Host Software Problem / Erste Inbetriebnahme

Habe gesten alles nochmal geprüft - ich habe alle Motoren genau gleich angeschlossen (und der Extruder läuft einwandfrei in beide Richtungen und ist von Hand auch nicht anzuhalten - hat also auch ordentlich Torque. Dann müsste ja das drehen der zwei Adern eigentlich wegfallen - oder?

Wenn er sich vernünftig dreht brauchst du ja nichts zu machen.
Falls die Achsen in die falsche Richtung laufen sollten, kann du die auch in der Firmware noch drehen. Invert

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

Reprap-fab.org

Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Bei den Achsen ist dies eben noch nicht der Fall - aber ich habe alles gleich verdrahtet, deswegen schliesse ich eigentlich das drehen der Adern aus, da in diesem Fall ja auch der Extruder nicht funktionieren würde.
Aber mal schaun... habe gestern noch ein paar Parameter in den Host Prefs angepasst.. mal sehen obs damit geht. Werde dann mal schaun ob ich unter Umständen noch was an der Firmware ändern muss - evtl bezüglich end-stops. Habe ja die end-stops, welche invertiert arbeiten (also +5V wenn offen) und evtl stimmt dies in der Firmware noch nicht... mal schauen...

Sind die Motoren denn fest ? Halten die die Achsen ? Oder kannst du die noch mit der Hand schieben ? (bis auf die z-achse die wird immer aus geschaltet)
Dann könnten das die Endschalter sein.

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Jep, sobald das Arduino am USB hängt, halten die alles in Position (sogar die Z-Achse war erstmal so konfiguriert, dass die ebenfalls blockiert... das habe ich aber mittlerweile in der Firmware mal ausgeschaltet, da dies unnötig Power Verbrutzelt...).
Das ist auch mit ein Grund warum ich auf Software tippe. Eigentlich blöd, gibt es keine Statusanzeige für die Endschalter in der Host-Software. Dies wäre echt nützlich, dann wüsste man sofort den Status.
Oder gibts irgendwo ne Möglichkeit vom Arduino (in mienem fall bzw. dem Motherboard eines Mendels im allgemeinen...) zu "erfahren" ob es den Endschalter als offen oder geschlossen betrachtet?

Ne eigentlich nicht.
Aber das ist ja einfach raus zu bekommen. Invertier die einfach in der Firmware. Dann siehst du ja ob sich was ändert.

#define X_ENDSTOP_INVERTING true
#define Y_ENDSTOP_INVERTING true
#define Z_ENDSTOP_INVERTING true

einfach umstellen.

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Quote
Elk
Oder gibts irgendwo ne Möglichkeit vom Arduino (in mienem fall bzw. dem Motherboard eines Mendels im allgemeinen...) zu "erfahren" ob es den Endschalter als offen oder geschlossen betrachtet?

Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit, die signale gehen direkt zum Arduino und werden im Firmware behandelt.
Zusätzlich ist hat jede optocoupler platin ein LED drauf das leuchtet oder nicht wenn licht blokiert wird.

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Bob Morrison
Wörth am Rhein, Germany
"Luke, use the source!"
BLOG - PHOTOS - Thingiverse

@bob
der hat die Endschalter doch selber gemacht... und im Host kannst du nicht sehen in welchem zustand die Endschalter sind. wenn doch, dann sag mir mal wo

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Der hat gefragt:

Quote
Elk
Oder gibts irgendwo ne Möglichkeit vom Arduino (in mienem fall bzw. dem Motherboard eines Mendels im allgemeinen...) zu "erfahren" ob es den Endschalter als offen oder geschlossen betrachtet?

Da sehe nichts von Host!

Die Arduino kennt der aktuelle zustand, der muss nur die firmware und host erweitern damit er es sichtbar machen kann.
Aber das ich noch etwas das besser geht mit der LCD/Keypad lösung.

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Bob Morrison
Wörth am Rhein, Germany
"Luke, use the source!"
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Die LED's sehe ich ja schon, ich weiss nur noch nicht, ob ich die Endstops als Invertiert oder nicht Invertiert in der Firmware angeben muss. Wenn die Host das ausgeben würde, könnte man halt direkt mit einem Blick ablesen, obs falsch ist oder nicht. So muss ich erst Testen und jedes mal wieder neue Firmware hochladen...
Oder ich halte vor ich nen Jog-Befehl gebe einfach mal was in die Schranke... wenns n'Unterschied macht, weiss ich dass ich was ändern muss...

Quote

Oder ich halte vor ich nen Jog-Befehl gebe einfach mal was in die Schranke... wenns n'Unterschied macht, weiss ich dass ich was ändern muss...

Ja, so werde ich es machen.

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Bob Morrison
Wörth am Rhein, Germany
"Luke, use the source!"
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So. Kurzer Test hat folgendes ergeben: Es sind NICHT die motorenverdrahtungen. Habe alle Motoren probehalber am Extruderanschluss getestet... die gehen fein aber die Achsen funktionieren nach wie vor nicht. Mittlerweile habe ichs geschafft, dass sie in eine richtung ruckeln aber nur in eine und nicht mehr zurück (wurde durch willkürliche Anpassungen in der Host-Preferences Sektion erreicht...). Ich habe irgendwie grad keinen schimmer, wo ich als nächstes suchen soll.... es ist zum verzweifeln!

Ev. lade ich mir demnächst mal die komplette Software neu runter und fang noch mal an.... wer weiss wo der Wurm sitzt...

Wenn die nur in eine Richtung laufen sind es meistens die Endschalter...

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Mfg
Wolfgang

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Elk Wrote:
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> Mittlerweile habe ichs geschafft,
> dass sie in eine richtung ruckeln aber nur in eine
> und nicht mehr zurück
Hallo,

Probiere doch mal die Endschalter abzuschalten

#define ENDSTOPS_MIN_ENABLED 0
#define ENDSTOPS_MAX_ENABLED 0

So hast du mal den Fehler Unsicherheitsfaktor weg.

Wenn die Motoren im Stillstand schon am Brummen sind, hast du den Strom zu hoch eingestellt auf den Ramps
Poti auf dem der Achse entsprechenden poulo zurückdrehen bis das Singen auf hört.

Viel Glück.

Jochen

PS. anbei ein tool um die endschalter und temperatur eingänge auszulesen

Edited 1 time(s). Last edit at 02/25/2011 03:43PM by Joachim1957.

@Joachim:
Brummen tun die fast gar nicht. Ich denke der Strom ist nicht zu hoh, der Extruder geht ja wunderbar und die andern Potis sind genauso eingestellt (hab sie ganz zu gedreht und dann ca. 90° geöffnet...).

Werde demnächst mal die Endstops ausschalten oder brücken... dann seh ich ja gleich wie's ausschaut.

Update:
Die Endstops gehen jetzt. Habe getestet mit was dazwischen zu halten - das hat geholfen. Jetzt sind die in der Firmware korrekt verankert und funktionieren.

Die Achsen machen nach wie vor Probleme. Nachdem ich in der Firmware die Werte um faktor 10 verkleinert habe laufen die nun. Da sie aber nun ca. 1.6x zu weit laufen, heisst dass für mich ganz einfach, dass Microstepping nicht aktiv ist. Dies ist zwar in der Firmware so weit ich weiss aktiviert und ebenfalls sind die Anschlüsse MS1 MS2 und MS3 Gebrückt und mit einem 47K Widerstand an VCC (+5V vom Arduino) gehängt. Trotzdem geht da nix...

Irgendwelche Tipps? Danke, danke, danke im Voraus!!!!

Du machst da was verkehrt....


Edited 1 time(s). Last edit at 02/27/2011 09:17AM by Stoffel15.

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

...????
Warum 100K und warum auf GND?
--> Ich habe immer die gebrückten MS1, 2 und 3 von zwei Pololus an einem 47K widerstand hängen... siehe hier!

Wie kommst du auf GND? Damit wären dann doch alle auf LOW... also Microstepping ausgeschaltet und Full Step Mode aktiv... will ich ja aber gerade nicht!
Hier steht auch man solle die an 5V hängen... --> in der kleinen Tabelle steht, dass alle 3 Pins auf High (ich nehme an +5V) sein müssen, damit Microstepping aktiv ist....?

[www.reprap.org]

Seltsamerweise wird das hier anders gemacht... da hatte ich das her.

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Mfg
Wolfgang

Aller Anfang war schwer - Wolfstrap

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Erfahrungen kann man leider schlecht weiter geben, die muss man selber machen.

Bei Wolfgangs Darstellung werden die Brücken dargestellt. Da MS1 keinen internen Widerstand hat wurde der noch extern zur genauen Statusdefinition (low) hinzugefügt. DIe Brücken sind offen. Machst du einen Jumper in den kleinen 2x3 - Feld rein wird der jeweilige Eingang (MS1,MS2,MS3) mit VCC verbunden.

Deshalb ist es das gleiche als wenn du die EIngänge direkt auf VCC (+5v) legst ohne einen Jumper.

Offe geholfen zu haben
C ya, Gabriel

ok - alles klar jetzt. Wenn man die ganze Schaltung sieht, macht der 100K pulldown sinn (den man laut Pololu ja anhängen soll). Bei dieser Schaltung hängen jedoch die drei Pins (bei verwendung eines Jumpers) ohne Widerstand an +5V. Bei meiner Schaltung hängt da aber immer noch ein 47K Widerstand dazwischen... soll ich den entfernen oder gegen was kleineres tauschen?! Kann es damit zusammenhängen, dass die immer auf full step mode bleiben?

Wenn Du mit 47K Widerstand gegen 2x 100K (MS2 und MS3 haben auch noch einen 100K auf dem Platinchen) hochziehen willst, kommst Du bei 2,6 Volt raus - ein bisschen wenig.

Die Schaltungen der anderen Elektroniken zu übernehmen ist nicht die schlechteste Idee. Die funktionieren.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

Ich würde auch sagen, wenn du die Eingänge fest machen willst (ohne Jumper) dann kannst du ja direkt ohne Widerstand das ganze verschalten.

Ansonsten wenn du das ganze auf einem Steckbrett noch hast, nimm ein 1k OhmWiderstand um den Stron zu begrenzen, wird gerne als Schutz eingebaut.

C ya, Gabriel

ABER HALLO jetzt gehts!!!

Was habe ich getan:
Widerstand von 47K auf 4K7 angepasst.

@Traumflug: richtig, bei einem Stepperboard - ich hatte aber pro 47K Widerstand sogar 2 Boards zusammen dran hängen (die gemessene Spannung lag bei ca. 1.7Volt. Logisch geht da nix. Also habe ich flux einen 4K7 Widerstand eingebaut und siehe da Jetzt summen die Motoren mit Microsteps. Sogar die Kalibration der Laufstrecke ist schon recht genau, werde das dann noch minimal anpassen, damit die wirklich genau so weit laufen wie sie sollen - damit ist das Achsenproblem nun abgeschlossen

@Arcangel: Ich arbeite auf Stripboard, deshalb ist eigentlich immer gleich löten angesagt. Aber nun gehts ja mit den 4K7 Widerständen

--> Nun zum nächsten Problem...
MOSFETS.
Ich verwende diese hier.
Die Schaltung arbeitet nach folgendem Prinzip:

Gate liegt am digitalen Ausgang vom Arduino Mega (dort wird also von 0V auf +5V geschaltet wenn ich das Bett / die Nozzle aktiviere).
Drain habe ich ans Bett/die Heizdüse angeschlossen (wobei der andere Anschluss der Heizungen jeweils an +12V hängt)
Source hängt an GND.

Irgendwie schalten die aber nicht. Genaugenommen tut sich da gar nichts...
Wer kann helfen?

Kann sein das ich mich gerade irre, aber so wie du das erklärst liegen die 12V immer am Heizungsbett und du schaltest mit dem Mosfet nur den Ground. Müsstest du dann nicht Drain und Source nicht umdrehen, weil der Strom immer durch den Source an den Drain geleitet wird?

Nicht das der Mosfet in deiner Arbeitsrichtung sperrt (Diode in Sperrichtung) und dadurch du kein Strom an die Heizung bekommst (bzw. der Strom kann nicht "ablaufen").

Ausserdem würde ich immer die Spannung schalten niemals den Ground. Weil wen du am Heizungsbett irgendwann einen kurzen hast, dann kann es im schlimmsten Fall sein, das du dort 12V aktiv liegen hast mit Kurzschluss zu Ground/Earth und dann läuft die Heizung ohne das du es merkst bis du dir die Finger verbrennst oder was schlimmeres passiert.

C ya, Gabriel

Quote

Ausserdem würde ich immer die Spannung schalten niemals den Ground.

Die meisten Elektroniken schalten wohl die Spannung, weil die entsprechenden FETs günstiger sind. Genaueres kann ich Dir da allerdings nicht sagen, das ist bei mir schon Wissens-Grenzgebiet.

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Generation 7 Electronics	Teacup Firmware	RepRap DIY

@Arcangel:
Das hätte für mich so auch mehr sinn gemacht (dass eben das Bett nicht dauernd bestromt ist) nur verstehe ich auch nicht allzuviel von Elektronik und ich habe letztlich einfach versucht, die Schaltung möglichst genau nachzubauen. Wie ist das nochmal genau? Kommt nicht Source an GND und Drain wäre dann der "Abfluss" der Last? Zumindest hab ich das so verstanden - konnte mir aber bisher keiner so klar bestätigen...

1. Das letzte Mal das ich aktiv mit Mosfets rumprobiert habe, war zu meiner Ausbildung vor nunmehr 12 Jahren.

Vom Source zum Drain liegt, wenn du dir das Schaltsymbol genauer ansiehst, eine ,iodenmässige Sperrung. Also muss normalerweise die 12V (das was du schalten willst) an Source (halt Quelle) und von dort zum Drain (Ausgang). Wenn nun das Gate auf High gelegt wird, wird der Strom vom Source zum Drain durchgeleitet.

@Traumpflug
Das Schalten der Spannung ist primär immer ein Sicherheitsaspekt, da man dann durch Kurzschluss-Fall im Gerät selten die Spannung dauerhaft dran hat. Beispiel Lampe: Wenn du den N-Leiter schaltest (Ground) Hast du immer 220V an der Fassung, wechsel mal frisch aus der Dusche die Lampe und komm an die Fassung. Da ist dem Strom egal ob der Schalter aus ist oder nicht, dein Körper + Erde gleich Ableitung und dein Herz macht einen flotten Samba.

C ya, Gabriel

@Arcangel:
OK, dann ist klar, warum nix geht. Werde mal die belegung ändern (war + an Drain und - an Source). Ich hoffe ich habe damit nicht schon die MOSFET's gegrillt...
Klemm mich mal hinter den Lötkolben und melde dann obs klappt oder net

EDIT:
Was mich verwirrt: Laut dieser Webseite fliesst aber der Strom von Drain nach Source (das + ist auf Drain und das - auf Source...?!?) Werde dennoch mal umlöten - dann sehe ich ja sofort ob was ändert...

Edited 1 time(s). Last edit at 02/28/2011 04:30AM by Elk.

Les mal genau durch:

Legt man am Gate aber eine Spannung an, die 10 Volt höher ist als die Spannung am Source, dann leitet der Transistor, Drain und Source sind nun verbunden.

Auf der obersten Abbildung auf dieser Seite kann man erkennen, dass die Drain-Source-Strecke des MOSFET mit einer Diode überbrückt ist. Dabei handelt es sich um eine Schutzdiode, durch die es aber unmöglich ist, die Polarität der Spannung an Drain und Source zu vertauschen. Im normalen Betrieb liegt Drain immer an der positiveren Spannung (im Vergleich zu Source).

Dabei bräuchtest du also eine Spannung von 12V+10V=22V um das ganze leitend zu machen, nach der Webseite. Das liefert dein Atmega aber nicht

Ich glaube auch nicht das dein Mosfet schon gegrillt ist, da der nach Datenblatt für 140 V Durchgang ausgelegt.

C ya, Gabriel