FSR Auto-Bed-Leveling-System

Danke :-) Ich hatte aber eher an sowas mit den entsprechenden Kondensatoren gedacht.

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• Mein Erster (RAMPS 1.4, Selbstbau WolfStrap-Derivat mit Linearführungen, Wade Extruder und E3D lite6 Hotend)
• Cub44 (Selbstbau Dual Wire Gantry Derivat mit Zahnriemen und Linearschienen, RADDS 1.5 und DUE, Custom Hotend - E3D like, Compact Bowden Extruder)
• HexMax (sechseckiger Delta (eigenes Design) mit Druckraum 300mm Durchmesser und >=400mm Höhe, RADDS 1.5, 24V, Custom Hotend, Compact Bowden Extruder)
• P3Steel Toolson MK2 - Keine Zeit zum selbst planen ;-)

Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)

Quote
Glatzemann
Danke :-) Ich hatte aber eher an sowas mit den entsprechenden Kondensatoren gedacht.

nicht immer nur die "absolute max. ratings" lesen
Vin max = 17V !

Hi Glatzemann,
das ist ja super. Dann kann ich am WE testen.
Ich bin noch am überlegen, wo ich die Platine genau hin setze. Aber auf jeden Fall in meine Schublade unter dem Drucker. Die kann ich jederzeit herausziehen und komme so an Alles dran.
Mein System läuft auf 24V. Ich habe aber für die Versorgung eines 12V Lüfters noch eines dieser Platinchen eingebaut. Da hängt aber nur der Lüfter dran. Ich denke, darüber kann ich auch deine Platine versorgen?

Grüße,
Jürgen

Edit: Platinchen 12V

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.11.15 08:43.

@Overtuner: Bin ja noch am evaluieren ;-) Der war nur auf die Schnelle rausgesucht.

@Jürgen: Der ist perfekt. Das FSR Board braucht nur wenige hundert mA. Hab gerade leider nicht im Kopf wieviel genau.

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@Glatzemann:
Schau Dir mal P 3596 für 5V bzw. den P 3596 für 3,3V an.
Die sind preiswert und rel. einfach zu beschalten ...

Gruß

Ich glaube, das ist genau das, was ich gesucht habe, Brummie. Danke, ich setze mich mal an den Layouter ;-)

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Cooles, Projekt, danke!

Da setz mich mal gleich mit auf die Liste der Vorbesteller

Zum Spannungswandler: Der hier ist zwar was teuer, nimmt aber einen riesigen Spannungsbereich, hat mit 1000mAh Strom auch gut Reserve und braucht keinerlei externe Schaltung (Kondensatoren etc). Hab ich bei einigen Bastelprojekten schon genutzt, funktioniert absolut problemlos

Cheers,
Simme

Ich habe die letzte Liste oben aktualisiert mit allen, die sich bei mir gemeldet haben...

@Jürgen: Ich habe vor ca. 2 Stunden dein Päckchen in die Post gegeben und es wird dort um 16h abgeholt. Ist ein Maxibrief (sollte also mit dem normalen Postboten kommen und in den Briefkasten passen) und morgen oder übermorgen bei dir eintrudeln.

Ich habe heute morgen extra nochmal die letzte Version der Software mit dem beiliegenden Adapter aufgespielt. Ich habe für den Adapter keine Buchsenleiste auf dem Arduino eingelötet, da es unterschiedliche Varianten von dem Adapter gibt und ich dann ganz individuell welche machen müsste, die dann nicht unbedingt kompatibel sind. Du kannst den Adapter aber einfach in die verzinnten Bohrungen stecken, falls die Software aktualisiert wird. Mehr dazu dann zu diesem Zeitpunkt.

Den aktuellen Anschlussplan findest du auf meiner Website: www.repraptools.de. Die ist noch sehr, sehr rudimentär, aber ich werde da in den nächsten Tagen und Wochen alle notwendigen Informationen veröffentlichen. Aktuell findest du da den Anschlussplan:



Für den Anfang sollten wir erstmal die "Lightshow" außen vor lassen und nur mal die Sensoren verwenden. Das ist auch das, wo die Software schon recht weit (aber noch nicht perfekt) ist. Das werden wir aber in den nächsten Tagen ändern :-)

Spannungsversorgung ist recht wichtig. Hier bitte darauf achten, daß du mindestens 3.3V (bei der Variante für RADDS) bzw. 5V bei der anderen Variante zur Verfügung stellst und maximal 12V. Die Spannungen solltest du alle problemlos auf deinem RADDS bzw. Arduino Due finden.

Dann müsstest du noch deine drei Sensoren anschliessen. Dazu bitte die Schraubklemmen Sensor 1 bis 3 verwenden. Die Polung ist hier egal.

Daneben findet sich die Schraubklemme "Endstop". Diese Schraubklemme verbindest du bitte mit einem deiner RADDS-Endstops. Dieser Ausgang geht auf High, wenn einer der Sensoren ausreichend stark belastet wird.

Um die Funktion der Sensoren zu überprüfen, kannst du drei einzelne LEDs an die Schraubklemmen "Sensor LED 1 bis 3" anschließen. Du musst hier natürlich die Polung beachten (siehe Anschlussplan), du benötigst aber keinen Vorwiderstand. Diese sind bereits auf der Platine vorhanden. Die LEDs zeigen je nach Stärke des Druck auf einen der Sensoren eine unterschiedliche Helligkeit an. Die LEDs sind optional, aber sicherlich für den Anfang sehr sinnvoll.

Den "Calibration Switch" kannst du anschliessen wenn du willst, musst du aber nicht. Hier kannst du einen beliebigen Taster (Schließer) anschliessen. Wenn du diesen Taster drückst, kalibriert sich das System in den nächsten drei bis vier Sekunden neu. Das muss in der Regel nicht gemacht werden, ist daher also auch optional. Bei einem Reset des Arduino erfolgt dies allerdings auch automatisch.

Damit kannst du dann erstmal testen... Den Rest ("Lightshow" und Konfigurationsmöglichkeiten per serieller Schnittstelle und/oder I2C) machen wir dann im Anschluss...

Eine wichtige Bitte an dich: Das System ist noch Beta und noch nicht zu 100% durchgetestet. Achte bitte darauf, daß du während der Tastungen auf dem Druckbett immer eine Hand am Notstop / Reset / Netzschalter hast, falls eine Tastung noch nicht richtig erkannt wird. Ich konnte bisher leider nur mit einem simulierten Druckbett testen. Wir müssen hier noch gemeinsam erarbeiten, wie die optimale Empfindlichkeit des Systems ist. Hier gibt es ausreichend Schrauben an denen wir drehen können um das in den Griff zu bekommen.

Ich danke dir auf jeden Fall schon mal für deine Hilfe :-)

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Hi Roland,
freue mich schon auf die Platine.
Werde allerdings die Spannung nicht vom RADDS nehmen, sondern von meinem DC-DC Wandler mit gemessenen 11,95V.
Einen Not-Aus-Taster werde ich mir heute Abend noch an Pin Reset und GND ans Board anschließen.
Hoffe, dass ich das auch wirklich hin bekomme. Bin eigentlich Schreiner und habe mit Strom, Spannung und Programmierung nicht viel am Hut. Aber ich bin guter Dinge.
Hatte für das motorische ABL mit G33 den Z-Min Hardware-Endstop (induktiver Sensor) in Repetier abgeschaltet. Sonst hatte der Z-Offset von -0,41 mm nicht funktioniert. Den kann ich ja jetzt wieder anschalten und den Z-Offset auf 0 stellen?

Grüße,
Jürgen

Das ist kein Problem. Du bist exakt die Zielgruppe

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Hallo Roland,
hatte mich so auf die Platine gefreut.
Habe Power mit meinen 12V verbunden. Weiterhin 1 Sensor und 1 LED. Nach etwa 10 Sekunden hat es ne kleine Qualmwolke gegeben und ein Bauteil des Arduino ist abgeraucht. Nu is er tot.
Kann dir leider nicht sagen, ob oder was ich falsch gemacht habe! Hättest du noch einen neuen Arduino da, oder soll ich mir einen besorgen?
Tut mir echt leid!!



Grüße,
Jürgen

Oh nein, daß ist ja Sch****

Also erstmal: So wie du die Platine angeschlossen hast, sieht alles richtig aus.

Kannst du an der Stromversorgung die Spannung bitte nochmal prüfen?

Wenn du die Stromversorgung abklemmst und nur den Programmer in den Arduino steckst (Platine so wie auf dem Foto, Bauteile auf dem Programmer nach links) - reagiert der Arduino dann noch, bzw. leuchtet deine LED, oder eine LED auf dem Arduino, wenn du auf den Sensor drückst?

Ich zähle gleich mal die Arduino's durch und schau mal, ob ich noch einen übrig habe. Ansonsten bekomme ich vermutlich im Laufe der nächsten Woche noch mal Nachschub.

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Möchte nicht noch was schrotten.
Ist das so richtig? Muss der Arduino auf die FSR-Platine gesteckt werden?



Grüße

Ja, genau... So ist richtig. Wenn du jetzt USB anschliesst (muss nur Strom liefern), dann können wir weiter testen, wenn der Arduino zum Leben erwacht. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob so jetzt die LED aufleuchtet. Eigentlich müsste da eine rote kurz blinken. Wenn du den Arduino aber auf der Platine hast, dann sollte auf jeden Fall die LED kurz flackern, die du angeklemmt hast und eine rote LED (und deine LED) auf dem Arduino leuchten, wenn du auf den Sensor drückst.

Hintergrund: Im letzten Screenshot sieht es so aus, als wäre der Spannungswandler gebraten worden, der aus den max. 12V die 3.3V für den Arduino macht. Das könnte daran liegen, daß es ein günstiger aus China ist Ist aber ja auch egal...

Der Arduino hat aber noch zwei weitere Möglichkeiten mit Strom versorgt zu werden:

1. Über den FTDI-Anschluss, den du gerade angeklemmt hast.
2. Über den VCC-Anschluss.

Wenn der Arduino jetzt zum Leben erwacht, dann können wir den Arduino jetzt sofort mit 3.3V vom RADDS über den VCC-Pin versorgen und du kannst weiter testen, bis du einen neuen Arduino hast. Dann haben wir nämlich Glück gehabt, daß nur der Spannungswandler kaputt gegangen ist.

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Hi Roland,
habe mir noch schnell ein Adapterkabel gemacht um den Programmer anständig mit dem Arduino zu verbinden. Mit bloßem Einstecken der Kontakte vom Programmer, gab es immer Wackelkontakt.
Der Arduino scheint noch zu funktionieren. Bei Verbindung mit Programmer blinkt die LED in der linken oberen Ecke kurz und die angeschlossene LED am Board blinkt auch einige Male. Kann ich jetzt mit dieser Konstellation testen, oder muss ich noch zusätzlich eine Spannung an Power und GND anlegen?

Habe festgestellt, dass deine verbauten Buchenleisten auf dem Board nicht richtig zu den Stiftleisten des Arduino passen. Die Öffnungen sind zu klein und die Stiftleisten passen nicht richtig rein. Der eine Anschluss von RAW-Pin ist zu groß. Da war ja auch der Kurzschluss.




Grüße

Super, Glück im Unglück... Dann ist der Arduino zum Glück nicht komplett kaputt :-) Und sehr gute Lösung mit dem Kabel zum Programmer.

Zu den Buchsenleisten: Du hast Recht, die gehen sehr spack da rein und das ist nicht optimal. Alle weiteren Arduino's werde ich mit einer anderen Buchsenleiste ausstatten, auch dein Austausch-Arduino. Die besseren sind leider erst heute gekommen, aber ich habe das auch noch so wie bei dir im Einsatz. Für den zu großen Pin lasse ich dir auch noch Ersatz zukommen. Wenn du von unten mit einem Lötkolben gegen den Pin drückst, fällt der fast sofort raus. Dann kannst du da einen neuen Pin mit einer Zange reindrücken. Ist ganz einfach. Nur die Pinne nicht mit den Fingern anfassen, die sind dann sau heiß Gibt schöne Brandblasen...

Mach bitte erstmal die 12V Versorgung der Platine ab. Die wird jetzt erstmal nicht mehr benötigt. Ich werde hier mal ein paar Tests machen und das evtl. auf 5V max. festlegen, zur Sicherheit, damit sowas wie bei dir nicht mehr passieren kann. Bei dir wird das aber erst mit einem neuen Arduino wieder gehen.

Du kannst jetzt folgendes machen: Such dir einen 3.3V Pin auf deinem RADDS (sind glaube ich 9 Stück, aber nicht alle mit einer Stiftleiste belegt). Die Pinne sind auf der radds.org Seite dokumentiert. Ein guter Kandidat ist der vom Endstop, an dem du auch die Platine anklemmst. Die 3.3V da brauchst du ja eh nicht. Diesen Pin verbindest du mit dem VCC-Pin am Arduino auf der Platine. Die wird dann darüber mit Strom versorgt, denn hier wird der (defekte) Spannungsregler umgangen.

Den Programmer müssen wir dann auf die Art nur wieder anschließen, wenn wir eine neue Software auf den Arduino spielen wollen, oder wenn wir später die Konfiguration ändern wollen.

Danach sollte die Platine funktionieren. Sobald die Strom bekommt sollten die drei Sensor LEDs ein paar Sekunden lang anfangen zu blinken und dann ist die Betriebsbereit. Wenn du die beiden Pinne des Calibration Switch mit einem Stückchen Kabel kurz verbindest, sollten die LEDs wieder anfangen zu blinken.

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So, habe jetzt alles angeschlossen und man sieht, dass das Board reagiert.
In Repetier habe ich folgendes eingestellt:

#define ENDSTOP_PULLUP_Z_MIN false
#define ENDSTOP_Z_MIN_INVERTING false
#define MIN_HARDWARE_ENDSTOP_Z true

Kalibrierung durchgeführt. Mit M119 kommt jedoch immer nur

x_max: L
y_max: L
z_min: L
Z-probe state: H

Egal ob eine LED an oder aus ist.

Leuchtet denn die rote LED auf dem Arduino, wenn du fest genug auf einen der Sensoren zeigst? Das zeigt an, das der Endstop Ausgang getriggert wird.

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Wenn ich alle Sensoren komplett entlaste, eine Kalibrierung mache ohne Last auf den Sensoren und dann die DDP auf die Sensoren setze, geht die rote LED am Arduino an. Dann wird auch mit M119 der z_min auf High geschaltet. Funktioniert also. Wenn ich jetzt aber die Kalibrierung mit aufliegender DDP mache, bekomme ich den Druck nicht so weit erhöht, dass der Arduino auslöst.

OK, das ist schon mal ein gutes Zeichen. Wir haben da jetzt zwei Angriffspunkte:

1. Software (Sensibilität)
2. Gewicht vom Druckbett

Der Stud54 hat berichtet, das die Genauigkeit und Empfindlichkeit der Sensoren stark ansteigt, wenn diese von Dämmwatte oder Dämmmaterial im Allgemeinen so stark getragen wird, das die nur noch minimal auf die Sensoren drückt im Ruhezustand.

Kannst du das irgendwie testen? Ich selbst benutze momentan Baumwollwatte von Rossmann und denke, daß die gut geht. Damit habe ich zumindest getestet.

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So, habe mir jetzt was überlegen müssen. Da ich unter meiner DDP keine komplette Platte habe um dort Wolle rein zu stopfen, habe ich mal provisorisch drei Federn unter die Platte geschraubt. Die kann ich dann in der Höhe so einstellen, daß das Gewicht entlastet wird. Jetzt ist die Empfindlichkeit wesentlich besser und der Arduino löst bei geringem Druck aus.




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.15 20:40.

Sehr schön...

Dann können wir uns jetzt also um die Z-Probe kümmern, oder läuft die etwa auch schon?

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Endlich wieder zuhause.
Hatte gestern Nacht noch ein bisschen probiert. Die Auslösung des z_min läuft noch nicht zufriedenstellend. Muss jetzt meine Stempel noch ein bisschen nacharbeiten; da hakelt es noch etwas. Soll heißen, dass die Luft zwischen Stempel und Stempelaufnahme von 0,4 mm noch nicht ausreichend ist und im heißen Zustand der DDP (440 x 440 mm) die Auslösung funktioniert, aber manchmal der z-Min auf High hängen bleibt. Werde also die Stempel noch etwas abdrehen.
Danach versuche ich mal dein G33. Mit meinem induktiven Sensor hatte das ja schon sehr gut funktioniert.

Grüße,
Jürgen

Die Sache mit den Federn finde ich viel besser als diese unsichere Isoliermaterialfederung, die oft vorgeschlagen wurde.
Dämmmaterial bleibt ja nicht ewig stabil und verhält sich gleich.



Übrigens gefährlich, das mit dem Messgerät unter dem Druckbett. Bei mir lag mal das iPhone drunter und ich übersah das.
Gut, dass ich ein stabiles Cover hatte. Das bewahrte mich vor dem Neukauf.

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.15 05:46.

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Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D

Das mit dem iPhone kann mir nicht passieren. So was kommt mir nicht ins Haus. Aber mein China Phone hätte das wahrscheinlich nicht überlebt.
Wenn sich die Federkonstruktion bewährt, werde ich da noch was passendes drehen. Da soll dann ober auf die Feder noch ein kleiner Teller drauf, damit sich nicht mit der Zeit die Feder durch die Isolierung drückt und dann vielleicht die Siliconheizmatte beschädigt. Wäre dann bei 230V schon fatal.

Grüße

Tue dir bitte selbst eine Gefallen, und spiele NICHT herum, solange du nicht genug Raum hast für die Ausdehnung der Platte!!!!
Ich war auch ein Spielkind, mein aktuelles Druckbett hat nen feinen Berg. Keine Chance, das wieder zu richten. Ich muss jetzt ein neues bauen.

Gruß

---

[www.facebook.com]

Power is nothing.....without control!

Hab ich jetzt auch eingesehen. Das knappe Spiel ist eigentlich nicht nötig, da die Platte ja nur in Z-Richtung sich bewegt. Mit zu wenig Spiel zwischen Stempel und Aufnahme ist es nur Murks.

Grüße

Wie richtet man denn die Stempel am besten aus? Die Aufnehmer dafür locker festschrauben, Platte aufheizen und dann festziehen?

@Jürgen: Bitte weiter berichten, wie es läuft. Ich versuche am WE (ist bei mir immer ein wenig schwer wegen der Kinder) eine neue Version der Software fertig zu stellen, bei der man die Empfindlichkeit des Schaltpunkts noch beeinflussen kann. Sind die Debug-LEDs für die Sensoren so hilfreich, wie ich mir das gedacht habe, oder verwendest du die gar nicht?

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Habe jetzt mal lange hin und her getestet.
Wenn ich die DDP so weit mit den Federn entlaste, dass die Sensoren bei geringer Berührung auslösen, fängt bei G33 nach ein paar Messungen die Auslöse-LED des Arduino unkontrolliert an zu blinken. Dadurch kommt natürlich G33 total durcheinander.
Danach habe ich die Spannung der Federn soweit gelöst, dass schon ein ordentlicher Druck auf die DDP gemacht werden muss bis der Arduino auslöst. Dann läuft auch G33 ordentlich durch.

15:54:20.035 : Info:Autoleveling disabled
15:54:20.035 : Info:Motorized bed leveling repetition 1
15:54:20.035 : Info:leveling z1 and z2, iteration 1
15:54:26.512 : Z-probe:4.62 X:10.00 Y:10.00
15:54:37.455 : Z-probe:4.74 X:340.00 Y:10.00
15:54:47.818 : Z-probe:3.60 X:205.00 Y:300.00
15:54:49.628 : Transformation matrix: 1.000000 0.000001 -0.000361 0.000000 0.999993 0.003770 0.000361 -0.003770 0.999993
15:54:49.628 : Info:adjusting z2 by -0.17mm
15:54:49.690 : Info:leveling z1 and z2, iteration 2
15:54:58.366 : Z-probe:4.56 X:10.00 Y:10.00
15:55:09.243 : Z-probe:4.56 X:340.00 Y:10.00
15:55:11.571 : Transformation matrix: 1.000000 -0.000000 0.000008 0.000000 0.999995 0.003324 -0.000008 -0.003324 0.999994
15:55:11.571 : Info:adjusting z2 by 0.00mm
15:55:11.571 : Info:leveling z3 to center of z1 and z2, iteration 1
15:55:20.093 : Z-probe:4.53 X:10.00 Y:10.00
15:55:30.860 : Z-probe:4.48 X:340.00 Y:10.00
15:55:41.067 : Z-probe:3.56 X:205.00 Y:300.00
15:55:42.845 : Transformation matrix: 1.000000 -0.000001 0.000164 0.000000 0.999995 0.003237 -0.000164 -0.003237 0.999995
15:55:42.845 : Info:adjusting z3 by 1.62mm
15:55:43.407 : Info:leveling z3 to center of z1 and z2, iteration 2
15:55:52.118 : Z-probe:4.66 X:10.00 Y:10.00
15:56:03.043 : Z-probe:4.63 X:340.00 Y:10.00
15:56:13.904 : Z-probe:4.63 X:205.00 Y:300.00
15:56:16.244 : Transformation matrix: 1.000000 -0.000000 0.000079 0.000000 1.000000 0.000053 -0.000079 -0.000053 1.000000
15:56:16.244 : Info:adjusting z3 by 0.03mm
15:56:16.244 : X:205.00 Y:300.00 Z:0.000 E:0.0000
15:56:16.244 : Info:Motorized bed leveling repetition 2
15:56:16.260 : Info:leveling z1 and z2, iteration 1
15:56:24.925 : Z-probe:4.59 X:10.00 Y:10.00
15:56:35.801 : Z-probe:4.62 X:340.00 Y:10.00
15:56:46.620 : Z-probe:4.62 X:205.00 Y:300.00
15:56:48.929 : Info:no more leveling necessary, bed is flat
15:56:48.929 : Info:motorized bed leveling completed succesfully

Aaaber, dadurch muss der Druck auf die DDP so groß sein, dass es mir mein Hotend hoch hebt.
Da denke ich, besteht noch Verbesserungsbedarf.

Grüße,
Jürgen

Hast du auch Silikonscheiben drin?

Ich hab die Stempel fest geschraubt und nach dem Aufheizen die unteren Aufnahmen ausgerichtet.

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