Gen7-Elektronik

Ich hätte mir mal früher das hier zu Gemüte führen sollen

[de.wikipedia.org]

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

Reprap-fab.org

Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Traumflug Wrote:
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> Wenn Du Langeweile hast, kannst Du Dir selber
> einen Spass-Bootloader schreiben:
> [www.mikrocontroller.net]
> ader_in_C_-_eine_einfache_Anleitung


Ne, lass mal stecken... da dürfen sich andere mit beschäftigen... das tuh ich mir nicht mehr an

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Aber wenn ich mir das so überlege, sind das ein paar schöne Links für den Sticky ?

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Aloha,
ich werde noch ...... ich beiss gleich ein Stück aus der Gen7 oder dem Atmega644 oder aus dem FTDI-Breakout.

Ich bekomme zum verrecken die Firmware nicht per serielle Schnittstelle geladen. Hat jemand vielleicht eine Idee?

Ich hab das FTDI-Breakoutboard mit 5V, aufgesteckt direkt auf den seriellen header der Gen7 wobei rtx(ftdi) auf txd(atmega644) und tx(ftdi) auf rxd(atmega644) sitzt. Ich hab die Treiber des FTDI installiert, Com2 und verschiedene Baudraten (von 9600 bis 38400) ausprobiert. Mit oder ohne Netzteil.

Immer die gleiche Fehlermeldung von Arduino:
Binary sketch size: 12542 bytes (of a 63488 byte maximum)
avrdude: stk500_getsync(): not in sync: resp=0x00
avrdude: stk500_disable(): protocol error, expect=0x14, resp=0x51

Ich weis momenatn nicht wo ich noch suchen soll. Jemand eine Idee? Bootloader wurde nach Wiki per Hand aufgespielt.

C ya, gabriel

Der muß da drauf mit der bestückten Seite nach unten:





Die Sanndruino-Sache hast du in die Software getan ?

Edited 1 time(s). Last edit at 03/23/2011 06:31AM by Stoffel15.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Setting up Arduino Software for Sanguino.

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Bob Morrison
Wörth am Rhein, Germany
"Luke, use the source!"
BLOG - PHOTOS - Thingiverse

Danke Bob

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Der Sanguino ist ähnlich, aber nicht gleich. Sanguino hat 16 MHz, Gen7 gibt's auch mit 20 MHz. Sanguino hat 644P, Gen7 auch mit 644 ohne P. Ausserdem meinen die drüben bei microcontroller.net, dass bei den Fuses die Betriebsart "Full Swing Oscillator" besser ist und ich meine, dass der Brown-Out Detektor abgeschaltet werden kann. Deswegen die etwas längere Liste im Wiki.

Zu diesem Breakout-Board kann ich allerdings erst morgen was sagen, denn die Fa. UPS besucht die ländliche Gegend hier nur jeden zweiten Tag.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Ich hab jedenfalls den 644P hier drin laufen.... und der tuts.

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Traumflug Wrote:
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> ...und
> ich meine, dass der Brown-Out Detektor
> abgeschaltet werden kann. Deswegen die etwas
> längere Liste im Wiki.
Macht das auf keinen Fall! Wenn man den Brown-Out abschaltet passiert es häufiger mal, dass der Bootloader den Geist aufgibt. Und schaden tut der Brown-Out ja jetzt auch nicht unbedingt, braucht halt 1mA mehr Strom oder so.
Und nochmal ein kurzer Einwand: Hier wird davon gesprochen die Fuses neu zu setzen, soweit ich weiß kann man die bei avrdude zwar angeben, allerdings werden sie bei einem Upload über den Bootloader (ohne ISP) einfach ignoriert und nicht neu gesetzt.

@Arcangel:
Hast du mal ne andere Version der Arduino IDE verwendet? Ein Kollege hatte mal eine Version wo sie mist gebaut hatten und beim Programmieren der falsche Pin zum resetten des ATmega verwendet wurde. Ansonsten probier mal die Hardware manuell zu resetten, das musst du machen wenn die IDE unten die Größe der zu flashenden Datei anzeigt.

Quote

Macht das auf keinen Fall! Wenn man den Brown-Out abschaltet passiert es häufiger mal, dass der Bootloader den Geist aufgibt.

Das ist ein Argument dagegen. Man lernt nie aus.

Quote

Und nochmal ein kurzer Einwand: Hier wird davon gesprochen die Fuses neu zu setzen, soweit ich weiß kann man die bei avrdude zwar angeben, allerdings werden sie bei einem Upload über den Bootloader (ohne ISP) einfach ignoriert und nicht neu gesetzt.

Setzen muss man die Fuses ja sowieso, also kann man das auch gleich "richtig" machen. Die Arduino IDE behauptet, den Bootloader hochladen zu können (Menü -> Tools -> Burn Bootloader), auf die Reihe bekommen habe ich das aber noch nicht. Diese IDE versteckt bekanntlich alle für's debugging nützlichen Infos so gut es geht.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Aloha,

ich bin jetzt erst mal 2 Tage unterwegs und werde nichts bis gar nichts an der Elektronik machen, momentan bin ich kurz davor die komplette Makefile-Chaintool für Windows zusammen zu klempnern und dann weiter zu probieren.

@Markus und Jacky

Könnte einer von euch mir die Teacup-Firmware kompiliert zu kommen lassen, einfach Standad-Gen7v1 ruhig 320mm Step. Ich will einfach mal die Firmware händisch per AVRDUDE aufspielen, und dann einfach mal den RepRap-Host damit komunizieren lassen, einfach schauen ob die Schrittmotoren sich wenigstens schon mal bewegen, dann könnte ich wenigsten mit Sicherheit den RepStrap basteln, da ich weis das die Elektronik funzt.

C ya, Gabriel

Dieses Breakout Board ist endlich eingetroffen und kaum hatte ich die Firmware wieder von den Teständerungen befreit, lief das dann auch.

Quote
Stoffel15
Der muß da drauf mit der bestückten Seite nach unten:

Ich hoffe Du hast damit nicht gemeint, dass man den Header auf der Lötseite einlöten soll. Das wäre falsch.

So geht's richtig:



Lötet man den Molex-KK100-Stecker wie im Bestückungsaufdruck angegeben ein, kann man das Breakout Board nicht einmal verkehrt herum einstecken. Den Stecker von der Kabelversion schon, denn der hat überhaupt keinen Verpolungsschutz. In jedem Fall muss GND nach links.


Ein paar mögliche Fussangeln sind mir aufgefallen:

- Versucht man mit der Arduino IDE vergeblich die Firmware hochzuladen, kann man das nicht mehr abbrechen. Selbst wenn man die IDE schliesst, läuft der avrdude im Hintergrund weiter. Das ist ein Bug in der IDE und passiert sowas, muss man den Prozess/Task mit "killall avrdude" (Linux) bzw. mit dem Taskmanager (Windows) raus kicken. Ansonsten streiten sich der Programmer und die serielle Verbindung um den ATmega, das geht nicht gut.

- Das Sanguino-Paket fixiert die Taktrate auf 16 MHz, ich habe den Bauteilpaketen jedoch jeweils einen 20 MHz Quarz beigelegt. Das macht den ATmega 25% schneller und kostet nichts. Ist die Firmware für 16 MHz kompiliert, der Prozessor läuft aber auf 20 MHz, stimmen die Baudraten nicht mehr (115200 baud sind dann 144000 baud).

Ich hänge mal die Firmware an, die bei mir im Moment läuft. Die gibt zumindest deutliche Lebenszeichen von sich und akzeptiert auch Eingaben wie z.B. "M115". CPU 20 MHz, 115200 baud, XON/XOFF und Positionsmeldungen jede Sekunde eingeschaltet (damit man was sieht). Die kann man auch, wie den Bootloader, mit dem Programmer hochladen, dann läuft das.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Ich hab nen 16er Quark drauf.... ich dachte schon das wär der Grund warum ich ab und an schon mal Verbindungsprobleme hab.

So wie du das da hast, steckt meiner auch drauf... das war auf der Zeichnung "mit der bestückungsseite unten".

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Traumflug Wrote:
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> Die Arduino
> IDE behauptet, den Bootloader hochladen zu können
> (Menü -> Tools -> Burn Bootloader), auf die Reihe
> bekommen habe ich das aber noch nicht. Diese IDE
> versteckt bekanntlich alle für's debugging
> nützlichen Infos so gut es geht.

Zum brennen des Bootloaders brauchst du den passenden Programmer, wie z.B. den AVR ISP mkII, den ich hier rumfliegen habe. Über die serielle Schnittstelle geht das nicht, der Bootloader kann sich ja nicht selbst überschreiben.

Klar, einen Programmer braucht man schon. Meiner ist laut avrdude ein "avrispv2".

Mit avrdude direkt klappt das ja alles auch, ist nur noch die Frage, wie man das auch der IDE beibringt. Da gibt es die Datei Programmers.txt ...

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Kein Dunst, ich klick da einfach auf burn bootloader, wähle meinen AVR ISP mkII aus und schon gehts los.
Unter Linux muss man noch die passenden Rechte setzen für den USB Kram, da das bei mir alles nicht geklappt hat, habe ich bei avrdude einfach das suid Flag gesetzt Dann funktioniert alles wunderbar.

Aloha,

mit dem Bootloader und den 20MHz kann man die IDE damit in die Tonne kloppen, solange es keinen Bootloader gibt der die Taktrate anpasst und damit die 38400bps für den 644 fertigt macht. Jetzt weis ich warum ich immer ausser sync lauf.

Wo hast du den in der Firmware die Schnittstelle angepasst, das das ganze mit 20MHz läuft? Weil sonst schicke ich dir immer meine config.h zu und du kompilierst mir die

C ya, Gabriel

Quote

mit dem Bootloader und den 20MHz kann man die IDE damit in die Tonne kloppen, solange es keinen Bootloader gibt der die Taktrate anpasst und damit die 38400bps für den 644 fertigt macht. Jetzt weis ich warum ich immer ausser sync lauf.

Jetzt, wo Du's sagst ... ist ja eigentlich klar. Der Quellcode für den Bootloader wäre mit im Sanguino-Paket drin, falls Du nicht auf mich warten willst.

Quote

Wo hast du den in der Firmware die Schnittstelle angepasst, das das ganze mit 20MHz läuft?

Im Makefile und/oder der config.h. Halte nach "F_CPU" Ausschau.

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Aloha,

also doch makefile unter Windows anschauen. Ach ja....

C ya, Gabriel

Wenn kein Makefile verwendet wird oder F_CPU im Makefile nicht angegeben ist, gilt der Wert in config.h. Sieht man in der config.h recht einfach.

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Jetzetle.

Quote

ich klick da einfach auf burn bootloader, wähle meinen AVR ISP mkII aus und schon gehts los.

Nachdem ich in Programmers.txt "usb" gegen "serial" ausgetauscht habe, geht das bei mir jetzt auch. Vorher gab's immer "unknown device 'usb'" oder sowas ähnliches.


Dieser ganzen Bootloader-Geschichte bin ich jetzt auf den Grund gegangen und - es funktioniert. Ein paar Codeänderungen hat es schon gebraucht und natürlich gibt's jetzt auch vier Bootloader-Varianten. Deswegen kommt das Sanguino-Paket zum alten Eisen, ein neues Gen7-Paket ist da. Installation geht genauso wie beim Sanguino-Paket: den enthaltenen Ordner "Gen7" in arduino-00xx/hardware ablegen:

Gen7ArduinoIDESupport.zip

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Ankündigung im Wiki

Eines der neuen Features ist, dass es jetzt Release-Dateien gibt: [github.com]

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Quote
Illuminator
schau dir doch einfach mal den Schaltplan des Endstops von Reprapsource an:

Das habe ich inzwischen gemacht und das Ding auf dem Steckbrett nachgebaut. Kann es sein, dass die LED die ganze Zeit leuchtet, ausser wenn der Endstop aktiv, d.h. die Lichtschranke unterbrochen ist?

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

ja!
in der firmware muss dann die funktion geändert werden.

Gruß Flo

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GRR - German RepRap

Brauch ich jetzt ein Breakout Board oder reicht ein USB/Seriell Kabel ( Watterott )?

Du brauchst das :
[www.watterott.com]

Es sei denn du willst den Bootloader selber drauf machen.

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Hab zwar schon nen Bootloader drauf, aber nen Programmer daheim zu haben schadet ja nicht.

Wollte dann noch den hier bestellen: Watterott

Die Anschlüße sind Mini USB oder normale USB Größe?

Aus der Beschreibung des Kabels:

Quote

This cable has the same pinout and functionality as our FTDI Basic Breakout board

Das Breakout Board ist etwas günstiger und im Gegensatz zum Kabel verpolungssicher. Der Stecker des Boards ist ein "Mini-USB", den man auch oft an Kameras und dergleichen findet.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Die Gen7 bekommt jetzt einen Endstop für die TCST-Lichtschranken. Hier ist ein Bild vom Prototypen:



Die Schaltung ist anders als die von reprapsource, die LED und das Signal schalten "richtig" herum. Die Rückseite zeige ich jetzt mal nicht, die sieht fürchterlich aus Getestet an einem original Arduino, Schaltplan und Layout demnächst auf Github.

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