Elektronik
Posted by ollo
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Re: Elektronik July 10, 2009 11:58AM |
Die Frage die sich mir stellt, wozu braucht ein Drucker einen Achtkern Prozessor?
Oder hast Du vor direkt CAD Daten zu füttern und intern zu Druckdaten aufzubereiten...
Dann wär ich immens gespannt auf den Code dazu
*gg*
'sid,
der sich hiermit aus dem Dauerurlaub zurückmeldet...
und das Wochenende vermutlich mit lesen beschäftigt ist um wieder einigermassen aktuell zu sein Kenntnissmässig.
PPS erstmal gucken ob die posts widerhergestellt wurden ... vermute nicht
Oder hast Du vor direkt CAD Daten zu füttern und intern zu Druckdaten aufzubereiten...
Dann wär ich immens gespannt auf den Code dazu
*gg*
'sid,
der sich hiermit aus dem Dauerurlaub zurückmeldet...
und das Wochenende vermutlich mit lesen beschäftigt ist um wieder einigermassen aktuell zu sein Kenntnissmässig.
PPS erstmal gucken ob die posts widerhergestellt wurden ... vermute nicht
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Re: Elektronik July 10, 2009 04:36PM |
Hi Sid,
... welcome back
Nach meiner Erfahrung kannst du einfach nicht genug Rechenleistung in einem aktiven Projekt haben - irgendwann kommt immer der Punkt, wo die vorhandene Kapazität nicht mehr ausreicht ... und auch gerade im Bereich 3D-Daten verarbeiten und ausgeben ...
Den Arduino Mega habe ich inzwischen dazu bekommen, daß er mit den Schrittmotorendstufen kommuniziert, aber bisher nur mit GCode-Interpreter-Firmware und JavaHost, was mich also zunaechst auf das additive Fabben beschraenkt. Hier will ich mich demnaechst mit Paste-Dispensen versuchen.
Fürs Laserschneiden und LOM-fabben/Laminieren habe ich mit Enriques Hilfe Skeinforge dazu bekommen, die Schnitte zu erzeugen und als GCode auszugeben. Hier muss ich noch die Raster für die 'leeren' Bereiche einfügen und den Laminierprozess mit in die Ausgabe integrieren.
Und da ist immer noch die Baustelle CNC-Fraese mit Reparatur/Optimierung der Y-Achse und Umstellung auf wechselweisen 2-Controllerbetrieb mit Isel-Halbschritt und ArduinoMega-1/256-Mikroschritt ...
Viktor
... welcome back
Nach meiner Erfahrung kannst du einfach nicht genug Rechenleistung in einem aktiven Projekt haben - irgendwann kommt immer der Punkt, wo die vorhandene Kapazität nicht mehr ausreicht ... und auch gerade im Bereich 3D-Daten verarbeiten und ausgeben ...
Den Arduino Mega habe ich inzwischen dazu bekommen, daß er mit den Schrittmotorendstufen kommuniziert, aber bisher nur mit GCode-Interpreter-Firmware und JavaHost, was mich also zunaechst auf das additive Fabben beschraenkt. Hier will ich mich demnaechst mit Paste-Dispensen versuchen.
Fürs Laserschneiden und LOM-fabben/Laminieren habe ich mit Enriques Hilfe Skeinforge dazu bekommen, die Schnitte zu erzeugen und als GCode auszugeben. Hier muss ich noch die Raster für die 'leeren' Bereiche einfügen und den Laminierprozess mit in die Ausgabe integrieren.
Und da ist immer noch die Baustelle CNC-Fraese mit Reparatur/Optimierung der Y-Achse und Umstellung auf wechselweisen 2-Controllerbetrieb mit Isel-Halbschritt und ArduinoMega-1/256-Mikroschritt ...
Viktor
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Re: Elektronik July 10, 2009 07:30PM |
Danke Viktor
Teufel noch und ich hab gedacht ich hätte viele Baustellen
Naja, wenigstens hab ich es geschafft eine weniger betreuen zu müssen.
Jetzt versuch ich grad mich mit zumindest einer rr Baustelle zu befassen, damit ich die auch vom Tisch hab, ich will wenigstens nächstes Jahr im Linearbetrieb und nicht im Parallelmodus verbringen, wenn Du verstehst
So geht's ja doch nicht vorran; jdf nicht bei mir, nicht wirklich
Uups verzeihung ich gerate OffTopic.
Also zurück zum Selbigen.
Ich muss also ebenfalls erschreckt feststellen, dass ich noch bevor ich den ersten tauglichen Ausdruck ausgedruckt, ich quasi schon neue Elektronik kaufen könnte (müsste/sollte?).
Ich bleibe aber bei der These, dass mein Drucker nicht mehr Rechenleistung braucht als ein DurchscnittsPC, im Gegenteil, eher einen Bruchteil davon,
streng genommen sollte es auch eine GPU sein *hehe* son Geforce GTX zB ...
ne quatsch, RAM sollte der Drucker haben, autonom drucken sollte er können, WLAN vielleicht (dann kann das laute Dingen endlich in den Keller; kann man ja zum Glück auslagern) Aber Rechenleistung?
Nicht bei den Druckgeschwindigkeiten die wir zur Zeit erreichen
(Öhm.. hab ich viel versäumt?)
Jedenfalls würde ich meinen wollen, dass wir vielmehr auf eine adäquatere Anschlusslösung Wert legen sollten in Zukunft projekttechnisch.
Beispielsweise könnten aufbereitete Druckdateien die z-Scheiben als Sheets angelegt haben, dann jagt man 1500 "Seiten" in die Betriebssystemeigene Spool und der RepRap selbst wird als "gewöhnlicher" Standarddrucker erkannt und angesprochen.
Die eine Achse mehr gegenüber einem Inkjetdrucker dürfte doch so viele Probleme nicht machen
Und wenn wir dann die Steuerung noch plausibel auslegen sollte das Dingen ähnlich nah an "plug and play" kommen wie heute üblich.
Dann hätte das Biest auch ne reelle Chance sich wirklich viral zu verbreiten.
Und wenn man es noch schafft die Mechanik derart zu vereinfachen wie es in den letzten Jahrzehnten bei Druckern, Scannern und Co passiert ist.... *seufz*
Okay; ich will schon wieder zuviel auf einmal, man zügele mich
Jedenfalls sollte die Zukunft das Dingen vereinfachen, auch wenn ich viel Sinn für Geekologie hab und ich selbst schon das ein oder andere Yak rasiert hab,
für die Breite Masse die es anzustreben gilt, muss "Karton auf, Kabel rein, CD installieren" das Ziel sein, und genau da denke ich ist eine mächtige CPU eher ein Gegner als ein Freund
Immerhin heisst aufwändiger Code auch hohes Risikopotenzial,
da ist ein elegantes "Tu dies wenn das" und ein ausreichender ATMEL (mit ein bisschen Luft nach oben) doch eher das was ich als realistisch bezeichnen wollte.
Und um mich wieder in meine Utopie zu stürzen frag ich mich ja immer wieso mein Drucker seine beiden kleinen Schrittmotoren so elegant und wendig bewegen kann und dafür so "wenig" Elektronik und Netzleistung braucht, wenn unsere "lächerlichen" 50% mehr Dimension 4kg an Motoren verlangt, unzählige Boards und hunderte Watt.
Für Deine isel, ja, da will Masse bewegt und eventuell gar vernichtet werden, aber bei nem RepRap, also nem Drucker?
Das muss kleiner leichter und einfacher werden (...irgendwann)
'sid
Apropos klein und handlich (uh was für ein Übergang...)
Ich schick Dir gleich mal ne PN Viktor.
Teufel noch und ich hab gedacht ich hätte viele Baustellen
Naja, wenigstens hab ich es geschafft eine weniger betreuen zu müssen.
Jetzt versuch ich grad mich mit zumindest einer rr Baustelle zu befassen, damit ich die auch vom Tisch hab, ich will wenigstens nächstes Jahr im Linearbetrieb und nicht im Parallelmodus verbringen, wenn Du verstehst
So geht's ja doch nicht vorran; jdf nicht bei mir, nicht wirklich
Uups verzeihung ich gerate OffTopic.
Also zurück zum Selbigen.
Ich muss also ebenfalls erschreckt feststellen, dass ich noch bevor ich den ersten tauglichen Ausdruck ausgedruckt, ich quasi schon neue Elektronik kaufen könnte (müsste/sollte?).
Ich bleibe aber bei der These, dass mein Drucker nicht mehr Rechenleistung braucht als ein DurchscnittsPC, im Gegenteil, eher einen Bruchteil davon,
streng genommen sollte es auch eine GPU sein *hehe* son Geforce GTX zB ...
ne quatsch, RAM sollte der Drucker haben, autonom drucken sollte er können, WLAN vielleicht (dann kann das laute Dingen endlich in den Keller; kann man ja zum Glück auslagern) Aber Rechenleistung?
Nicht bei den Druckgeschwindigkeiten die wir zur Zeit erreichen
(Öhm.. hab ich viel versäumt?)
Jedenfalls würde ich meinen wollen, dass wir vielmehr auf eine adäquatere Anschlusslösung Wert legen sollten in Zukunft projekttechnisch.
Beispielsweise könnten aufbereitete Druckdateien die z-Scheiben als Sheets angelegt haben, dann jagt man 1500 "Seiten" in die Betriebssystemeigene Spool und der RepRap selbst wird als "gewöhnlicher" Standarddrucker erkannt und angesprochen.
Die eine Achse mehr gegenüber einem Inkjetdrucker dürfte doch so viele Probleme nicht machen
Und wenn wir dann die Steuerung noch plausibel auslegen sollte das Dingen ähnlich nah an "plug and play" kommen wie heute üblich.
Dann hätte das Biest auch ne reelle Chance sich wirklich viral zu verbreiten.
Und wenn man es noch schafft die Mechanik derart zu vereinfachen wie es in den letzten Jahrzehnten bei Druckern, Scannern und Co passiert ist.... *seufz*
Okay; ich will schon wieder zuviel auf einmal, man zügele mich
Jedenfalls sollte die Zukunft das Dingen vereinfachen, auch wenn ich viel Sinn für Geekologie hab und ich selbst schon das ein oder andere Yak rasiert hab,
für die Breite Masse die es anzustreben gilt, muss "Karton auf, Kabel rein, CD installieren" das Ziel sein, und genau da denke ich ist eine mächtige CPU eher ein Gegner als ein Freund
Immerhin heisst aufwändiger Code auch hohes Risikopotenzial,
da ist ein elegantes "Tu dies wenn das" und ein ausreichender ATMEL (mit ein bisschen Luft nach oben) doch eher das was ich als realistisch bezeichnen wollte.
Und um mich wieder in meine Utopie zu stürzen frag ich mich ja immer wieso mein Drucker seine beiden kleinen Schrittmotoren so elegant und wendig bewegen kann und dafür so "wenig" Elektronik und Netzleistung braucht, wenn unsere "lächerlichen" 50% mehr Dimension 4kg an Motoren verlangt, unzählige Boards und hunderte Watt.
Für Deine isel, ja, da will Masse bewegt und eventuell gar vernichtet werden, aber bei nem RepRap, also nem Drucker?
Das muss kleiner leichter und einfacher werden (...irgendwann)
'sid
Apropos klein und handlich (uh was für ein Übergang...)
Ich schick Dir gleich mal ne PN Viktor.
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