Großer Granulat RepRap

Guten Abend

Mich fasziniert das Ganze mit dem RepRap schon seit Monaten, und nun hab ich bei Thingiverse einen schönen Großen RepRap gefunden. Ok, das Ding ist doch ein wenig zu groß, aber nach dem Prinzip, dürfte sich doch ein Passabler Bot bauen lassen oder?

Ich möchte halt vor allem Sektionen und andere Teile für Modellschiffe drucken , also reichen 30x30x50cm.
Ich will die teile für den Drucker Fräsen und Drehen, nur würde das mit der normalen Software gehen, den Drucker anzusteuern?

Und meine 2. Idee war, nicht auf das sau Teure Gezogene Material zurück zu greifen, sondern Granulat zu verwenden, Mit Spiraltextrudern gibt es ja noch Probleme aber wie würde es mit einen Extruder ausschauen, welcher einen Stempel Verwendet? Also entweder Elektromechanisch Hydraulisch oder Pneumatisch?

Ich bin über alle Tipps dankbar. Wäre vielleicht auch wer bereit, die Metallteile, die Gefräst/Gedreht werden müssen gegen die Steuerelektronik zu tauschen?

mfg
NightHorse

Wie machst du eine (Luft-)blasenfreie Dosierung und
wie ziehst du den Stempel zurück wenn er mal am Anschlag ist?
Hört sich sehr langsam an.

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Das zurückziehen des Kolbens dürfte nicht sehr lang dauern, wenn es ein doppelt wirkender Kolben ist.
Was die Blasenfreiheit angeht, sehr sehr feines Granulat, schon fast Staubförmig, würde die Packungsdichte des Rohstoffes so weit erhöhen, das keine Luft mehr aus der Düse raus kommt. oder liege ich da falsch?

Solange es sich nicht sandartig verhält und verkantet und verklumpt.

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Es gibt auch für Spritzguss beispielsweiser eine Mischung aus Stempeln/Schenecken ectruder. Es ist halt einfach ein Schneckenextruder, der noch axial bewegt wird. Ist vielleicht auch mal ne überlegung wert...

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