Projekt für Studium gesucht

Hallo,

ich studiere Maschinenbau im 6. Semester und habe dieses Semester zusammen mit vier weiteren Maschinenbaustudenten ein Projekt durchzuführen. Dabei sollen wir für eine Problemstellung eine entsprechende Maschine entwickeln oder weiterentwickeln/verbessern. Das Projektthema können wir uns dabei weitgehend selbst aussuchen. Manche Gruppen bekommen ihre Projekte direkt von Firmen, andere Projekte sind rein fiktiv. Wie ihr schon ahnt, suche ich etwas, was mit den RepRap zu tun hat. Allerdings habe ich da noch keine konkrete Idee und darum wollte ich hier mal fragen, ob euch was dazu einfällt, was man am RepRap verbessern oder weiterentwickeln könnte.
Eine bisherige Idee war, einen Schredder zu entwickeln, der vom RepRap gedruckte Teile zerkleinern und somit wieder den Rohstoff für den RepRap herstellen kann. Ich habe mal Adrian(?) in nem Video sagen hören, dass sowas geplant sei. Allerdings müsste ich etwas genauere Anforderungen dazu kennen.
Eigentlich wäre es mir eh lieber direkt am RepRap bzw. Mendel zu arbeiten. Dazu sei aber gesagt, dass (leider) keiner von uns einen hat.

Naja, ich bin jedenfalls dankbar für jeden Tipp, jeden Kontakt, denn ich diesbezüglich mal befragen könnte und natürlich ganz besonders für jedes konkrete Projekt

Vom Umfang sollte es etwa einer Diplomarbeit entsprechen. Leider muss ich noch sagen, dass wir hier etwas unter Zeitdruck stehen, ich bräuchte die Vorschläge also möglichst sofort.

Danke!

Dann versucht doch mal nen Extruder zu bauen, der Geschreddertes Material wieder verwenden kann... vom Prinzip her möglich, nur muß die Transportschnecke von dem heißen Bereich weg.

Kleinhauen und zerschreddern kann man mit jedem 2. Küchengerät...

Es sollte natürlich noch "nachbaubar" sein

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

Reprap-fab.org

Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Selber Hallo,
in diesem Forum hat zwar jeder einen Nickname, aber bei den meisten ist es angekommen sich kurz (auch mit Vornamen) vorzustellen.
Ich würde eine sinnvolle Aufgabe für euch darin sehen, nicht nur einen Schredder zu entwickeln, sondern gleich eine Extruder-Presse um den anfallenden "Müll" der User gleich wiederverwerten zu können.
Mit der Produktion von 3mm Filament speziell PLA ist es in Deutschland noch nicht
besonders weit gediehen.
Erich

Wie wäre es mit einem ABS-Recycler?
Den kann jeder hier gebrauchen und es hätte den richtigen Umfang.

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Hallo Danke,
Wo und wie können wir Euer Projekt verfolgen. Wenn ja, sind bestimmt einige bereit Euch zu Helfen.
No Name Projekte um sich selbst aus der Patsche zu helfen ???
Nein Danke

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Ich könnte es auf meine Tastatur schieben, aber nein ich war es selber.

irgendetwas stört mich an diesem Wunschzettel ganz besonders ...

... ich bräuchte die Vorschläge also möglichst sofort.

Na klar!

Wenn du keine Idee hast und bis letzte Minute wartest denn bracht mann hilfe möglichst sofort!

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Bob Morrison
Wörth am Rhein, Germany
"Luke, use the source!"
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Hi Hallo,
die Luft wird immer dünner!

[grrf.de]

Nicht nur Hilfe sondern meist braucht man zum Thema auch einen Betreuenden Professor dem das Thema gefällt und der es betreuen will.

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Was passiert eigentlich, wenn man einen 8,2 mm Bohrer in einem M 10 Gewinde links herum laufen läßt und oben Granulat rein schüttet ? Wandert das nach unten ?

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Hi Wolfgang,

... das dürfe deutlich zu viel Luft haben - erinnere dich mal an die alten Fleischwölfe, hier hat die Zylinderwand nur Längsrillen und einen ganz knappen Spalt zwischen Schnecke und Zylinderwand ...

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Viktor
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Hi Viktor,
könnte man eine einstellbare Reibahle für diesen Zweck missbrauchen?
Als Zylinderwandung eine Kupplungsaufnahme.
Erich

Hi Erich,

... eine Schnecke sollte besser funktionieren, da das Granulat hier besser 'abgeholt' wird - schau dir hier z.B. mal die Bilder an ... dafür werden üblicherweise größere Holzbohrer genommen ...

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Viktor
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Der Recycler Projekt ist zu schwierig, weil es mehr wie die "Entdeckung" als "Design"
Sie können untersuchen, wie gepudert aus Kunststoff als Ausgangsstoff für eine RepRap verwenden.

Ich würde vorschlagen, Verlängerung:
[reprap.org]
oder
[reprap.org]
oder
[forums.reprap.org]
(Und Dokumentation im Wiki in Deutsch).

Oder unterstützen die Konzeption einer 100 Watt Laser-Cutter.
(Und Dokumentation im Wiki in Deutsch).

(Ja, das war Computer-Text übersetzt. Ich spreche kein Deutsch.)

Edited 1 time(s). Last edit at 04/19/2010 06:28AM by SebastienBailard.

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-Sebastien, RepRap.org library gnome.

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Remember, you're all RepRap developers (once you've joined the super-secret developer mailing list), and the wiki, RepRap.org, [reprap.org] is for everyone and everything!

@ ViKtor
M10 Kernbohrung ist 8,35 und ich will mit 8,2 Bohrer da rein..

und du meinst 0,075 Spalt an jeder Seite wäre zu viel ? Dann erst vorwärts mit 8,5 ins Gewinde gebohrt und rückwärts weiter.. dann muß es passen

Ich glaub ich sollte aus dem Bereich hier raus... wegen "Verzettelung"

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Hi Wolfgang,

... nicht die Luft zum Kernloch, sondern die Gewindegänge - wenn das Granulat aufschmilzt, drückt es sich trotz Vorschubs in der Mitte durch die Schnecke Außen die Gewindegänge hoch ...

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Viktor
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Hmm... probiert worden ? Den Bereich in dem Transportiert wird, darf man natürlich nicht heizen... da muß wieder ein Isolator zwischen.. ein Rohr mit Trichterende z.B.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

... soviel ich weiß, haben das ein paar Leute vor zwei Jahren versucht - du brauchst viel höhere Drücke als bei dem Filamentextruder, so daß das Schmelzgut auch viel stärker zurückdrückt. Bei kommerziellen Spritzguß-Extrudern ist das auch ein kritischer Punkt ...

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Viktor
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Hi VDX,

ganz richtig erfasst. So mit einem Bohrer ist das nicht möglich. man bruacht einen massiven Zylinder und ein werkzeug und eine Schnecke(wovon es auch mehrere Sorten gibt das is keine normale Schnecke falls interesse besteht kann ich das gerne näher erleutern) sowie ein Getriebe da man die Schnecke nicht direkt ansteuern kann da hier sehr viel Drehmoment gefordert ist es sei denn man hat zufällig einen Hydromotor zuhause damit gehts auch.) Der kleinse Extruder aufbau der mir mal in die Hände gefallen ist der von einer uralten Spritzgussmaschine da war der zylinder aber auch schon 500mm lang und hatte glaub nen druchmesser von 50mm. Das ganze ist einfach zu schwer um es auf einen RepRap zu setzten. Eine Alternative wäre allerdings ein beheizter stahlschlauch der die Masse von dem Extruder der dann neben dem RepRap steht in Das Werkezug(düse) führt die anstelle des normalen Extruders am reprap sitzt. Allerdings erstens keine günstige Sache und zweitens ein komplizierter aufbau. Aber es gibt so weit ich weiss auch schon kleine Extruder die mit einen felxibelen und beheizten Stahlschlauch ausgerüstet sind diese werden zum Kunststoffscheißen benutzt. Allerdings auch nicht gerade die handlichsten Geräte und teuer zudem auch noch .


MfG

RepRapParts

... z.B. der Drader Injectiweld - drückt mit 1000 bar und kostet knapp 3000 Euro

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Viktor
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Meine Heisßklebepistole war billiger.. nagut, drückt nur mit einem Daumen

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

... ich hatte mal die Orbi-Tech-Leute als Standnachbarn auf einer Messe, wo sie ihren Spritzguß-Aufbau zum ersten Mal präsentiert hatten - ein paar von den Spritzguß-Mustern habe ich noch irgendwo rumliegen ...

Die Idee und Ausführung hat mir schon gefallen, aber der Preis

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Viktor
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