wolle unter der DDP gespart.
Was meint ihr dazu; könnte das funktionieren?

Grüße,
Jürgen
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 11:47
Und wenn du das ganze erstmal mit nem dünnen O-Ring testest???


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Power is nothing.....without control!
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 12:04
Super Idee thumbs up
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 12:29
Quote
Glatzemann
Das Protokoll welches du gepostet hast, ist Gold wert :-) Man erkennt daran deutlich, daß die FSR-Sensoren jetzt schon sehr genau arbeiten, deutlich genauer, als es ein kapazitiver oder induktiver Sensor macht.

Das erkennst du woran genau?


Der 3D-Druck ist tot, lang lebe der 3D-Druck!

Schreibt mich nicht mehr an, ich hab das drucken an den Nagel gehängt.
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 13:16
@Glatzemann
ich kenne zwar weder den aktuellen Code noch Schaltung, aber
- was hast Du denn für einen realen Delta des FSR/R1 (R2/R3) Spannungsteilers am ADC, gerade bei verschiedenen FSR?
- reicht das, um bei Streuungen der FSR anständig was auszuwerten?
bzw:
@Immergut
kannst Du mal die einzelnen Widerstände aller drei FSR bei Null-Last (ohne jegliches Bett) und Vollast (ohne Entlastungsfedern) messen?

zum Thema Ausdehnung Bett:
bezugnehmend auf Stud54's Design mit Alutopf und PEEk-Stempel:
nur als Idee - den linken Alutopf rund lassen mit minimum Spiel. den rechten hinteren in Y Richtung "offen" lassen, und den vorderen komplett "schwimmend" ?
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 14:07
Habe die Widerstände an den Polen der Platine gemessen:

ohne Last
1. 15,6 K
2. 14,2 K
3. 16,7 K

mit Last ohne Federn
1. 1,07 K
2. 1,71 K
3. 1,27 K

Grüße
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 15:05
@Skimmy: Bei den meisten (eigentlich allen) Protokollen, die ich mit meinem Code und kapazitiven/induktiven Sensoren gesehen habe, haben die Messwerte deutlich stärker fluktuiert und die Wiederholgenauigkeit war nicht so groß. Mit einem IR-Sensor hatte ich bessere Ergebnisse, aber das hier scheint mir noch mal etwas genauer zu sein. Ist aber ja auch mit Abstand die teuerste Lösung und es werden ja auch drei Sensoren verwendet, anstatt nur einer...

Ich verwende die "Standardschaltung" mit 10KOhm Widerständen, so wie sie vom Hersteller "empfohlen" wird. Ich habe mit diversen anderen Widerständen und Teilungsfaktoren getestet und habe mit 10KOhm tatsächlich auch die besten Ergebnisse erzielt. Es entsteht jedenfalls eine weiche Kurve über einen recht großen Spielraum an Druck.

Das Problem mit den Sensoren ist allerdings, daß bei diesen eine Sättigung eintritt. Wenn man die Sensoren längere Zeit mit einem hohen Wert belastet, dann verändert sich die Kurve und wird flacher. Es dauert dann eine Zeit lang, bis sich der Sensor wieder "erholt". Das ist aber ein vollkommen normales Verhalten und kann in Software kompensiert werden. Ähnliche Systeme die bereits in anderen Druckern mehrfach im Einsatz sind verwenden auch diesen Teilungsfaktor.

Die Herausforderung ist jetzt, daß ich die Sensitivität bei unterschiedlichen schweren Belastungen durch unterschiedlich schwere Druckbetten anständig messen kann. Ich habe halt bisher nur mit sehr, sehr leichten Betten (ca. 90g und ca. 240g) getestet. Das eine war dabei ca. 200x100mm und das andere 310x310mm. Zweiteres habe ich mit unterschiedlichen Gewichten (gleichmäßig und ungleichmäßig) belastet um ein schwereres Druckbett zu simulieren. Ich bin da hoch bis zu ca. 2800g. Das ist natürlich noch weit von den hier verwendeten 6000g entfernt...


Es ist jedenfalls alles im grünen Bereich. Das was jetzt passiert ist genau das, weshalb ich den Beta-Test mit Jürgen starten wollte und nur ein Software-Thema. Das bekommen wir in den nächsten Tagen in den Griff. Nicht verunsichern lassen, daß ich diese Dinge vollkommen transparent öffentlich poste und bespreche. Das muss niemanden verunsichern ;-)


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Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 15:06
Quote
immergut
Habe die Widerstände an den Polen der Platine gemessen:

ohne Platine dran wär eindeutiger, sieht aber stimmig aus.
merci Dir

dann wäre da noch die Frage, was Glatze als analogReference nimmt, und warum er den Teiler gegen Masse zieht, und nicht gegen VCC.
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 15:24
Wenn ich meinen induktiven Sensor 20x die Probe machen lasse, erhalte ich 20x das gleiche Ergebnis. Wiederholgenauigkeit 100%.

Beim FSR wird die Druckplatte heruntergedrückt. Je nach Last mehr oder weniger viel, bevor die Schaltung auslöst. Dieses Delta wird hier nicht bestimmt. Zusätzlich wandert der Widerstand mit der Dauer der aufliegenden Last und die Rampe, die du erfasst, verschiebt sich dadurch. Noch ein Delta.

Nicht falsch verstehen: Das Prinzip ist ausreichend und funktioniert. thumbs up Bequem ist es auch noch, wenn man am Hotend fummelt, keine Frage.

Genauer als anderes ist es aber mit Sicherheit nicht.


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Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 15:28
Hoffe nur, dass wir das bis zum 09.12. hinbekommen. Denn dann bin ich für 3 Wochen in Indien im Urlaub.spinning smiley sticking its tongue out
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 15:41
Als Analog-Referenz benutze ich bei 5V Logik Level 5V und bei 3.3V benutze ich 3.3V. Das passt auch ganz gut, denke ich.

Und als Schaltung verwende ich halt genau die Schaltung aus dem Interlink Datasheet für die eingesetzten Force Sensitive Resistors.

Worauf willst du hinaus? Hast du Verbesserungsvorschläge?

@Jürgen: Das klappt schon und ab nächster Woche kommen ja noch mehr Tester dazu.

@Skimmy: Ich war vielleicht ein wenig enthusiastisch. Ich hab nochmal die Protokolle durchstöbert und tatsächlich liegt es in ähnlichen Genauigkeitsbereichen wie die anderen Sensoren. Was man aber sagen kann ist, das Jürgens Hardware recht genau positionieren kann, deutlich genauer als meine M6 Gewindestangen. Aber trotzdem noch weit entfernt von dem Ideal von dem Repetier und Vincent ausgehen.


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Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 16:02
Moin moin aus HU.
Ich lese ja die ganze Zeit mit und finde das alles Klasse und könnte mir das auch für meinen Drucker vorstellen.
Habt ihr dabei auch bedacht, dass die meisten Drucker eine hängende Z-Achse haben und der Druckkopf nicht all zu schwer ist. Das kann bedeuten, dass die Mutter der Z-Gewindestange erst auf die obere Flanke der Gewindestange treffen muss, bevor da der richtige Druck erzeugt wird. Es sollte daher erst das Gewicht des Druckkopfes ermittelt werden, was auf den Sensor drückt. Es muss also bei der Betätigung des Sensors in der Druckkurve einen Moment geben, bei dem sich der Druck nicht erhoht, bis die obere Gewindeflanke kommt.
Euer System ist daher nur auf einen Drucker mit fester Druckplatte anwendbar. Leider dann nichts für mich als Otto Normaldrucker..

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.15 16:02.


Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 16:42
Wenn das Gewicht, das im Ruhezustand auf die Sensoren liegt gut ausbalanciert ist, dann reicht ein Druck von ein paar wenigen Gramm um auszulösen.

Aber ich habe deinen Aufbau glaube ich noch nicht so ganz verstanden. Meinst du einen Aufbau wie bei einem Prusa i3 oder einem Mendel 90?


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Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 18:24
Hi,
so sah der Drucker vor 3 Jahren aus. Im Prinziep hat sich da nichts geändert.

Ich meine, dass hier jemand in einem Beitrag schreibt, dass sich sein Hotend beim Drücken anhebt.
Das wäre für meinen Drucker nicht so gut wegen der lose in den Trapetzspindeln.


Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
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Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
28. November 2015 23:26
Das war ich.
Denke aber, dass das jetzt nur in der Probefase so ist. Dafür machen wir ja den Test. Ziel ist es, die Software soweit zu optimieren, dass der Arduino bei geringst möglichem Druck zuverlässig reagiert. Wenn ich den Test mit meinem Mendel90 gemacht hätte, wären mir wahrscheinlich meine Z-Spindeln nach oben raus gerutscht.

Grüße,
Jürgen
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 02:17
Quote
Glatzemann
Als Analog-Referenz benutze ich bei 5V Logik Level 5V und bei 3.3V benutze ich 3.3V. Das passt auch ganz gut, denke ich.
Und als Schaltung verwende ich halt genau die Schaltung aus dem Interlink Datasheet für die eingesetzten Force Sensitive Resistors.

Worauf willst du hinaus? Hast du Verbesserungsvorschläge?

konkrete Vorschläge? nein - dazu fehlt mit im Moment noch Test- Hardware aus Alu ;-)

Grund der Frage war wie immer Neugier - ich will verstehen warum.

warum willst Du das Rad neu erfinden? gibt doch schon ein ausreichend bewährtes und beliebtes Stück Platine:
John's Endstop
und der hat eben die 10k-Pullups nach Vcc.
imho macht das auf den ersten Blick auch Sinn, um die begrenzte 10bit Auflösung des ADC besser zu nutzen. (keine Ahnung welchen tiny-Core der nutzt, und was da grad beim tiny X61 als analogref genutzt wird) vielleicht macht's (als much more universal solution) auch Sinn, die AREF extern mit nem Spindeltrimmer zu versehen - gerade bei den verschiedenen Grundlasten verschieden schwerer Betten...
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 03:17
Ich will das Rad nicht neu erfinden, ich möchte nur eine Alternative schaffen, die für mich (und vielleicht auch für andere) besser passt und es gibt eine ganze Reihe Gründe, warum ich das gemacht habe:

  • Mir macht das Spaß und es ist eine persönliche Herausforderung für mich
  • John's FSR-Platine ist in Deutschland nicht mehr erhältlich, weil die mir bekannten Shops nicht mehr nach Deutschland liefern. Soweit ich weis aufgrund von Problemen mit dem Zoll.
  • John's FSR-Platine mit Sensoren ist in Deutschland teurer. Mit Versandkosten und Einfuhrumsatzsteuer kommt man auf fast 60€, ganz zu schweigen vom Streß, den man unter Umständen mit dem Zoll haben kann (hinfahren, Wartezeiten, etc.)
  • Ich mag die Konfiguration von John's FSR-Platine per Jumper nicht. Ich möchte hier mehr Flexibilität schaffen, daher bei mir die Konfiguration per I2C oder Serial
  • Ich wollte, daß sich die Platine so in das Druckersystem integriert, daß man diese bequem über die gängigen Host-Programme steuern und konfigurieren kann.
  • Ich mag die Pin-Header nicht, sondern ich möchte die Platine mit Schraubklemmen bequem anschließen
  • Ich möchte die Status-LED's da habe, wo ich sie platzieren möchte und nicht direkt auf der Platine, damit ich die LEDs ohne Verrenkungen sehen kann.
  • Ich wollte vermeiden, daß ich einen zusätzlichen Pegelwandler benötige um die Platine anzuschließen. Soweit ich weis, arbeitet John's Platine mit 5V Logiklevel und das ist nicht kompatibel mit den 3.3V von meinem RADDS.
  • Ich wollte eine zusätzliche Beleuchtung des Heizbett haben um dessen Temperatur anzuzeigen und es hat sich angeboten, daß mit auf diese Platine zu packen.
  • Ich wollte eine externe Möglichkeit zur Temperaturkontrolle des Heizbett außerhalb des Regelkreises für die Temperatur.
  • Ich wollte eine zusätzliche Eingabemöglichkeit haben um z.B. die Elektronik neu zu kalibrieren.
  • Ich wollte eine Möglichkeit haben auf Statusinformationen der Sensoren etc. zuzugreifen um während der Entwicklung eine bequeme Möglichkeit zum Debuggen zu haben.

Für mich sind das ausreichend viele und gute Möglichkeiten, ein alternatives System zu entwickeln.

Und eine Konfiguration per Spindeltrimmer oder ähnlichem habe ich bewusst vermieden. Wenn ich darüber kalibrieren muss bzw. wollte, dann hätte ich auch direkt auf Schmitt-Trigger zurückgreifen können, so wie es schon mal in diesem Thread diskutiert wurde.

@Fridi: Auch mit dieser Hardware sollte das problemlos funktionieren, ohne das die Z-Achse "auseinander" genommen wird. Ist halt tatsächlich nur eine Sache der Empfindlichkeit, die richtig justiert werden muss.

@Jürgen: Kannst du bitte nochmal eine Tastung aufs Druckbett machen. Bitte starte kurz bevor die Druckplatte berührt wird den seriellen Monitor (Strg+Umschalt+M) in der Arduino-Software. Dazu muss der FTDI-Programmer natürlich an den Rechner angeschlossen sein. Dort sollten dann die Sensor-Werte ausgegeben werden, da die Firmware auf deinem Arduino momentan im Debug-Modus läuft. Diese Werte bräuchte ich mal. Ich denke, daß ich damit einen besseren Schwellwert für dein Druckbett berechnen kann. Ich stelle dir dann eine neue Version der Test-Firmware für weitere Tests zur Verfügung. Dann sollte das "hochbiegen" des Druckkopfs nicht mehr passieren.


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Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 03:39
Quote
Glatzemann
Ich will das Rad nicht neu erfinden, ich möchte nur eine Alternative schaffen, die für mich (und vielleicht auch für andere) besser passt und es gibt eine ganze Reihe Gründe, warum ich das gemacht habe:

  • Mir macht das Spaß und es ist eine persönliche Herausforderung für mich
  • John's FSR-Platine ist in Deutschland nicht mehr erhältlich, weil die mir bekannten Shops nicht mehr nach Deutschland liefern. Soweit ich weis aufgrund von Problemen mit dem Zoll.
  • John's FSR-Platine mit Sensoren ist in Deutschland teurer. Mit Versandkosten und Einfuhrumsatzsteuer kommt man auf fast 60€, ganz zu schweigen vom Streß, den man unter Umständen mit dem Zoll haben kann (hinfahren, Wartezeiten, etc.)
  • Ich mag die Konfiguration von John's FSR-Platine per Jumper nicht. Ich möchte hier mehr Flexibilität schaffen, daher bei mir die Konfiguration per I2C oder Serial
  • Ich wollte, daß sich die Platine so in das Druckersystem integriert, daß man diese bequem über die gängigen Host-Programme steuern und konfigurieren kann.
  • Ich mag die Pin-Header nicht, sondern ich möchte die Platine mit Schraubklemmen bequem anschließen
  • Ich möchte die Status-LED's da habe, wo ich sie platzieren möchte und nicht direkt auf der Platine, damit ich die LEDs ohne Verrenkungen sehen kann.
  • Ich wollte vermeiden, daß ich einen zusätzlichen Pegelwandler benötige um die Platine anzuschließen. Soweit ich weis, arbeitet John's Platine mit 5V Logiklevel und das ist nicht kompatibel mit den 3.3V von meinem RADDS.
  • Ich wollte eine zusätzliche Beleuchtung des Heizbett haben um dessen Temperatur anzuzeigen und es hat sich angeboten, daß mit auf diese Platine zu packen.
  • Ich wollte eine externe Möglichkeit zur Temperaturkontrolle des Heizbett außerhalb des Regelkreises für die Temperatur.
  • Ich wollte eine zusätzliche Eingabemöglichkeit haben um z.B. die Elektronik neu zu kalibrieren.
  • Ich wollte eine Möglichkeit haben auf Statusinformationen der Sensoren etc. zuzugreifen um während der Entwicklung eine bequeme Möglichkeit zum Debuggen zu haben.

Für mich sind das ausreichend viele und gute Möglichkeiten, ein alternatives System zu entwickeln.
schon klar, ich meinte lediglich das klitzekleine Detail der Anschaltung der Sensoren an die ADC.


Quote
Glatzemann
Und eine Konfiguration per Spindeltrimmer oder ähnlichem habe ich bewusst vermieden. Wenn ich darüber kalibrieren muss bzw. wollte, dann hätte ich auch direkt auf Schmitt-Trigger zurückgreifen können, so wie es schon mal in diesem Thread diskutiert wurde.
auch klar.

dann werf' ich eben meine zwei cents in Zukunft irgendwo anders hin.

ok, Einer noch.
Du hast noch 'n paar Pins frei, damit könntest Du den Teiler für schwere/leichte Betten manipulieren.


bin ja schon ruhig...
cool smiley
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 03:54
Ich muss den Teiler für schwere/leichte Betten ja eben nicht über einen Jumper oder ähnliches manipulieren. Das kann man per Software machen, daß ist doch die Idee. Einfach per Terminal-Programm und FTDI-Programmer oder per Repetier-Host (oder ähnlichem) per I2C über den Master-Arduino mit der FSR-Platine verbinden und den Wert per M-Code einstellen. Zugegeben: Dieses Feature ist auf Jürgens Arduino (noch) nicht vorhanden. Bei mir läuft das so allerdings schon ganz gut.

Zur Anschaltung der Sensoren an den ADC: Ich halte mich halt an die Herstellervorgaben der Sensoren (und das was unzählige Websites und Tutorials auch empfehlen) und erziele damit gute Ergebnisse und soweit ich das bisher festgestellt habe, ist die Auflösung auch sehr gut. Es wird halt überall empfohlen, daß ein Pull-Down Widerstand gegen GND verwendet wird. Warum soll ich davon abweichen und einen Pull-Up Widerstand gegen VCC verwenden? Wenn du mir da eine gute Erklärung liefern kannst, wäre es wirklich ein guter Verbesserungsvorschlag.


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Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 04:21
Kleiner Nachtrag noch: Mit der 10Bit Genauigkeit des Arduino ADC kann man den Druck auf jeden der drei Sensoren auf ungefähr 10g genau messen.

Um eine bessere Vorstellung davon zu erlangen: Wenn man zwei 20 Eurocent Münzen übereinander auf das Druckbett legt (je 5.74g), dann sollte das erkannt werden.


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Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 04:47
Ich finde die Fragen von Overturner kommen etwas spät aber wenn es hilft, finde ich es gut, dass man fragt.
Aber @Glazemann, Du solltest nicht so viel Energie und Text in die Rechtfertigung stecken.

Verfolge Eure Tests mit Spannung. Ich mag solche Spielereien.
Als nächstes schlage ich ein laserbasierendes Entfernungsmessgerät vor.
Das müsste doch supersimpel zu integrieren sein. Ich weiß nur nicht, wie hochauflösend die intern arbeiten.

Gruß
Andreas


Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 05:23
Vielleicht hast du Recht eye rolling smiley

Optische Messungen haben sicherlich ihre Daseinsberechtigung und ich denke, daß man vor allem mit einem laserbasierten System eine hervorragende Genauigkeit zustande bringen könnte. Ein großer Vorteil ist sicherlich auch die Messdistanz, denn man müsste - je nach Entfernung - ja die Z-Achse gar nicht bewegen, um die Entfernung zu messen.

Es gibt da aber auch eine ganze Reihe von Punkten, die dagegen sprechen, z.B. das die Messeinheit am Druckkopf angebracht werden muss. Das benötigt Platz und erhöht die bewegte Masse. Gerade bei einem Delta ist dies zumindest ungünstig. Die Kosten sind dann sicherlich auch noch ein Punkt und je nach System bekommt man mit unterschiedlichen Oberflächen noch mehr oder weniger gute Messergebnisse, oder keine. IR geht z.B. bei schwarzem Buildtak nicht. Und der vielleicht wichtigste Punkt: Die Messeinheit muss exakt gerade am Druckkopf ausgerichtet und befestigt sein, sonst kommt es zu Messfehlern.

Da hat ein "Tastsystem" wie dieses natürlich gewisse Vorteile und ist vom "Messfühler" her so ziemlich das einfachste, was man umsetzen kann :-)


Zum Thema: Den Test mit den Münzen habe ich eben erfolgreich durchgeführt (ok, waren drei). Ich versuche momentan noch eine gute Regel / Formel für die Berechnung zu finden.


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Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 05:43
Das Gewichtsproblem könnte man mit Umlenkung über Spiegel umgehen.
Aber lassen wir das. Ich spinne noch etwas für mich weiter. Der Gedanke gefällt mir

Zurück zu FSR

Gruß
Andreas


Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 06:16
Ein Lasersystem, das auf 0.01 genau arbeitet....kostet aber auch 170 Euro, gebraucht. Neupreis will ich lieber garnich wissen...winking smiley


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Power is nothing.....without control!
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 06:24
Finde das System absolut genial, muss ich mir mal näher ansehen. Habe eine DDP, aber mit 4 Aufnahmepunkten. Funktioniert das System auch mit 4 Sensoren, sollte ich nachrüsten können?
Re: FSR Auto-Bed-Leveling-System
29. November 2015 11:01
Sorry, aber bin jetzt erst nach hause gekommen.

Habe mal den Seriellen Monitor in der Arduino-Software angeschmissen bevor die Düse aufs Druckbett drückt.

ctor: 0.00
Analog reading 0 = 897 Thermistor value: nan
factor: 0.00
Thermistor value: nan
factor: 0.00
neutral 0 : 887
neutral 1 : 801
neutral 2 : 964
Thermistor value: -83.64
factor: 0.00
Analog reading 0 = 908 (raw) normalized: 21
Analog reading 1 = 786 (raw) normalized: 0
Analog reading 2 = 964 (raw) normalized: 0
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 893 (raw) normalized: 6
Analog reading 1 = 803 (raw) normalized: 2
Analog reading 2 = 965 (raw) normalized: 1
Thermistor value: -83.64
factor: 0.00
Analog reading 0 = 888 (raw) normalized: 1
Analog reading 1 = 795 (raw) normalized: 0
Analog reading 2 = 964 (raw) normalized: 0
Thermistor value: -67.57
factor: 0.00
Analog reading 0 = 892 (raw) normalized: 5
Analog reading 1 = 806 (raw) normalized: 5
Analog reading 2 = 966 (raw) normalized: 2
Thermistor value: -75.86
factor: 0.00
Analog reading 0 = 890 (raw) normalized: 3
Analog reading 1 = 802 (raw) normalized: 1
Analog reading 2 = 965 (raw) normalized: 1
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 878 (raw) normalized: 0
Analog reading 1 = 807 (raw) normalized: 6
Analog reading 2 = 965 (raw) normalized: 1
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 903 (raw) normalized: 16
Analog reading 1 = 811 (raw) normalized: 10
Analog reading 2 = 967 (raw) normalized: 3
Thermistor value: -71.08
factor: 0.00
Analog reading 0 = 905 (raw) normalized: 18
Analog reading 1 = 805 (raw) normalized: 4
Analog reading 2 = 966 (raw) normalized: 2
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 890 (raw) normalized: 3
Analog reading 1 = 813 (raw) normalized: 12
Analog reading 2 = 967 (raw) normalized: 3
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 902 (raw) normalized: 15
Analog reading 1 = 802 (raw) normalized: 1
Analog reading 2 = 966 (raw) normalized: 2
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 885 (raw) normalized: 0
Analog reading 1 = 789 (raw) normalized: 0
Analog reading 2 = 962 (raw) normalized: 0
Thermistor value: -83.64
factor: 0.00
Analog reading 0 = 888 (raw) normalized: 1
Analog reading 1 = 805 (raw) normalized: 4
Analog reading 2 = 962 (raw) normalized: 0
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 893 (raw) normalized: 6
Analog reading 1 = 786 (raw) normalized: 0
Analog reading 2 = 962 (raw) normalized: 0
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 905 (raw) normalized: 18
Analog reading 1 = 804 (raw) normalized: 3
Analog reading 2 = 970 (raw) normalized: 6
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 889 (raw) normalized: 2
Analog reading 1 = 781 (raw) normalized: 0
Analog reading 2 = 965 (raw) normalized: 1
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 882 (raw) normalized: 0
Analog reading 1 = 784 (raw) normalized: 0
Analog reading 2 = 963 (raw) normalized: 0
Thermistor value: -71.08
factor: 0.00
Analog reading 0 = 891 (raw) normalized: 4
Analog reading 1 = 804 (raw) normalized: 3
Analog reading 2 = 965 (raw) normalized: 1
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 893 (raw) normalized: 6
Analog reading 1 = 814 (raw) normalized: 13
Analog reading 2 = 966 (raw) normalized: 2
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 899 (raw) normalized: 12
Analog reading 1 = 777 (raw) normalized: 0
Analog reading 2 = 964 (raw) normalized: 0
Thermistor value: -83.64
factor: 0.00
Analog reading 0 = 889 (raw) normalized: 2
Analog reading 1 = 786 (raw) normalized: 0
Analog reading 2 = 965 (raw) normalized: 1
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 906 (raw) normalized: 19
Analog reading 1 = 796 (raw) normalized: 0
Analog reading 2 = 962 (raw) normalized: 0
Thermistor value: nan
factor: 0.00
Analog reading 0 = 909 (raw) normalized: 22
Analog reading 1 = 792 (raw) normalized: 0
Analog reading 2 = 964 (raw) normalized: 0
Thermistor value: -83.64
factor: 0.00
Analog reading 0 = 898 (raw) normalized: 11
Analog reading 1 = 802 (raw) normalized: 1
Analog reading 2 = 963 (raw) normalized: 0
Thermistor value: -71.08

Habe jetzt mal einen Teil eingefügt. Reicht das so?

Grüße,
Jürgen
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