FSR Auto-Bed-Leveling-System

Hallo zusammen,

ich möchte mal nen kurzen Zwischenstand geben, in der Hoffnung, dass es weiteren Nutzern hilft:

- Nach Ratschlag von Roland habe ich die Empfindlichkeit heruntergesetzt, aktuell auf triggerThreshold=40 (gefühlt eigentlich viel zu hoch)
- System wurde mit selbst gezeichneten Hülsen und Stempeln (beides jedoch von Pieps "abgekupfert") verbaut
- Firmware wurde entsprechend angepasst (Z-Probing und Auto-bed-leveling aktiviert)
- Firmware ist DEV-V2 installiert
- Funktionstest grundsätzlich erfolgreich

Mein Problem nun: Beim Verfahren des Y-Schlittens habe ich sporadische Auslösung, so dass die Leveling-Funktion reine Glücksache ist. Empfindlichkeit weiter runter ist keine wirkliche Option, ich seh schon relativ deutlich, wie das Bett herunter gedrückt wird. Weiter habe ich eine Silikon-Backunterlage genommen und erst über, dann über und unter die FSR in die Hülse gelegt (den Tipp gab es ja hier auch schon). Leider kaum Verbesserung. Beim Verfahren der Y-Achse sehe ich auch, dass sich die Werte der Sensoren erhöhen, also erstmal so wie es soll.... Aber eigentlich ja doch nicht.

Irgendwann kam ich dann auf die Idee, dass das recht starre Anschlußkabel des Heizbetts (bei mir nach hinten herausgeführt und seitlich fixiert) Kräfte auf das Heizbett ausübt. Reproduzierbar ist nun für mich, dass, diese Kräfte das Bett hoch, bzw. herunter drücken und somit für die Auslösungen verantwortlich sind! Es handelt sich um ein Heizbett von Gonzohs. Selbst wenn das Anschlußkabels des Betts gerade nach hinten ohne Fixierung gelegt wird, werden immer noch ausreichen Kräfte auf die FSR ausgeübt, so dass es zu einer Auslösung kommt.

Ich hoffe, ich bin nicht der einzige, der versucht das FSR auf einem P3Steel ans Laufen zu bringen, mit nem Delta wäre es einfacher! :-/ Hat jemand eine Idee zur Kabelführung? Mir fällt da nichts zu ein, wie ich das Kabel so befestigen kann, dass keinerlei Kräfte auf das Heizbett wirken.

Wie habt ihr das Problem gelöst?

Danke & Gruß
Sven

Moment: Wenn die Y-Achse verfährt, prüft Repetier, ob die Z-Probe auslöst? Eigentlich sollte sich zu diesem Zeitpunkt doch nur die Z-Achse bewegen, oder?

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Microsoft MVP in den Kategorien DirectX/XNA * Visual C++ * Visual Studio and Development Technologies seit 2011

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• Cub44 (Selbstbau Dual Wire Gantry Derivat mit Zahnriemen und Linearschienen, RADDS 1.5 und DUE, Custom Hotend - E3D like, Compact Bowden Extruder)
• HexMax (sechseckiger Delta (eigenes Design) mit Druckraum 300mm Durchmesser und >=400mm Höhe, RADDS 1.5, 24V, Custom Hotend, Compact Bowden Extruder)
• P3Steel Toolson MK2 - Keine Zeit zum selbst planen ;-)

Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)

Hey...

Repetier verfährt die Y-Achse für das z-probing in die Mitte des Druckbetts (safe-homing). Auf dem Weg dahin wird, vermutlich durch Druck des Kabels auf das Heizbetts, Kraft auf das Druckbett ausgeübt, der Kontakt ausgelöst und bleibt dann für einen Moment stehen. Genau dieses reicht aus, um die Z-Achse wenig nach unten zu fahren und dann die Auslösung des noch bestehenden Kontakts als Druck auf das Druckbett zu verstehen.

Hoffe ich habe es jetzt verständlich dargestellt! ;-) Werde heute Abend mal versuchen das Kabel des Heizbetts so zu verlegen, dass beim Verfahren der Y-Achse keine Kraft mehr auf das Heizbett ausgeübt wird. Ist ein blöder Fehler, den ich eigentlich hätte sofort erkennen müssen.

Gruß
Sven

P.S.: Kurzer Zwischenstand: Habe das Heizbett mit Kabel so umgebaut, dass die Kraft des Kabels bei Bewegung der Y-Achse nur noch auf den Schlitten einwirkt und nicht mehr auf das Heizbett. Viele Versuche haben dann ergeben, dass eine zuverlässige Auslösung des Endschalters erst bei triggerThreshold=180 funktioniert. Nicht besonders befriedigend. Also weiter gesucht!

Problem ist, dass der Kontakt beim Verfahren ausgelöst wird und nicht früh genug zurück gesetzt wird. Beim z_probing wird dann sofort der Kontakt erkannt.

Nach einiger Zeit kam ich auf die Idee, defaultEndstopMinHighMs herunter zu setzen. Aktueller Wert ist nun 100Ms, das reicht völlig aus, dass Marlin zuverlässig erkennt, dass der Endschalter ausgelöst hat. Dies in Kombination mit triggerThreshold=60 stellt sich gerade eine akzeptable Lösung dar. In vielen Versuchen immer zuverlässig ausgelöst, wahrscheinlich ein guter Kompromiss bei bewegtem Druckbett!

Das Problem könnte auch gelöst werden, wenn Marlin VOR dem z_probing kurz (1 Sekunde) wartet und dann erst die Z-Achse nach unten fährt und den Kontakt "frei" gibt. Hat jemand eine Idee, ob das möglich ist? Habe in den Parametern nichts dergleichen gefunden!

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.10.16 13:52.

Hallo,

ich habe gerade die V2 aufgespielt, jetzt hab ich ein Problem das nachdem ein Befehl Seriell gesendet wird das Board abstürzt und nicht mehr reagiert.
Nach betätigen des Reset Taster oder schließen und öffnen des seriell Monitor in Arduino funktioniert es wieder bis wieder ein Befehl gesendet wird, dann ist es wieder vorbei.

hab ich was falsch gemach?

Edit:
Ich habe gerade den Endstop Ausgang gemessen, der schaltet 5V dachte das sollten 3,3V sein.
Kann ich den an das RADDS anschließen oder zerstör ich damit das Arduino Board? oder muß ich den Spannungsregler einstellen?

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.16 02:42.

Ich möchte auch gleich den I2C Bus Anschließen, leider finde ich da auch keine Anschlussbelegung.
ist die Belegung wie in meinem Plan eingezeichnet ist richtig?

RGB+12V ist nur dann richtig, wenn an der +-Klemme ebenfalls 12V anliegen. Die dort anliegende Spannung wird einfach durchgereicht.

Die I2C-Beschriftung ist richtig. Diese müssen einfach mit dem SDA und SCL auf dem RADDS (oder ähnlichem) verbunden werden. Um das dann mit der Repetier-Firmware zu verwenden, wird der Patch von Pieps benötigt.

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Quote
Glatzemann
Die I2C-Beschriftung ist richtig. Diese müssen einfach mit dem SDA und SCL auf dem RADDS (oder ähnlichem) verbunden werden. Um das dann mit der Repetier-Firmware zu verwenden, wird der Patch von Pieps benötigt.

Oder gleich den Github-Zweig vom Pieps, dann braucht man nicht patchen, sondern nur seine Configuration.h reinlegen.

Ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich den Endstop und den I2C Anschluß ans RADDS anschließen darf, da ich ja am Endstop Ausgang 5V gemessen habe und keine 3,3V
habt Ihr eine Idee warum mein FSR bei Serieller Übertragung abstürzt?

Hmmm... Das darf eigentlich nicht sein.

Hast du beim Programmieren der Software den Arduino Pro Mini mit 3.3V und 8Mhz ausgewählt und den FTDI auf 3.3V gejammert?

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Hab alles so gelassen wie ich das bekommen hab, beim FT232RL steckt der Jumper links wenn die USB Buchse oben ist (über der Beschriftung RX TX)
beim Programmieren hab ich 3,3V und 8Mhz gewählt

für was sind die ganzen Jumper am FSR Board eigentlich gut?

Auf dem FTDI müsste eigentlich 3.3V und 5V stehen. Der Jumper muss auf 3.3v

Kannst du bitte mal Fotos vom Arduino schicken. Oben und unten.

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ahh, jetzt hab ich's gesehen am FTDI steht 5V und 3,3V Jumper war auf 5V, ich Jumper mal um und messe nochmal

Ansonsten schau dir mal dieses Bild an:



Auf dem gelb markierten Bauteil muss was mit 80 stehen, z.B. 80e. Auf dem rot markierten sollte F34V stehen. Dann ist es definitiv ein 3.3V Arduino Pro Mini.

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hab gerad gemessen, jetzt hab ich 3,3V da hat mir wohl der FTDI die 5V durchgereicht.
Jetzt kann's weitergehen, danke.

Super :-)

Wenn du den FTDI verwendest, dann wird dessen Spannung als Referenzspannung verwendet. Wenn über die Spannungsversorgung des FSR Board verwendet wird, dann regelt der Spannungswandler auf dem Board auf 9V und der Arduino macht dann die 3.3V daraus.


Die Jumper sind dazu da, daß man die unterschiedlichsten FTDIs verwenden kann. Man kann damit die Spannungsversorgung und die RX/TX-Leitung "umdrehen". Wenn man nur meine Teile verwendet, dann muss man daran nichts verändern.

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Hi grüßt euch,

habe ja den Hexagon v2 und den mittlerweile mit fsr nachgerüstet.
FW ist ja die von Repetier, gibt es ja passend bei youprintin3 dabei.
Habe jetzt mit G1 z 200 eine Position angefahren und dann mit G131 den Extruder gemittelt. Danach mit G132 S1 die Offsets für die Türme ins Eeprom übernommen.
Wenn ich jetzt mit G32 S2 messe sind die Werte vor den Türmen links 10.04 rechts 10.06 und hinten 9.98.
Habe das mit G32 S2 2 mal mit vorgeheiztem Druckbett gemacht und sicherheitshalber auch den extruder auf 120grad geheizt, falls sich etwas verzieht.
Laut der map die man mit Repetier erstellen kann sieht das Bett auch ziemlich plan aus. Nur hinten rechts ist ein kleiner roter Bereich, den er dann eigentlich ausgleichen sollte.
Wenn ich jedoch den Delta Kalibrierkreis drucke, passt es überall ganz gut jedoch vorne ich sag mal zwischen 5 und 3Uhr ist er so nah am Bett das er den ersten Layer dort nicht drucken kann.
Kann es sein das er irgend etwas nicht bzw. falsch berechnet, oder habt ihr eine Idee was es sein kann?

Danke schon mal,
Gruß tim

Anleitung richtig lesen

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Commercium ----> Ramps, RADDS, e3d-Hotends und Filament kauft man hier.. und neu auch Schrauben,Muttern und Unterlegscheiben
Probleme mit dem e3d und bei mir gekauft? Schickt es ein, ich teste es für euch ob es wirklich defekt ist
Print Quality Troubleshooting Guide hier lang..

Hallo,

geht es bitte etwas genauer, habe die Anleitung gelesen und finde es einfach nicht.

Das ist der Support- und Projekt-Thread von meinem FSR Board und nicht vom Repetier ABL

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Sorry,

verschiebe es mal

Kein Thema... Lese im anderen Thread auch mit, hab aber leider keinen guten Tipp für dich, außer Spekulationen.

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Hallo,

durch Pieps seinen Hinweis auf die i2c Funktion in Marlin (1.1.0-RC6) hab ich es nun auch geschafft Befehle zu senden.

Vorher hab ich folgendes in der "CONFIGURATION_ADV_H" unkommentiert (ganz unten):

#define EXPERIMENTAL_I2CBUS

Danach konnte ich mit Pronterface das Licht mit folgenden Schema An und Aus schalten:

-----LICHT_AN------
M  9  2  1     S  1
77 57 50 49 32 83 49 10   <-ASCII

M155 A77 ;Adresse
M155 B77 ;M
M155 B57 ;9
M155 B50 ;2
M155 B49 ;1
M155 B32 ;Leerzeichen
M155 B83 ;S
M155 B49 ;1
M155 B10 ;Enter
M155 S1  ;Zum FSR übermitteln

Gruß Matthias

Sehr cool

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Hab bei den Sensor Informationen (M112) öfters folgende Werte stehen:

---Auszug aus M112---

INFO:thermistor
INFO:raw resistance: 10237.07
INFO:temperature: ovf
INFO:thermistor
INFO:raw resistance: 10118.41
INFO:temperature: ovf
INFO:thermistor
INFO:raw resistance: 10594.59
INFO:temperature: ovf
INFO:thermistor
INFO:raw resistance: 10594.59
INFO:temperature: 80.48

Wenn dieses "ovf" angezeigt wird geht auch die temperaturgeregelte LED-Beleuchtung aus.
Wird da evtl. ein falsches Signal in das Thermistorkabel übertragen?
Mich verwirren die letzten 2 Datenblöcke, da dort 2x der selbe "resistance" Wert steht.

Nachtrag: Dieses "ovf" scheint nur zu entstehen wenn ich mit den FSR-Board kommuniziere, per USB oder i2c ist egal. Nach einen gesendeten Befehl bleibt das Licht dann ca. 10s aus.

Gruß Matthias

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.16 17:45.

Hallo zusammen,

kurz wollte ich mal meine Erfahrung mit Glatzemanns FSR-Board, in Kombination zu meinem P3 Toolson Edition MK2 mitteilen. Vorab: inzwischen funktioniert es ziemlich gut! :-)

Anfangs hatte ich ziemliche Probleme, da immer wieder Auslösungen durch das bewegte Bett das z_probing beeinflusst haben. Nachdem ich dann alle Kabel (Heizbett, Thermistor und FSR) so fixiert habe, dass die Bewegung des Druckbetts keine Auswirkung mehr auf die FSR hatte, wurde es langsam besser.

Weiter habe ich Stempel und Hülsen in 0.1 mm Layerhöhe gedruckt, damit die Reibung der Beiden aneinander so gering wie nur möglich ausfällt. Ausserdem habe ich die Stempel noch geschliffen, so dass sie ganz glatt sind. So ist hier der Reibungswiderstand auf ein Minimum reduziert.

Nun kann ich mit einer Empfindlichkeit von triggerThreshold=38 relativ genau das Aufsetzen der Nozzle detektieren. Wobei ich an dieser Stelle noch nicht zu 100% zufrieden bin, ich habe noch Ungenauigkeiten bei der Wiederholung von bis ca. 0.2 mm (in der Regel so 0,05-0,1 mm)... Eigentlich ist mir das noch wesentlich zu viel, wenn ich jedoch die Empfindlichkeit herunter setze, dann habe ich wieder Auslösungen bei Bewegung.

Weiterhin habe ich die Auslösedauer defaultEndstopMinHighMs=50 eingestellt. Repetier erkennt hier die Auslösung zuverlässig und ich habe die Gefahr der Auslösung bei kurzen Bewegungen des Heizbetts minimiert.

Vielleicht hat hier noch jemand Tipps zur Optimierung am P3Steel? Welche Einstellungen habt ihr hier gewählt?

Einen Wunsch hätte ich für eine nächste Version der Software, darf ich den äußern? ;-) Da ich das FSR-Bord nun fest an den Frame montiert habe, sehe ich von vorn die LED nicht mehr, die die Auslösung anzeigt. Schön wäre es, wenn man einen Ausgang programmieren könnte, um hier eine externe LED anzuschließen, die ich vorn am Frame montieren kann. Roland, siehst du hier eine Chance? Meine Programmierkenntnisse reichen leider bei Weitem nicht aus! :-/



Ansonsten muss ich mich an dieser Stelle noch einmal bei Roland für die super Umsetzung bedanken. Ich denke da steckt viel Arbeit drin, die wir gar nicht genug wertschätzen können. Außerdem hat er ganz geduldig all meine Fragen am Anfang beantwortet! Danke dafür! :-)

Viele Grüße
Sven

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.16 04:21.

Hey Hey,
es ist zum Mäuse melken. Nachdem ich es geschafft habe, dass alle Motoren sich einzelnd ansteuern lassen und das erste ABL erfolgreich abgeschlossen habe (Testdruck jedoch leider nicht möglich, da die Düse jetzt zu nah am Bett war), wollte ich einen 2. Durchlauf machen, leider mit Katastrophalen ergebnissen, welche sich nicht mehr eliminieren lassen. Hat einer eventuell eine Erklärung für folgende Log:

-probe:12.25 X:280.00 Y:20.00
Z-probe:13.99 X:150.00 Y:280.00
Z-probe:11.01 X:20.00 Y:20.00
plane: a = 0.0048 b = 0.0091 c = 10.7358
CurrentZ:11.01 atZ:10.10
Z after rotation:10.10
Printer height:181.47
Z-probe:12.69 X:280.00 Y:20.00
Z-probe:11.75 X:150.00 Y:280.00
Z-probe:10.49 X:20.00 Y:20.00
plane: a = 0.0085 b = 0.0006 c = 10.3074
CurrentZ:10.49 atZ:10.10
Z after rotation:10.10
Printer height:181.85
Z-probe:10.85 X:280.00 Y:20.00
Z-probe:8.00 X:150.00 Y:280.00
Z-probe:9.57 X:20.00 Y:20.00
plane: a = 0.0049 b = -0.0085 c = 9.6437
CurrentZ:9.57 atZ:10.10
Z after rotation:10.10
Printer height:181.33
Z-probe:8.21 X:280.00 Y:20.00
Z-probe:6.20 X:150.00 Y:280.00
Z-probe:9.16 X:20.00 Y:20.00
plane: a = -0.0037 b = -0.0095 c = 9.4283
CurrentZ:9.16 atZ:10.10
Z after rotation:10.10
Printer height:180.39
Z-probe:7.40 X:280.00 Y:20.00
Z-probe:8.17 X:150.00 Y:280.00
Z-probe:9.54 X:20.00 Y:20.00
plane: a = -0.0082 b = -0.0012 c = 9.7269
CurrentZ:9.54 atZ:10.10
Z after rotation:10.10
Printer height:179.83
X:20.00 Y:20.00 Z:9.539 E:0.0000


Wieso sind 10.10 nicht ansatzweise 10.10 und wieso schafft er es nicht Ansatzweise, sich zu leveln, was beim 1. Versuch reibungslos funktioniert hat?

Langsam raucht mir echt der Kopf und die Motoren sicher auch, vom ganzen Homen und von vorne beginnen.

Rettet mich haha

Danke!

Basti

PS: Anbei noch mal die leicht überarbeitete config.h

Hey...

folgendes fällt mir auf Anhieb ein:

- Filamentreste an der Nozzle, die das Ergebnis verfälschen?
- nicht empfindlich genug?
- zu hohe Reibung zwischen Stempel und Hülse (bei geheizten Bett)?

Ich sehe bei mir deutlich, wenn die Nozzle aufsetzt. In genau diesem Moment sehe ich auch die Auslösung des FSR. Dann stimmt auch die Wiederholungsgenauigkeit halbwegs, wobei ich zu 100% auch noch nicht zufrieden bin.

Gruß
Sven

Quote
xsven80x
Einen Wunsch hätte ich für eine nächste Version der Software, darf ich den äußern? ;-) Da ich das FSR-Bord nun fest an den Frame montiert habe, sehe ich von vorn die LED nicht mehr, die die Auslösung anzeigt. Schön wäre es, wenn man einen Ausgang programmieren könnte, um hier eine externe LED anzuschließen, die ich vorn am Frame montieren kann. Roland, siehst du hier eine Chance? Meine Programmierkenntnisse reichen leider bei Weitem nicht aus! :-/

Ich habe hier mal einen Enhancement-Request erstellt und werde das in einer der nächsten Versionen einbauen. Das ist kein großes Ding. Das wird dann sehr wahrscheinlich über die AUX-Steckerleiste ermöglicht. Einfach eine LED und einen kleinen Vorwiderstand dran... Versuche ich bis zum WE einzubauen.

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• HexMax (sechseckiger Delta (eigenes Design) mit Druckraum 300mm Durchmesser und >=400mm Höhe, RADDS 1.5, 24V, Custom Hotend, Compact Bowden Extruder)
• P3Steel Toolson MK2 - Keine Zeit zum selbst planen ;-)

Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)

Quote
xsven80x
Hey...

folgendes fällt mir auf Anhieb ein:

- Filamentreste an der Nozzle, die das Ergebnis verfälschen?
- nicht empfindlich genug?
- zu hohe Reibung zwischen Stempel und Hülse (bei geheizten Bett)?

Ich sehe bei mir deutlich, wenn die Nozzle aufsetzt. In genau diesem Moment sehe ich auch die Auslösung des FSR. Dann stimmt auch die Wiederholungsgenauigkeit halbwegs, wobei ich zu 100% auch noch nicht zufrieden bin.

Gruß
Sven

Danke für die Denkanstöße, werde ich alles mal untersuchen. Da mein ABL Board unter der Z-Achse hängt, ist es manchmal bisschen doof, den Programmer anzuschließen. Gibt es (die Frage kam hier sicher schon auf, aber es sind doch sehr viele Seiten, teils verwirrende Seiten für einen Anfänger) die Möglichkeit, das ABL Board an das RADDS zu schließen, dass ich das Board über RADDS Auslesen/Programmieren kann?

Grüße

Basti